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Die OM System Community

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Hallo Oly-fans Es geht um die Qualität der Olympus Produkte. Früher war es in der Autoindustrie so, dass so alle 7 Jahre ein neues Modell auf den Markt kam das vorher ausgiebig getestet wurde. Heute sind die Produktzyklen immer schneller und der Kunde ist der Testfahrer. Konsequenz: Rückrufe ohne Ende. Ich habe so meine Befürchtungen das es in der Fotobranche auch so ist. Ich bin Olyfan seit der OM 2 und habe mit allen analogen OM s nie Probleme gehabt. Seit der Digitalzeit ist das anders, in immer kürzeren abständen neue Produkte und der Kunde ist der Tester. Kaufe XZ-1 : 2x zum Service da Objektiv beim Einschalten nicht mehr ausfuhr. Kaufe EM-1 : nach 6 Monaten ab zum Service da EVF Flecken. Siehe: http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/e-m1-hilfe-evf-flecken Pech oder Qualitätsmangel ? Lieber länger auf eine neue Kamera warten und dafür ist das Ding dann Qualität pur. Unzufriedene Kunden sind keine guten Kunden rjordan

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Moin Reinhold! Nach meiner Einschätzung hattest Du einfach Pech. Meine Olympus Kameras wurden bislang nicht besonders geschont - u. a. haben XZ-1 und EM-1 dem bislang klaglos widerstanden - trotzt z. B. knackiger + Korrektur am Dioptrien-Rädchen des Okulars. Einen Punkt möchte ich noch anmerken: In einigen Bereichen werden die modernen Digital-Kameras nach meiner Meinung bei Amateuren sogar stärker belastet als es die analogen Schätzchen früher wurden. Die wenigsten hatten früher einen Motor-Drive zur Analogen - und selbst wenn - dann war da seltenst ein 250er Rollenfilm Magazin hinten dran. Da hat man sich sehr gut überlegt, wann man per Dauerfeuer die Patrone eines 36er Films zum Glühen bringt. Das tat der Lebensdauer von Verschluss, Blenden-Mechanik und Spiegel sicherlich wohl. Im digitalen "kostjanix" Zeitalter kostet's eben doch - die Kameras werden letztlich oft stärker belastet. Weiterhin hat man sich irgendwann daran gewöhnt, dass Dank digitaler Hightech Sensoren und phantastischer Bild-Bearbeitung in der Kamera letztlich Bilder in Situationen möglich sind, wo wir unsere Kleinbild-Ahnen respektvoll in der Tasche Ode im Alu-Koffer gelassen hätten. Das gleiche gilt für die erheblich gestiegene Widerstandsfähigkeit gegenüber Staub und Spritzwasser - da wird den zeitgenössischen Kameras so einiges mehr zugemutet. Ich will damit keineswegs andeuten, dass Du persönlich Deine Kameras überlastet haben könntest - aber in der Summe aller berichteten Defekte über alle Anwender dürfte das nach meiner Überzeugung durchaus ein Thema sein! Nicht zuletzt lässt sich nicht weg diskutieren, dass bei gefühlt 400% mehr Komponenten und Funktionen gegenüber den Veteranen einfach mehr Baugruppen da sind, die streiken können. Bei einem 70er Jahre Auto konntest Du noch die Technik überblicken, wenn mal was nicht lief... versuch das mal heute! ;-) Aus meiner Verwandtschaft kann ich über Erfahrungen mit dem Kundendienst bei Profi-Produkten jenseits der 10k-EUR Marke bei der Foto-Firma mit dem N im Namen berichten - das willst Du nicht wirklich hören... Ich bleibe weiterhin überzeugt bei der Marke mit dem O! LG Olyver

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In meiner Familie seit 2009: 2 * E 620, 2 * XZ-1, 1 * E 450, 1 * E 5, 2 * E-M 10 Alle Geräte blieben ohne Fehler und machten keine Probleme. Genauso verhielt es sich mit den Objektiven! Wenn das keine Qualitäts-Ware ist - was soll es dann sein? Viele Grüße Burghard

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 rjordan said:
Seit der Digitalzeit ist das anders, in immer kürzeren abständen neue Produkte und der Kunde ist der Tester.
Liegt dies nicht auch am Verbraucher? Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, dass eine nur ein Jahr alte Kamera schon nicht mehr zum Fotografieren taugt. Sprüche ala "Ich kaufe mir jetzt die xy, weil ich endlich gute Bilder machen will" sind mir hier durchaus in Erinnerung geblieben. Ausgesprochen von Usern, deren (Spitzen-)Gehäuse durch einen Nachfolger abgelöst wurde. Aber zurück zur Frage. Als ich hier angefangen habe, hatte das Forum noch keine 1.000 User - und niemand hatte eine Spiegellose. Heute liest man m.E. schon verhältnismäßig oft über Probleme. Aber woran liegt`s? An der Qualität der noch vergleichsweise neuen Technik oder einfach daran, dass sich die Zahl der User inzwischen mehr als verachtfacht hat? Ich habe bisher eigentlich keine Probleme mit Olympus im digitalen Bereich gehabt - die hatte ich nur früher mit meinen einfachen und billigen analogen Knipsgeräten. So läuft bei mir noch die E500 (samt Akku) problemlos Gleiches gilt für die E520. Eine E3 hatte aber schon unmittelbar nach dem Kauf ein Problem mit Karten über 2GB. Hier wurde das Motherbord ausgetauscht. Es war aber kein Problem, dass mich am Fotografieren hinderte. Meine E5 läuft ebenfalls noch problemlos. Damit kann ich sagen, dass ich seit 8 Jahren, bis auf das erwähnte Problem, keinerlei Grund zur Beanstandung hatte. Viele Grüße Manfred
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1.) E-1 nach ca. 180.000 Auslösungen Sensorzeile defekt. Austausch auf Kulanz nach der Gewährleistungszeit und auch gleich die Belederung gewechselt 2.) E-330, E-400, E-520 keinerlei Probleme 3.) E-3 Sensor schief eingebaut - kostenlos neu justiert - danach keinerlei Probleme mehr 4.) E-5 überhaupt keine Probleme - Arbeitstier 5.) 2xE-M5 mittlerweile zigtausende Fotos ohne irgendwelche Probleme 6.) 14-54er V1, 50-200er V1, 50er Makro, 7-14er,....mit Objektiven hatte ich bisher überhaupt keine Probleme. Alles läuft wie am ersten Tag. Einzig die Streulichtblenden haben Ihren matten Schimmer verloren, glänzen jetzt wie eine Speckschwarte und lassen sich recht leichtgängig :-) montieren. Meine E-1, E-3 und E-5 habe ich bei jedem Wetter eingesetzt und keine der drei hat mich jemals im Stich gelassen. Meine E-5 bekam sogar einmal einen Schwall Meerwasser ab, wurde danach einfach mit Mineralwasser aus der Flasche abgespült (ordentlich) und funktioniert bis heute ohne Probleme weiter. Ich habe keinerlei Grund an der Olympus Qualität zu zweifeln und Kleinigkeiten können überall vorkommen. LG Karl

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Wie Karl. Ich fasse meine Kameras wirklich nicht mit Samthandschuhen an, aber erst demnächst werde ich den Service das erste Mal in Anspruch nehmen (Reinigung der E-5). Ob ich bisher immer Glück hatte, weiß ich nicht, aber vielleicht liegt es auch einfach nur an meiner Respektlosigkeit gegenüber high tech der feinsten Art... ;-) HG Torsten

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Ich hatte bislang zwei Olympus Gehäuse: E-M5 und E-M1. Beide waren wegen Qualitätsmängeln bislang jeweils einmal in Reparatur: E-M5 wg Haarriss im Displayrahmen und E-M1 weil sich das hintere Gehäusegummi gelöst hat. Die E-M5 hatte darüber hinaus noch andere Qualitätsmängel, die sich aber eher nicht reparieren lassen: fehlkonstruierte Augenmuschel (fällt notorisch ab und bricht), schlechter Lack, der nach wenigen Wochen an den Kanten runter ist. Andererseits: beide Kameras sind bis dato die funktional und bzgl. Bildqualität besten Kameras, die ich bislang mein Eigen nennen konnte. Am meisten Freude macht mir die Fotografie bislang mit der E-M1. Hätte ich mir gewünscht, dass Olympus die Kameras deutlich später herausbringt, mit größerem Abstand und wegen ggf. aufwändigerer Tests zu deutlich höheren Preisen? Eher nicht. Für Shutter Schock gab es bei der E-M1 recht bald den elektronischen ersten Verschlussvorhang. Vieles, was bei der E-M5 falsch war (s.o.) würde bei der E-M1 korrigiert. Offen ist für mich bei der E-M1 hauptsächlich, was die Sucherflecken verursacht. Ich bin zwar bislang nicht betroffen und die Zahl der Kameras mit diesem Problem scheint mir doch eher gering, interessant bleibt es trotzdem. Ich bin ganz klar dafür, dass die Kamerahersteller das, was an Innovationen marktreif ist, auch zügig auf den Markt bringen. Gerade m4/3 hat ja an vielen Punkten noch Verbeserungspotential und wo wären wir heute, wenn die Produktzyklen sich tatsächlich eher in Richtung 3-5 Jahre entwickelt hätten? Die E-M1 und ihren hervorragenden Sucher gäbe es dann vielleicht in vier Jahren und ich müsste mich immer noch über den zu kleinen und langsamen Bildpuffer meiner GH2 ärgern. Nee, die Hersteller machen es im Großen und Ganzen schon richtig. Mit Service Plus und der erweiterten Garantie gehen die Reparaturen an der E-M1 mittlerweile ja auch sehr schnell und der Garantiezeitraum kommt dann schon sehr nahe an den Zeitraum heran, über den ich voraussichtlich die E-M1 benutzen werde. Das Zeitalter der digitalen Fotografie kann an kaum mit der analogen Zeit vergleichen. Da waren die Innovationen über die Jahre doch eher langweilig und eine Steigerung der Bildqualität fand kaum statt. Da ist es doch heute viel interessanter und angenehmer.

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Man könnte an dieser Stelle jetzt unterscheiden zwischen Schäden an der »Hardware« (die auf ruppige Behandlung zurückgehen oder auf Konstruktions- oder Materialfehler – man denke an die abfallenden Einstellrad-Abdeckungen) und Problemen mit der »Software«. Erstere kann man zwar verringern, aber nie komplett ausschließen. Von daher ist ein flotter und kulanter Service vielleicht nur die zweitbeste Lösung im Vergleich zu einer Hardwarequalität, die so kompromisslos ist, dass nie Probleme auftauchen – es ist aber mit ziemlicher Sicherheit die für den Hersteller und mithin in letzter Instanz den Kunden die weitaus bezahlbarere von beiden. Ansonsten: Früher waren Kameras vor allem Feinmechanik, etwas Elektronik und vielleicht ein bisschen Software. Heute sind Kameras vor allem ein sehr großes Paket Software, einiges an Elektronik und ein gewisser Teil Feinmechanik. Die viel kürzeren Produktzyklen (die ja nicht unbedingt nur die Idee der Hersteller sind, sondern auch auf dem Druck der Konsumenten beruhen, dass jedes Jahr etwas Neues kommen muss – so wie wir das von Handys und anderen Lifestyle-Gadgets kennen) und die viel höhere technische Komplexität – vor allem auf der Softwareseite – machen das Leben für Kamerahersteller unter dem Strich viel schwieriger als früher. Unter diesen Umständen kann man sich eigentlich nur freuen, dass die Produkte so gut funktionieren, wie sie funktionieren; wenn man auch vielleicht über manche Menüanordnung den Kopf schütteln würde oder das eine oder andere scheinbar simple Feature vermisst, würde man sich doch wünschen, dass die meisten PC-Programme so wenige offensichtliche Fehler hätten wie die Firmware einer Olympus-Kamera. Aus dieser Sicht ist auch zu begrüßen, dass Olympus da einen relativ konservativen Ansatz zu fahren scheint. Andere Hersteller geben sich innovativer, aber liefern noch wesentlich unausgegorenere Produkte an ihre Kunden aus oder vermarkten mit viel Tamtam Ideen, die sich später als Sackgassen entpuppen und prompt wieder fallengelassen werden. Viele Grüße – Anselm

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Ich hatte schon 10 kameras von olympus. Selbst unter härtesten bedingungen hatten sie funktioniert und sie tun das auch heute noch. Einziger kritikpunkt war die ep3 von meiner frau. Gleich am anfang löste sich das Programm wahlrad ab und das objektiv war defekt. Dies war bei der ep1 besser verarbeitet. Für eine 1000 euro kamera fand ich das nicht schön. Aber dies war bereits am anfang und wurde behoben. Somit läuft das nicht unter zuverlässig keit sondern halt Kinderkrankheit.

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Hallo Reinhard

Mittlerweile sind die Kameras so komplex, dass in 320 Seiten nicht mal mehr Platz zu drei Worten zum Bildaufbau ist.
Ich frage mich bloß ,braucht man die ganzen Gimmicks. Bin halt schon etwas älter und vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Brauche auch kein Smartphone sondern ein einfaches, nur zum Telefonieren. grüße rjordan
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 rjordan said:
Ich frage mich bloß ,braucht man die ganzen Gimmicks.
Definiere "man". Sicher braucht nicht jeder alle Gimmics. Einer braucht mehr, der andere weniger. Kommt auch auf die persönlichen Vorlieben und Spezialisierungen an. Und außerdem - der Markt verlangt es! Tests beurteilen schon lange nicht mehr ausschließlich die BQ, auch die Gimmics fließen in die Bewertung ein. Ohne die wäre eine Marke schnell weg vom Fenster. Schau Dich doch alleine mal hier im Forum um! Nach jeder neuen Kamera kommen die unsäglichen Wünsch-Dir-was-Threads. Allein wenn die ganzen Wünsche berücksichtigt würden, wäre eine Kamera voraussichtlich unbedienbar.
 rjordan said:
Brauche auch kein Smartphone sondern ein einfaches, nur zum Telefonieren.
Siehste, und ich brauche mein Smartphone kaum noch zum telefonieren ;-). Und,ich gehöre auch nicht mehr zu den Jungspunten. HG Martin
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https://www.oly-forum.com/topic/9818-olympusqualitat/#findComment-132472
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Hallo rjordan Wann hast Du Deine OM-2 gekauft? Direkt nach Markteinführung? Ich habe bis heute eine OM-2n und eine OM-4 am Laufen. Nie Probleme damit gehabt, während meine OM-1n zweimal in der Garantiezeit (damals 1 Jahr) mit Verschluss. bzw. Spiegelklemmer zum Service nach Hamburg musste. Danach noch weitere 2x zum Glück auf Kulanz repariert. Service damals top! Mit ein Grund warum ich nie die Marke gewechselt habe. Meine PEN´s laufen wie Singer Nähmaschinen, die PL-1 zickt manchmal mit der falschen Programmübernahme und alle Cams habe ich nie direkt bei Markteinführung gekauft, sondern mit ca. 1-2 jähriger Verspätung. Die E-M1 hat soviel Technik an Bord im Vergleich zur OM-2 das ist als würdest Du eine JU-52 mit einem Airbus 380 vergleichen. Ich denke und hoffe das diese Kamera auch einen Reifeprozess durchlaufen muss. In der Hoffnung das die E-M5 jetzt auch schon einen Reifeprozess eines "edlen Whiskys" hat. Dann würde ich ohne mit der Wimper zu zucken dieses "veraltete Model" kaufen. LG Wolfgang

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https://www.oly-forum.com/topic/9818-olympusqualitat/#findComment-132626
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Hallo meine Kameras halten vermutlich länger durch wie ich. Mit der OM1 und OM2 zu OM4. Ca. 1976 bis ca. 1995 als Ende meiner persönlichen Analogzeit. Und da nur 1x zum Kundendienst weil der Winder nicht mehr von der OM lassen wollte. Klar die Digtalen müssen das erst noch beweisen aber ich habe keine Zweifel. Die SW wird upgedatet werden wenn erforderlich(Olympus hat das schon bewiesen), und die HW ist den damaligen Gehäusen gleichwertig. Selbst bei den nicht Metall Objektiven sehe ich das so. Vermutlich zittere ich irgendwann aber da hab ich ja den 5 Achsen Bildstabilisator! mfg Werner = Günter289

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 PenFan said:
Meine PEN´s laufen wie Singer Nähmaschinen, die PL-1 zickt manchmal mit der falschen Programmübernahme und alle Cams habe ich nie direkt bei Markteinführung gekauft, sondern mit ca. 1-2 jähriger Verspätung.
Sollten solche Probleme nicht mit Firmware-Updates verschwinden? Ich hab die E-P1 direkt bei der Markteinführung gekauft. Die hat bald 11000 Bilder runter, der interne Zähler ist schon drüber. Die Kamera läuft einwandfrei. Sie hat zwar ein paar Eigenarten, die mich immer wieder wahnsinnig nerven, aber dafür kann man wenigstens tagsüber mit f4 fotografieren, ohne daß 1/4000 noch zu lang ist …
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