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Back to the "future" - in die 70er. Was hat OM-System sich da wohl einfallen lassen?! Und das für 2000! (T)Euros. Was macht Olympus hier jetzt besser als Fuji mit der XT Serie?

Bisher habe ich mich auf Weiterentwicklungen gefreut. Statt dessen gehts optisch nach gestern los und technisch kommt dem scheinbar ausgereiften Sensor nur noch die KI zugute.

Für 2000 Euro bekomme ich eine XT mit gutem Objektiv. Die ist griffig und wesentlich Rauschärmer. Bislang habe ich den Einstieg in ein neues System wg den Kosten gescheut. Aber bei 2000 Euro ein antiquiriertes Gehäuse - also da hält es mich nicht mehr zurück bei Olympus stehen zu bleiben und bei Fuji einzusteigen.

Aber das ist eben auch Ansichtssache.

vor 38 Minuten schrieb Tobie:

Back to the "future" - in die 70er. Was hat OM-System sich da wohl einfallen lassen?! Und das für 2000! (T)Euros. Was macht Olympus hier jetzt besser als Fuji mit der XT Serie?

Bisher habe ich mich auf Weiterentwicklungen gefreut. Statt dessen gehts optisch nach gestern los und technisch kommt dem scheinbar ausgereiften Sensor nur noch die KI zugute.

Für 2000 Euro bekomme ich eine XT mit gutem Objektiv. Die ist griffig und wesentlich Rauschärmer. Bislang habe ich den Einstieg in ein neues System wg den Kosten gescheut. Aber bei 2000 Euro ein antiquiriertes Gehäuse - also da hält es mich nicht mehr zurück bei Olympus stehen zu bleiben und bei Fuji einzusteigen.

Aber das ist eben auch Ansichtssache.

Etwas viel Polemik und zwei Unterschiedliche Kamera Konzepte versucht  miteinanderzu vergleichen, die nicht unterschiedlicher sein Können. 

Schreibe ich als analoger/ digitaler Nutzer von Olympus, Fujifilm, Minolta usw..

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vor 9 Stunden schrieb kdww:

Wenn die Hand locker und entspannt herunterhängt, hängt die Kamera schon fast von selbst auf den Fingern,

Mit einer Handschlaufe, die ein Teil des Gewichtes trâgt, reicht mir dafür der Pseodogriff der EM5.3 - zumindest bis 1kg. ( Handschlaufe, Kamera und Hand bilden dabei ein Dreieck, Objektiv zeigt fast senkrecht nach unten)

vor 1 Stunde schrieb Tobie:

Back to the "future" - in die 70er. Was hat OM-System sich da wohl einfallen lassen?! Und das für 2000! (T)Euros. Was macht Olympus hier jetzt besser als Fuji mit der XT Serie?

Bisher habe ich mich auf Weiterentwicklungen gefreut. Statt dessen gehts optisch nach gestern los und technisch kommt dem scheinbar ausgereiften Sensor nur noch die KI zugute.

Für 2000 Euro bekomme ich eine XT mit gutem Objektiv. Die ist griffig und wesentlich Rauschärmer. Bislang habe ich den Einstieg in ein neues System wg den Kosten gescheut. Aber bei 2000 Euro ein antiquiriertes Gehäuse - also da hält es mich nicht mehr zurück bei Olympus stehen zu bleiben und bei Fuji einzusteigen.

Aber das ist eben auch Ansichtssache.

Fuji kann 2, 3 Dinge besser als OMS, OMS kann 2, 3 Dinge besser als Fuji... die OM-3 mag in den ersten Monaten nach Release etwas kostspielig sein, aber dafür gibts sehr viel gutes gebrauchtes Glas dafür, nach 2, 3 Objektiven dürfte die Preis-Waage kippen.

Als Ex-Fuji-User möchte ich noch anfügen, dass die Fujis mE etwas 'zickiger' sind als OMS, ich kam mit deutlich mehr Ausschuss nach Hause 

bearbeitet von teebaum3
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Hab mir auch ein 2. System zugelegt weil meine om1 nach einem Jahr 75% Wertverlust hatte … selbst meine Em 1 mk3 war mehr Wert nach dem „ verramschen“ der OM1 mk1…. Ja war und bin immer noch enttäuscht….

Aber man muss sagen das OMs mit nichts zu vergleichen ist… klein … handlich … super Bildqualität… geniale Optiken … Staken aus der Kam…. Grauverlauf zuschaltbar … live composite… ein genialer AF genial robust…usw…usw…

Mit OMs muss man anders fotografieren wie mit einem andern System … ja … aber 20mp sind absolut ausreichend 

immer dabei und für die „Oly“ geht kein Weg vorbei….

Habe den direkten Vergleich

Fuji … 26 mp mit einigen Abstrichen oder 40 mp mit sehr vielen Abstrichen 

und zu Canon… und Sony… das ist ne ganz andere Preisklasse… 

om 3 ist eine wunderschöne Camera… für mich fehlt nur das 2. Speicherkartenfach und die gleichen „Filter“… aber es gibt ja die om1 mk 2

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vor 7 Minuten schrieb ThomasZeyner:

Hab mir auch ein 2. System zugelegt weil meine om1 nach einem Jahr 75% Wertverlust hatte … selbst meine Em 1 mk3 war mehr Wert nach dem „ verramschen“ der OM1 mk1…. Ja war und bin immer noch enttäuscht….

Aber man muss sagen das OMs mit nichts zu vergleichen ist… klein … handlich … super Bildqualität… geniale Optiken … Staken aus der Kam…. Grauverlauf zuschaltbar … live composite… ein genialer AF genial robust…usw…usw…

Mit OMs muss man anders fotografieren wie mit einem andern System … ja … aber 20mp sind absolut ausreichend 

immer dabei und für die „Oly“ geht kein Weg vorbei….

Habe den direkten Vergleich

Fuji … 26 mp mit einigen Abstrichen oder 40 mp mit sehr vielen Abstrichen 

und zu Canon… und Sony… das ist ne ganz andere Preisklasse… 

om 3 ist eine wunderschöne Camera… für mich fehlt nur das 2. Speicherkartenfach und die gleichen „Filter“… aber es gibt ja die om1 mk 2

Das mit dem Wertverlust als Kaufgrund eines Zweitsystems verstehe ich nicht. Die Kamera wird ja deswegen nicht schlechter. 

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vor 2 Stunden schrieb Tobie:

Was macht Olympus hier jetzt besser als Fuji mit der XT Serie?

Aber das ist eben auch Ansichtssache.

Meine Ansichtssache hierzu.  Bei Fuji gibt es keine X-T5s mit einem stacked Sensor und PASM. OMDS hat mit der OM-3 ein wunderschönes Replica der Ur OM-1 gebaut. Weiterhin hat OMDS auf dem Markt die meisten integrierten Features zu bieten, die ich persönlich sehr gerne einsetze. Mir gefällt das Gesamtkonzept insgesamt besser als bei Fuji. Ich empfehle zusätzlich mal beim Fuji Nachbarnforum vorbeizuschauen. Da gibt es Threads, wo sich einige Fuji Nutzer gerade über den unzuverlässigen AF beschweren. Die XT Serie finde ich zwar auch schick und ich war schon mal überlegen, mir eine X-T5 zu holen aber nach einigen Recherchen hat mich dann doch einiges gestört. Ich persönlich finde die OM-3 als Retrokamera mit moderner Technik ist besonders gut gelungen. 

bearbeitet von FotoUwe
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@teebaum3mit beiden Systemen produziere ich Müll.

Selten liegt es am System. Immer mehr, immer teurer, dann hat es verdammt nochmal zu funktionieren. Nicht immer und nicht für alles, nicht für alles Geld der Welt. Mit der Höhe unserer Ausgaben, steigt die Erwartungshaltung. 

Das ich mir etwas neues Kaufe, hier hat die Werbung alles richtig gemacht. 

@ThomasZeyner, Fujifilm XH-1, Neu für 2000Euro. Nach einem Jahr ging das Modell, Neu, mit einem Batteriegriff inklusive für 998 Euro über die Theke.

Olympus 7-14mm ~1100 Euro. Preis Verfall, Cashback usw..650 Euro.

Man könnte den Faden immer weiter Spinnen. 

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Na ja die xh1 kam 2018 auf den Markt die H2 2022 … mit wesentlichen Verbesserungen Sensor , AF usw… 

die om1 Erscheinungsdatum 2.2022 verfügbar Ende 22 … die om1 mk 2 dann Anfang 2024 erschienen … Verbesserung ein bisschen Speicher AF Firmware  und ein Softwarebasierter Grauverlaufsfilter… ( ok noch ein paar besser zu greifende Einstellräder die bei der 1er unterirdisch waren) 

Für mich ist da schon ein Unterschied… auch wenn es vielleicht einzige Fans anders sehen…

Ändert nix daran das die OM3 wunderschön ist und ganz viel tolles von der OM1 mk2 geerbt hat…

 

bearbeitet von ThomasZeyner
Rechtschreibung
vor 41 Minuten schrieb ThomasZeyner:

Na ja die xh1 kam 2018 auf den Markt die H2 2022 … mit wesentlichen Verbesserungen Sensor , AF usw… 

die om1 Erscheinungsdatum 2.2022 verfügbar Ende 22 … die om1 mk 2 dann Anfang 2024 erschienen … Verbesserung ein bisschen Speicher AF Firmware  und ein Softwarebasierter Grauverlaufsfilter… ( ok noch ein paar besser zu greifende Einstellräder die bei der 1er unterirdisch waren) 

Für mich ist da schon ein Unterschied… auch wenn es vielleicht einzige Fans anders sehen…

Ändert nix daran das die OM3 wunderschön ist und ganz viel tolles von der OM1 mk2 geerbt hat…

 

Es wird auch niemand daran gehindert, das Vorgängermodell zum Schnäppchenpreis zu kaufen. Es sollte relativ wenige Anwendungsfälle geben, wo z.B. Fotos mit der OM1.2 machbar sind, mit der OM1.1 aber nicht. 

vor 6 Stunden schrieb tilo_in_space:

Es wird auch niemand daran gehindert, das Vorgängermodell zum Schnäppchenpreis zu kaufen. Es sollte relativ wenige Anwendungsfälle geben, wo z.B. Fotos mit der OM1.2 machbar sind, mit der OM1.1 aber nicht. 

Das ist richtig, was Du schreibst. Je nach Sichtweise habe ich so betrachtet leider die OM1.2 und das Bessere ist des Guten Feind. Habe immer wieder festgestellt, dass gerade der Augen AF bei der 1.1 doch oft seine lieben Probleme hat, was die 1.2 (und hoffentlich auch die OM-3) doch perfekt meistert. Für Anwender, die keine Menschen portraitieren, wird es sicher kein Unterschied machen, ob eine gut eingestellte 1.1 oder eine 1.2 verwendet wird. Ich verwende sehr gern mein 45/1.2. Und da ist bei der 1.2 so manch Auge mit Glanz versehen, was die 1.1 nicht zustande bringt, weil sie nur das Gesicht (bzw. die Nasenspitze) in Fokus setzt. Aber die Leute, die das nicht berührt, werden mit der 1.1 ein wunderbares und mittlerweile auch günstiges Arbeitsgerät haben, das ihnen viele tolle Aufnahmen beschert.

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vor 35 Minuten schrieb Picturehunter:

weil sie nur das Gesicht (bzw. die Nasenspitze) in Fokus setzt

Sind wir wieder bei der Abblendtaste, die man bei der OM-3 eingespart hat. 🙂
Diese eine Taste würde mir echt fehlen.
Aber es ist noch einfacher, sich an eine alternative Belegung zu gewöhnen, als deswegen ein System zu wechseln etc.

vor 11 Stunden schrieb Tobie:

Was macht Olympus hier jetzt besser als Fuji mit der XT Serie?

Das wichtigste zumindest. PASM Bedienkonzept, kompakteres Objektivportfolio, AF System.

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vor 57 Minuten schrieb MFT_User:

Sind wir wieder bei der Abblendtaste, die man bei der OM-3 eingespart hat. 🙂
Diese eine Taste würde mir echt fehlen.
Aber es ist noch einfacher, sich an eine alternative Belegung zu gewöhnen, als deswegen ein System zu wechseln etc.

Nein, wir sind bei der Augenerkennung 😉

Abblenden würde zwar helfen, um den Schärfebereich zu vergrößern, beeinträchtigt aber die Freistellung. 

vor 1 Stunde schrieb Picturehunter:

Das ist richtig, was Du schreibst. Je nach Sichtweise habe ich so betrachtet leider die OM1.2 und das Bessere ist des Guten Feind. Habe immer wieder festgestellt, dass gerade der Augen AF bei der 1.1 doch oft seine lieben Probleme hat, was die 1.2 (und hoffentlich auch die OM-3) doch perfekt meistert. Für Anwender, die keine Menschen portraitieren, wird es sicher kein Unterschied machen, ob eine gut eingestellte 1.1 oder eine 1.2 verwendet wird. Ich verwende sehr gern mein 45/1.2. Und da ist bei der 1.2 so manch Auge mit Glanz versehen, was die 1.1 nicht zustande bringt, weil sie nur das Gesicht (bzw. die Nasenspitze) in Fokus setzt. Aber die Leute, die das nicht berührt, werden mit der 1.1 ein wunderbares und mittlerweile auch günstiges Arbeitsgerät haben, das ihnen viele tolle Aufnahmen beschert.

Die konventionelle Gesichts- und Augenerkennung hat bei Oly/OMDS eigentlich auch schon immer gut funktioniert. Ok, bei Brillen hatte meine EM1X auch Probleme. Aber mit dem 45er bei F1.2 war die Ausschussrate sehr gering im Gegensatz zu meiner (inzwischen verkauften) Nikon Z5 bei F1.8.

Die OM1.1 hatte ich letzten September gekauft, da im Angebot und FW1.7 das Thema Augenerkennung bei Menschen adressiert hatte. Hab seitdem allerdings nur im Studio geshootet und habe gerade kein vorzeigbares Offenblendbild zur Hand. Aber Augenerkennung funktioniert mit FW1.7 sehr gut. 

vor 8 Minuten schrieb tilo_in_space:

Die konventionelle Gesichts- und Augenerkennung hat bei Oly/OMDS eigentlich auch schon immer gut funktioniert.

Naja, gegenüber auch älteren  Lumixen (die schon lange auch eine Personenerkennung bieten, die auch den Körper beinhaltet) ist da selbst die OM-1.1 immer noch im Hintertreffen. Ich meine jetzt allerdings auch solche Situationen wie Sport, wenn sich das Motiv auch mal dreht, keine Portrait-Shootings. Da packt die Konkurrenz deutlich schneller zu und bleibt auch länger auf dem Auge, wenn der Kopf zur Seite gedreht wird.

Wohlgemerkt im Vergleich zur OM-1.1. Für die Mark II mit AI-Personenerkennung gilt das sicher nicht mehr.

bearbeitet von embe71
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vor 10 Stunden schrieb timeit:

Mit einer Handschlaufe, die ein Teil des Gewichtes trâgt, reicht mir dafür der Pseodogriff der EM5.3 - zumindest bis 1kg. ( Handschlaufe, Kamera und Hand bilden dabei ein Dreieck, Objektiv zeigt fast senkrecht nach unten)

Wo ist die Handschlaufe befestigt? Doch Links oder? 

Und die Kamera streift nicht bei jedem Schritt am Schenkel. 

Und die Schlaufe läuft dann nicht quer über Sucher und Monitor? 

vor 18 Minuten schrieb embe71:

Wohlgemerkt im Vergleich zur OM-1.1. Für die Mark II mit AI-Personenerkennung gilt das sicher nicht mehr.

Zum Glück auch in der OM-3. Ansonsten wäre die OM-3 für mich uninteressant geworden und es wäre zu keiner Vorbestellung meinerseits gekommen.   

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vor 6 Minuten schrieb FotoUwe:

Zum Glück auch in der OM-3. Ansonsten wäre die OM-3 für mich uninteressant geworden und es wäre zu keiner Vorbestellung meinerseits gekommen.   

Ich hätte sie vielleicht mit großem murren gekauft, aber genau das war auch meine größte Sorgen - das Human AI fehlt. Zugetraut hätte ich es OMDS.

B

Sorry .... Darf ich mal fragen für was ihr ne Abblendtaste braucht? .... Brauche ich seit es keinen Spiegel mehr gibt eigendlich nur noch als zusätzlich programierbare Taste??? 

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vor 10 Stunden schrieb FotoUwe:

... OM-3 ein wunderschönes Replica der Ur OM-1 ...

Das würde ich so nicht unterschreiben. Wenn Du beide Kameras in die Hand nimmst, spürst Du sofort, dass die OM-3 mit der analogen OM-1 nichts gemein hat. Mit dem Gefühl, das das Messing-Gehäuse der alten vermittelt, kann das Magnesium-Gehäuse der OM-3 nicht mithalten. Und das Design ist auch meilenweit von dem der analogen OM-1 entfernt.

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vor 2 Minuten schrieb ThomasZeyner:

Darf ich mal fragen für was ihr ne Abblendtaste braucht?

Zum abblenden vor dem auslösen - was sollte sich daran geändert haben?
Die Alternative ist, nach dem auslösen zu kontrollieren - was mir mühsamer erscheint.

vor 2 Stunden schrieb MFT_User:

Sind wir wieder bei der Abblendtaste, die man bei der OM-3 eingespart hat. 🙂
Diese eine Taste würde mir echt fehlen.
Aber es ist noch einfacher, sich an eine alternative Belegung zu gewöhnen, als deswegen ein System zu wechseln etc.

Da ich überzeugter Mittelfeldverschwenker bin hat mir schon an der em10I weder Joystick noch AF Steuerkreuz gefehlt, voreausgesetzt man hatte den überflüssigen AF Nasenspitzentouch ausgeschaltet.

Die fehlende Abblendtaste wurde unten aufs Steuerkreuz gelegt und ich war glücklich.

Ich finds ja toll das man heute alles frei Programmieren kann ich werde aber auch mit ner reduzierten Bedienbarkeit glücklich.

Gruß 

Hartmut

Servus,
Ich akzeptiere deine Art so zu fotografieren.
Ich nutzte kurz mal die Funktion einer Abblendtaste.
Aber im kleinen Sucher und der durchs Abblenden auch noch viel dünkler ist etwas zu erkennen ist schier unmöglich finde ich. Es hat ja auch die Lock Funktion gegeben, da blieb abgeblendet.
Aber da dann noch eine Tiefenschärfe zu erkennen wollen? Naja.
Eben noch ein Relikt aus alten Zeiten. Notwendig?
Es gibt Tiefenschärferechner und meist nimmt man ja sowieso ganze Blenden. 2.0, 2.8, 4.0, 5.6, 8.0 und 11.
Da weiß man ja eh meist durch Erfahrung wie scharf es wird und es wird nicht am cm darauf ankommen. Ok, Ausnahme Makro.
Mich würde nicht wundern, wenn ich dieses Thema in Österreich wiedermal zu lesen bekomme 😉
Zum Umprogrammieren einer Zusatztaste finde ich sie toll. 🙂
Das sie bei der OM-3 fehlt, jo mei.🤷‍♂️
PS: Finde deine Fotos in der Usergalerie toll.

 

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