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Jagdschein machen (als Naturfotograf)?


Manfred-Wien

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Für mich sind ja Jagd und (Tier-)Naturfotografie Verwandte. Manches ist recht ähnlich. Tiere aufspüren, erkennen, anvisieren, gut treffen, der Fetisch fürs Gerät, usw.

Hat für Euch Jäger hier im Forum der Jagdschein etwas "gebracht" für die Tierfotografie?
Habt Ihr Nichtjäger hier im Forum mit Vorliebe für Naturfotografie schon einmal über einen Jagdschein (bzw. die Ausbildung dafür) nachgedacht? 

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vor 27 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Habt Ihr Nichtjäger hier im Forum mit Vorliebe für Naturfotografie schon einmal über einen Jagdschein (bzw. die Ausbildung dafür) nachgedacht? 

Nein keine Sekunde. Aber ich kenne jemanden der genau das gemacht hat.

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vor 3 Minuten schrieb WRDS:

Nein keine Sekunde. Aber ich kenne jemanden der genau das gemacht hat.

Und, was hat er erzählt? Oder anders: Nicht einmal nachdem er Dir das erzählt hat, hat es Dich gereizt? Ich war am Wochenende zufällig in einem Jagdmuseum im Schloss Stainz, da ist mir der Gedanke gekommen.

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Für mich ist der Jagdschein kein Thema.

Allerdings kenne ich einen Jäger, der mir während seines grünen Studiums und auch danach von der Ausbildung und der Jagd erzählt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dieser Qualifikation das Potential hat, bessere Tieraufnahmen zu machen, als ohne dieses "Studium". Man lernt (nicht nur) den Wald, die Tiere und ihr Verhalten kennen. Ich erinnere mich, wie er mir mitteilte, dass der Ruf des Eichelhähers andere Tiere warnt und man an diesem Tag in der Gegend keinen "Schuss" mehr machen kann. Es reicht nicht aus, sich auf der (Foto-) Jagd richtig zu verhalten, auch andere Personen oder Raubtiere können sich nachteilig auf die Pirsch nach tollen Tiermotiven auswirken.

Aber das Studium in Deutschland ist recht umfangreich und zeitintensiv und die Ausrüstung (incl. Safe für die Waffe(n)) kostet ggf. mehr als eine umfangreiche MFT-Ausrüstung.

 

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Ich habe eine Zeitlang darüber nachgedacht das "grüne Abitur" zu machen weil in unserer Familie auch Jäger sind. Ja, Gemeinsamkeiten / Schnittmengen sind vorhanden, aber das Schiessen z.B. hätte für mich keine Relevanz (bzw. kein Interesse daran) obwohl ich durchaus in der Lage bin z.B. einen Hasen zu verwerten (von Kind auf beigebracht bekommen). Das Wissen um die Fauna und Flora finde ich natürlich sehr interessant und hilfreich beim fotografieren. 
Ich pflege einen guten Kontakt zu den ansässigen Jägern und bin dann sozusagen die etwas flexiblere Wildkamera für diese. Dafür bekomme ich an und ab Tipps, wo ich etwas finden kann.

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vor 24 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Und, was hat er erzählt?

Ich habe mit ihm nicht darüber gesprochen. Mich interessiert nur was über über Luchse und andere Viecher zu erzählen weiss.

vor 25 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Nicht einmal nachdem er Dir das erzählt hat, hat es Dich gereizt?

Nein keine Sekunde. Jagd kommt für mich nicht in Frage.

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vor 14 Minuten schrieb WRDS:

Ich habe mit ihm nicht darüber gesprochen. Mich interessiert nur was über über Luchse und andere Viecher zu erzählen weiss.

Nein keine Sekunde. Jagd kommt für mich nicht in Frage.

Ich würde nicht jagen wollen (habe aber, da ich auch Fleisch esse, kein Problem mit der Jagd), ich würde Jägerwissen erwerben wollen, Wildtierkunde sozusagen. 

 

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Interessante Frage, ich wuerde spontan sagen warum nicht, wenn man Interesse, Zeit und Geld hat. Man lernt sicher viel Neues das man auch bei der Naturfotografie einsetzen kann. Ich habe auch mal vor ganz langer Zeit ueberlegt den Jagdschein zu machen, aber ich fand das nicht mit meinem Biologiestudium vereinbar, so habe ich es gelassen und bin bei der Fotografie geblieben, Manfred hat recht, Jagd und Naturfotografie sind sich in vielem aehnlich. Ich habe kein Problem mit Jaegern, solange sie nicht Trophaen jagen oder sonstigen Unsinn machen 😀.

viele Gruesse

Karsten

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vor 25 Minuten schrieb Analog im Kopf:

Für mich ist der Jagdschein kein Thema.

Allerdings kenne ich einen Jäger, der mir während seines grünen Studiums und auch danach von der Ausbildung und der Jagd erzählt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dieser Qualifikation das Potential hat, bessere Tieraufnahmen zu machen, als ohne dieses "Studium". Man lernt (nicht nur) den Wald, die Tiere und ihr Verhalten kennen. Ich erinnere mich, wie er mir mitteilte, dass der Ruf des Eichelhähers andere Tiere warnt und man an diesem Tag in der Gegend keinen "Schuss" mehr machen kann. Es reicht nicht aus, sich auf der (Foto-) Jagd richtig zu verhalten, auch andere Personen oder Raubtiere können sich nachteilig auf die Pirsch nach tollen Tiermotiven auswirken.

Aber das Studium in Deutschland ist recht umfangreich und zeitintensiv und die Ausrüstung (incl. Safe für die Waffe(n)) kostet ggf. mehr als eine umfangreiche MFT-Ausrüstung.

 

Spannend Danke. Für mich wäre der Kurs zum Jäger das Ziel, Jagdwaffe würde ich nicht kaufen. Das Geld geht weiterhin in Fotozeugs.

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vor 26 Minuten schrieb Fioshrek:

Ich habe eine Zeitlang darüber nachgedacht das "grüne Abitur" zu machen weil in unserer Familie auch Jäger sind. Ja, Gemeinsamkeiten / Schnittmengen sind vorhanden, aber das Schiessen z.B. hätte für mich keine Relevanz (bzw. kein Interesse daran) obwohl ich durchaus in der Lage bin z.B. einen Hasen zu verwerten (von Kind auf beigebracht bekommen). Das Wissen um die Fauna und Flora finde ich natürlich sehr interessant und hilfreich beim fotografieren. 
Ich pflege einen guten Kontakt zu den ansässigen Jägern und bin dann sozusagen die etwas flexiblere Wildkamera für diese. Dafür bekomme ich an und ab Tipps, wo ich etwas finden kann.

Die Jagd reizt mich nur als Fotograf, das Jägerwissen und manche Fähigkeiten finde ich aber nützlich. Natürlich auch die Tierverwrrtung.

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vor 3 Minuten schrieb jaekelk:

Interessante Frage, ich wuerde spontan sagen warum nicht, wenn man Interesse, Zeit und Geld hat. Man lernt sicher viel Neues das man auch bei der Naturfotografie einsetzen kann. Ich habe auch mal vor ganz langer Zeit ueberlegt den Jagdschein zu machen, aber ich fand das nicht mit meinem Biologiestudium vereinbar, so habe ich es gelassen und bin bei der Fotografie geblieben, Manfred hat recht, Jagd und Naturfotografie sind sich in vielem aehnlich. Ich habe kein Problem mit Jaegern, solange sie nicht Trophaen jagen oder sonstigen Unsinn machen 😀.

viele Gruesse

Karsten

Biologiestudium ist sicher auch hilfreich 🙂 Wieso ist Jagd und Biologe nicht vereinbar? Und ich rede da nicht von Leuten, sie sich Trophäen knallen. Dort verstehe ich eine gewisse Unvereinbarkeit 😉 Sind unterschiedliche Arten der Liebe zur Natur 🙂 

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vor 9 Minuten schrieb Analog im Kopf:

Ich weiß nicht, ob man sich für die Ausbildung eine Waffe leihen kann und man diese irgendwo sicher verwahren kann. In D gehört, wenn ich mich richtig erinnere, der Gebrauch des Gewehrs zur Ausbildung dazu.

In Österreich musst Du für die Jagdprüfung auch schießen können. Du kannst Dir aber Waffen ausborgen. Vor allem aber ist nicht der Jagdschein das Ziel, sondern das nützliche Wissen drumherum. Zur Not ist man halt ein drop-out. Vielleicht gibts auch andere Wege, sich das Wissen anzueignen, aber der scheint praktikabel

bearbeitet von Manfred-Wien
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https://www.tips.at/nachrichten/steyr/land-leute/625644-schiedlberger-ist-bester-naturfotograf-oesterreichs

bitteschön schwarz auf weiß

Zitat

Durch die Jagd- und Falknerausbildung erhielt er wertvolles Wissen für den Gang in die Reviere, um noch erfolgreicher zu hochwertigen Bildern zu kommen. Die Natur ist aber kein Wunschkonzert und erfordert viel Zeit und Geduld.

bin da aber nur durch Zufall drüber gestolpert. Der kommt ja aus den schönen Dorf in dem ich wohne.

Selber hab ich aber keine Jagd oder Falknerausbildung - Fischerprüfung hab ich mal gemacht und auch aktiv betrieben. Derzeit bin ich aber nur mit Kamera (über Wasser) unterwegs dort.
Klar kennt man nach jahrelangen Angeln auch die Orte an denen sich Eisvogel, Biber, Fischotter, Sumpfschildkröten, .... tummeln oder getummelt haben. Vor die Linse zu bekommen ist dann ein anderes Thema.
 

 

 

 

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Ich habe damals so gedacht, ich war jung und kurz vor dem Studium. Die Jagd selber war nicht so das Problem, eher die Jaegerschaft, welche ich als arrogante Snobs und Trophaeenknaller gesehen habe (die wenigen die ich kannte.....), heute denke ich etwas differenzierter. Einige meiner Rangerkollegen im NLP sind ebenfalls Jaeger und sicher unverdaechtig der sinnlosen Ballerei. Ich wuerde erstmal auch den meisten Jaegern Naturliebe zubilligen.

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vor 3 Minuten schrieb Fanille:

https://www.tips.at/nachrichten/steyr/land-leute/625644-schiedlberger-ist-bester-naturfotograf-oesterreichs

bitteschön schwarz auf weiß

bin da aber nur durch Zufall drüber gestolpert. Der kommt ja aus den schönen Dorf in dem ich wohne.

Selber hab ich aber keine Jagd oder Falknerausbildung - Fischerprüfung hab ich mal gemacht und auch aktiv betrieben. Derzeit bin ich aber nur mit Kamera (über Wasser) unterwegs dort.
Klar kennt man nach jahrelangen Angeln auch die Orte an denen sich Eisvogel, Biber, Fischotter, Sumpfschildkröten, .... tummeln oder getummelt haben. Vor die Linse zu bekommen ist dann ein anderes Thema.
 

 

 

 

Jagdschein statt nächster Kamera. Scheint auch günstiger 🙂 

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Gerade eben schrieb jaekelk:

Ich habe damals so gedacht, ich war jung und kurz vor dem Studium. Die Jagd selber war nicht so das Problem, eher die Jaegerschaft, welche ich als arrogante Snobs und Trophaeenknaller gesehen habe (die wenigen die ich kannte.....), heute denke ich etwas differenzierter. Einige meiner Rangerkollegen im NLP sind ebenfalls Jaeger und sicher unverdaechtig der sinnlosen Ballerei. Ich wuerde erstmal auch den meisten Jaegern Naturliebe zubilligen.

Ja, solche Vertreter der Jägerschaft kenne ich auch.

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vor 49 Minuten schrieb Fanille:

https://www.tips.at/nachrichten/steyr/land-leute/625644-schiedlberger-ist-bester-naturfotograf-oesterreichs

bitteschön schwarz auf weiß

bin da aber nur durch Zufall drüber gestolpert. Der kommt ja aus den schönen Dorf in dem ich wohne.

Selber hab ich aber keine Jagd oder Falknerausbildung - Fischerprüfung hab ich mal gemacht und auch aktiv betrieben. Derzeit bin ich aber nur mit Kamera (über Wasser) unterwegs dort.
Klar kennt man nach jahrelangen Angeln auch die Orte an denen sich Eisvogel, Biber, Fischotter, Sumpfschildkröten, .... tummeln oder getummelt haben. Vor die Linse zu bekommen ist dann ein anderes Thema.
 

 

 

 

https://kurier.at/amp/chronik/niederoesterreich/bernhard-schubert-auf-der-suche-nach-dem-aussergewoehnlichen/402650942
 

In Österreich hat offensichtlich fast jedes Bundesland den besten Naturfotografen Österreichs 🙂. Den Vater des besten  (niederösterreichischen) Naturfotografen Österreichs kenne ich gut, ist ein Arbeitskollege. Sein oben erwähnter Sohn ist Zoologe. 

Der Jagdscheinstoff ist vom Umfang vermutlich weniger umfangreich als ein Universitätsstudium 🙂 

Beides praktisch. 


 


 

bearbeitet von Manfred-Wien
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vor 1 Stunde schrieb Manfred-Wien:

Ich würde nicht jagen wollen (habe aber, da ich auch Fleisch esse, kein Problem mit der Jagd), ich würde Jägerwissen erwerben wollen, Wildtierkunde sozusagen. 

Das Wissen ist sicher wertvoll aber das kann man sicher auch anderweitig erwerben. Wenn man nicht schießen will, macht doch die Jagdausbildung wenig Sinn. 

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vor 27 Minuten schrieb WRDS:

Das Wissen ist sicher wertvoll aber das kann man sicher auch anderweitig erwerben. Wenn man nicht schießen will, macht doch die Jagdausbildung wenig Sinn. 

Was wäre die Alternative für Wildbiologie (als Beispiel). Prinzipiell hast Du recht…

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Bei diesem Thema muss ich mich ja schon allein wegen meines User-Namens einschalten.

Ich bin seit gut 30Jahren Jäger und seit etwa 2016 auch leidenschaftlicher Naturfotograf.

Nun, der Vorteil neben dem Wissen rund um die Tierwelt ist vor allem die Erfahrung im Revier. Kennt man sein eigenes Revier dann auch noch gut (und das dauert Jahre!), ist man insofern im Vorteil, als dass man eben tatsächlich gute Fotospots aufspüren kann. Ich habe ja auch immer meinen Jadgkameraden, meinen kleinen Münstlerländer Cliff mit dabei. Auch das ist hilfreich, weil er lange vor mir Wildwitterung in der Nase hat. Wenn man dann seinen eigenen Hund auch noch "lesen" kann, dann weiß man auch schon vorher, welches Wild zu erwarten ist und ist im Zweifelsfall "schussbereit", egal ob mit Büchse und Kamera.

Mittlerweile hab ich mir angewöhnt auf der Jagd auch immer meine Kamera mit dabei zu haben und da punktet natürlich unser System absolut mit Kompaktheit und Robustheit. Meine OM-1 mit dem 300er liegt halt mit im Jagdrucksack.

Die kürzlich von mir gemachten Fotos von Haselhühnern verdanke ich ui 100% meiner Jagdleidenschaft.

In diesem Sinne allzeit gut Licht

und heute noch ein kräftiges Weidmannsheil mit dran!

euer Stefan

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vor einer Stunde schrieb jagabua:

Bei diesem Thema muss ich mich ja schon allein wegen meines User-Namens einschalten.

Ich bin seit gut 30Jahren Jäger und seit etwa 2016 auch leidenschaftlicher Naturfotograf.

Nun, der Vorteil neben dem Wissen rund um die Tierwelt ist vor allem die Erfahrung im Revier. Kennt man sein eigenes Revier dann auch noch gut (und das dauert Jahre!), ist man insofern im Vorteil, als dass man eben tatsächlich gute Fotospots aufspüren kann. Ich habe ja auch immer meinen Jadgkameraden, meinen kleinen Münstlerländer Cliff mit dabei. Auch das ist hilfreich, weil er lange vor mir Wildwitterung in der Nase hat. Wenn man dann seinen eigenen Hund auch noch "lesen" kann, dann weiß man auch schon vorher, welches Wild zu erwarten ist und ist im Zweifelsfall "schussbereit", egal ob mit Büchse und Kamera.

Mittlerweile hab ich mir angewöhnt auf der Jagd auch immer meine Kamera mit dabei zu haben und da punktet natürlich unser System absolut mit Kompaktheit und Robustheit. Meine OM-1 mit dem 300er liegt halt mit im Jagdrucksack.

Die kürzlich von mir gemachten Fotos von Haselhühnern verdanke ich ui 100% meiner Jagdleidenschaft.

In diesem Sinne allzeit gut Licht

und heute noch ein kräftiges Weidmannsheil mit dran!

euer Stefan

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Danke Stefan.

Glaubst Du, dass Du nach der Ausbildung zum Jäger z.B. Haselhühner erkannt hättest? Oder anders: Bringt die Ausbildung was fürs Erkennen/Benennen der Tiere oder ist dieser Weg aus Deiner Sicht ineffizient? 

Und weil es mich interessiert. Wie stark "vergrößert" eigentlich ein typisches Zielfernrohr im Vergleich z.B. zum 300er?

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Klingt nach einer nicht unsinnigen Idee. Allerdings hat angeblich die Jagd das Golfen als  Sportart der Möchtegern-Elite abgelöst. Die Schulungskollegen könnten also ... ähm...   egal: bleibt ja noch Reinhard Meys Diplomatenjagd. ,)

PS: Als Kind war “Jagd ohne Waffen“ nicht zuletzt Dank der tollen Zeichnungen eines meiner Lieblingsbücher. ( https://www.buchfreund.de/de/d/p/94139799/jagd-ohne-waffen )

Wollte gar Ethologe werden....

 

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