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Die OM System Community
Ignoriert

OM1 - National Geographics Review: Best traveler camera for wildlife 2023


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Vielleicht nur ein kleiner Artikel, aber zumindest bei einer im Wildlife Bereich angesehenen Instanz. Für mich so ein Thema, dass man als (und für die) Marke ruhig aufgreifen kann/sollte.

Ich zumindest kannte den Artikel nicht, aber ist schon seit Ende Oktober draußen. Ob der jetzt in depth eine gute Bewertung abgibt... eigentlich doch egal. An richtiger Stelle eine gute Werbung für die Marke, mit genau dem seitens OM System angestrebten Tenor.

(muss ja auch mal Positiv Nachrichten hier geben...) ab Antwort 1 erwarte ich frei schießen

 

https://www.nationalgeographic.com/travel/article/9-best-compact-cameras-national-geographic

 

Gruß,

Robin

bearbeitet von Robin.Explore
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Rein von den Geschwindigkeits-Specs ist sie das ja auch...50fps RAW, die Motiverkennung ist zigmal schneller/besser als in der A1... 😁

Aber wenn man sich die gesamte Liste der aufgeführten Kameras so anschaut...naja schon eine etwas seltsame Zusammenstellung.

Wenn ich allerdings an OMDS Stelle wäre, würde ich das zumindest mal in der Kommunikation verwenden.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 14 Minuten schrieb vintage21:

…nach deren Einschätzung wäre die OM-1 dann besser als eine Sony A1, Nikon Z9 oder Canon R3?

 

Das schaut bald so aus...
Dabei ist die OM-System OM-1 gegen die Sony A1, A9II, Nikon Z9, Nikon Zf und Canon R3 im AF Verhalten wohl an letzter Stelle....
 

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vor 7 Stunden schrieb mftler:

Das schaut bald so aus...
Dabei ist die OM-System OM-1 gegen die Sony A1, A9II, Nikon Z9, Nikon Zf und Canon R3 im AF Verhalten wohl an letzter Stelle....
 

Es geht hier darum, welches die beste Kamera für „Travelers“, also Reisende ist. Und da dürften klobige Boliden wie Z9 und R3 allein wegen Größe und Gewicht wegfallen. Insofern ist die Einschätzung absolut nachvollziehbar.

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vor 8 Stunden schrieb mftler:

Das schaut bald so aus...
Dabei ist die OM-System OM-1 gegen die Sony A1, A9II, Nikon Z9, Nikon Zf und Canon R3 im AF Verhalten wohl an letzter Stelle....
 

Und das klingt so, als ob man mit der OM-1 wegen des grottigen AF eigentlich nicht fotografieren kann.

Ich möchte auf Reisen keine klobige Kameraausrüstung dabei haben.

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Am 23.11.2023 um 08:04 schrieb klox:

Und das klingt so, als ob man mit der OM-1 wegen des grottigen AF eigentlich nicht fotografieren kann.

Damit hast Du den Grundstein für eine erfrischende "Schlechtester Hersteller der Welt OMDS"-Diskussion.

Die 200. übrigens... 😉

Ich kann ja verstehen, dass man sich als Werksforum tolerant gegenüber Kritik zeigen möchte, wenn allerdings die ganzen [Beleidigung gelöscht] gekickt würden, oder wenigstens mal Konsequenzen ziehen und die Marke wechseln, wäre allen sehr geholfen. 

Gruß

Uli

bearbeitet von Andreas J
[Beleidigung gelöscht]
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vor 10 Stunden schrieb mftler:

Das schaut bald so aus...
Dabei ist die OM-System OM-1 gegen die Sony A1, A9II, Nikon Z9, Nikon Zf und Canon R3 im AF Verhalten wohl an letzter Stelle....
 

Nach einer Minute des Nachdenkens und nochmaligem Lesens der Überschrift erinnerte ich mich an einen Reisebericht von Jemandem, der mit dem Rad Nepal bereist hatte und davon unter anderem auch schöne Bilder aus dem kaum beleuchteten Innenraum eines traditionellen Wohnhauses veröffentlicht hatte. Er war mit einem kleinen Gehäuse (damals noch Olympus) und einer der kleinen Festbrennweiten unterwegs, die OM-System heute auch noch weiterhin im Programm hat und … Bilder wie Reportage waren richtig gut geworden. Und man glaubt es kaum: die Kamera funktionierte nach der Reise sogar noch.

Was lernen wir daraus ? Richtig, es kann wie überall im Leben ganz von den Anforderungen abhängen, zu welchem Werkzeug als „beste Lösung“ man greift. Ich habe auf dem Rad auch nicht den großen Drehmomentschlüssel unterwegs dabei, sondern was extrem Kleines von Topeak. Und bin komischerweise doch zufrieden.

Ich habe hier in letzter Zeit im Forum das Gefühl, dass Einige nur auf ein paar hingeworfene Körnchen warten, um sich dann wie die Geier drauf zu stürzen, nur um dann ihre Agenda abzuspulen. Nicht sehr erfrischend.

bearbeitet von miclindner
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  • 3 weeks later...

Jede Kamera und jedes System hat ihre Stärken und Schwächen. Das ist so. Ich bin von Sony zu oly gewechselt weil mir das System in Summe zu groß und zu schwer geworden ist. Mit der OM1, dem 300 er und den beiden tks kann ich für mich sehr gute Ergebnisse bekommen. 

 

Ich finde diesen Satz aber schon irgendwie über trieben :

 

  • Its outstanding subject detection system tracks all sorts of animals in high-speed situations

 

Outstanding und all sorts wurde ich so nicht schreiben. 

Was aber richtig ist, für den Preis, für das gewicht, für die Größe ist es hervorragend! 

 

Viele Grüße, peter 

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Naja, diese Zusammenstellung erweckt bei mir eher den Eindruck, als wenn die Werbebotschaften der Hersteller neu formuliert wurden - fast alles in superlativ formuliert.

Da hat der Autor kaum alle Kameras selbst getestet...

Am 23.11.2023 um 07:18 schrieb tgutgu:

Es geht hier darum, welches die beste Kamera für „Travelers“, also Reisende ist.

Und außerdem steht dort ausdrücklich noch:

Best camera for wildlife photography

vor 1 Stunde schrieb AlterKnabe:

Und außerdem steht dort ausdrücklich noch:

Best camera for wildlife photography

Und in der Überschrift steht:

“The 9 best digital cameras for travelers, according to National Geographic“

Also: von den besten neun Kameras für Reisende eignet sich die OM-1 am besten für Wildlife. D.h. vor allem nicht, dass sie von allen Kameras die beste Wildlife Kamera ist.

Am 11.12.2023 um 15:49 schrieb AlterKnabe:

Best camera for wildlife photography

Wenn ich auf die Seite von Petr Bambousek (sulasula.com) gehe, dann scheint mir das nicht ganz unberechtigt zu sein. Klar sind insbesondere die neuen Nikons und Sonys bei C-AF und Subject Detection klar vorne, aber Petr schreibt in einem seiner ersten Beiträge nach dem Wechsel auf mFT (ist schon ein paar Jahre her), wie sehr ihm das tagelange Rumschleppen seines FF-Geraffels auf den Zünder gegangen ist, sodass er am Ende mancher langer Tage nicht mehr die Energie hatte, die Kamera nochmal auszupacken, obwohl das Motiv es fraglos wert gewesen wäre. Ich denke, diesen Aspekt sollte man nicht ganz ausblenden.

Nebenbei: Ich hab mir gerade als Backup eine gebrauchte E-M1 II zugelegt (und übrigens auch ein FT 12-60 in fantastischem Zustand - für ein Taschengeld...) und wollte wissen, wie die Kamera so im Vergleich mit dem Wettbewerb dastand, anno 2016. Damals wurde sie wegen ihrer Schnelligkeit, der Akkuratesse ihres AF und ihrer Kompaktheit als eines der besten aktuellen Angebote gelobt - trotz des vergleichsweise hohen Preises (!). Wie doch die Zeit vergeht.

Und dennoch: Nur, weil heute die besten Neuentwicklungen (und ja, ich verkenne nicht, dass OMDS hier absolut ins Hintertreffen geraten ist) eine Performance bieten, dass man es kaum fassen kann (ich sag nur Sony Alpha 9 III...), heißt das noch lange nicht, dass eine E-M1 II nicht mehr für qualitativ absolut hochwertige Ergebnisse zu gebrauchen ist. Wäre ich Sportfotograf, wäre die neue Sony meine Weapon of Choice, weil es einfach der Hammer ist, wenn du aus 300 Fotos in Serie das aussagekräftigste aussuchst und überhaupt nicht darüber nachzudenken brauchst, ob es am Ende auch scharf ist. Weil: Es ist scharf, ohne den geringsten Zweifel.

Das muss man sich aber leisten können und wollen. Wenn man es braucht, wird man es auch wollen. Ich brauche und will nicht, weil selbst bei dem von mir von vornherein eingepreisten Ausschuss bei der Verwendung des C-AF kriege ich immer noch genug Bilder, die aussagekräftig und scharf sind. Sind halt weniger - und man muss beim Aussuchen genauer hinsehen. 2016, als die E-M1 II herauskam, hätte das die wenigsten von uns gejuckt. Heute schaffen Nikon und Sony Begehrlichkeiten, die in unserem System derzeit nicht befriedigt werden. Mich kümmerts minder...

HG Sebastian

bearbeitet von baschdl
Typo...
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In der heutigen Werbemail von OM System wird nun auch auf die Auszeichnung hingewiesen: "Wir freuen uns, dass National Geographic die OM-1 als beste Kamera für Wildtierfotografie in einer aktuellen Zusammenstellung der "Besten Digitalkameras für Reisende" ausgewählt hat."

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb baschdl:

der Akkuratesse ihres AF und ihrer Kompaktheit als eines der besten aktuellen Angebote gelobt

Na ja, mit den wesentlichen Problem, dass der Fokus wonanders liegt als die grüne AF-Feld Bestätigung kam die E-M1.2 auch nicht klar. In 2016 gab es von Canon und Nikon noch kein ernst zu nehmendes DSLM Angebot.

 

vor 2 Stunden schrieb baschdl:

heißt das noch lange nicht, dass eine E-M1 II nicht mehr für qualitativ absolut hochwertige Ergebnisse zu gebrauchen ist

Das behauptet auch keiner. Für Standardsituationen völlig perfekt nutzbar. Bei Aktion wurde es dann grenzwertiger.

 

vor 2 Stunden schrieb baschdl:

Das muss man sich aber leisten können und wollen.

So ist es. Wenn OMDS mit dem Preis überzieht, bin ich raus. Nicht weil ich das überhaupt nicht finanzieren könnte, aber ich hätte es nicht so gerne auf Reisen, einen 4000 € Gegenstand ständig mit mir rumzutragen.

Olympus mFT hatte seit Beginn der 1er Serie und den Pro Objektiven schon immer ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis bei immer noch guter Portabilität.

vor 2 Stunden schrieb baschdl:

2016, als die E-M1 II herauskam, hätte das die wenigsten von uns gejuckt.

Mich hat es sehr gejuckt, da ich auf Reisen wegen des nicht ausreichend verlässlichen AF so einiges an unwiederbringlichen super Bildern in die Kategorie "Ausschuss" befördern musste. Halt Szenen, die sich nicht wiederholen in Regionen, in die ich wahrscheinlich nie wieder kommen werde. Nikon, Canon und Sony schaffen bei mir allerdings keine Begehrlichkeiten: zu teuer, zu groß und schwer, weniger flexible Objektivkonzepte.

bearbeitet von tgutgu
vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Nikon, Canon und Sony schaffen bei mir allerdings keine Begehrlichkeiten: zu teuer, zu groß und schwer, weniger flexible Objektivkonzepte.

Auch dort gibt es durchaus kompakte und leichte Kameras und Objektive, die gut reisetauglich sind. 

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