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Olympus PEN-F, suche Infos und Tipps


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vor 7 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Wobei es noch kleiner sein dürfte. Die PEN möchte ich mit dem Pancake hochkant transportieren und daneben stehend das 75-300. So stelle ich mir aktuell mein "kleines" Setup vor.

....im Stil passen die Taschen von Ona-Bags sehr gut - meine ist meist in einer davon unterwegs und erlaubt dennoch die Mitnahme von 2-3 guten Gläsern.

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vor 13 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Aktuell bin ich noch am Knobeln, ob ich auch hier das Buch zur Kamera "brauche"

Nach einigem Stöbern im Forum wanderte DAS Buch ganz rasch online auf mein iPad - und es hat mir mehr als einmal geholfen, dusselige Fehleinstellungen wieder zurückzusetzen.

Erstmal Glückwunsch zum Erwerb, gaaanz viel Freude beim Erkunden und Ausprobieren!

PS: zunächst hatte ich auch ein "Albernes Gimmick-Gefühl" zur Fotostory - das hat sich komplett umgekehrt und ich möchte die Funktion nicht mehr missen...

Grüße,

HermannB

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vor 12 Stunden schrieb mainzerknipser:

Nach einigem Stöbern im Forum wanderte DAS Buch ganz rasch online auf mein iPad - und es hat mir mehr als einmal geholfen, dusselige Fehleinstellungen wieder zurückzusetzen.

Erstmal Glückwunsch zum Erwerb, gaaanz viel Freude beim Erkunden und Ausprobieren!

PS: zunächst hatte ich auch ein "Albernes Gimmick-Gefühl" zur Fotostory - das hat sich komplett umgekehrt und ich möchte die Funktion nicht mehr missen...

Grüße,

HermannB

Ich denke, DAS Buch wird es bei mir auch werden. Leider als Hardware ausverkauft. Die PDF bietet dafür andere Vorteile.

Heute habe ich mir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen mit den Einstellungen 🙂 Photostory gefunden, aber mal noch nicht aktiviert. Scene-Modi auch gefunden. Wusste gar nicht, dass die PEN-F das hat. Da dachte ich mir, wenn die Semi-Profis mit Motiverkennungs-AF fotografieren, darf ich mir auch die Scene-Modi auf C4 legen. Muss man ja nicht unbedingt nutzen 😉 Meist steht die Kamera bei mir auf "A" und ich spiele an den Rädchen. Meinen Einfluss auf das Bild möchte ich mir nicht nehmen lassen. Aber mal schnell auf Sonnenuntergang-Scene drehen ist mitunter schon praktisch.

Dann noch die Bildqualität auf LSF gestellt. Auch das gefunden. Im Prinzip unterscheiden sich die Menüs von E-M1II und E-M1II nicht soooo sehr von der PEN-F.

Wo ich mich jedoch sehr lange abgekaspert habe, war die einstellung der AF-Felder. Da kann ich bei meinen E-Ms mit dem Rad um den Auslöser verschiedene AF-Feld Gruppen durchschalten. Das gibt es bei der PEN-F wohl nicht, wie mir nach Lesen der Bedienungsanleitung scheint. Aber erst mal zwei Stunden daran herumgespielt. Wer liest schon Bedienungsanleitungen? 😅

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Zu den Taschen möchte ich Danke sagen für die mannigfaltigen Vorschläge. Leider ist noch nicht die Passende dabei.

@mainzerknipser Die Ona-Bags sehen wunderbar aus. Gefallen mir sehr. Sie haben nur einen für mich wichtigen Nachteil: keine Gürtelschlaufe

@spaudel Marcus, nimm es mir bitte nicht übel. Ich habe nie verstanden, wer das Design der Tasche geschaffen hat und was er sich dabei dachte. Das Zweistreifendesign erinnert mich an die Sporthosen der 70er Jahre. Manchen gefällt´s, aber mit diesem Retro-Design möchte ich nicht herumlaufen 🙂 

@phloxxo Diese Tasche erscheint mir auch etwas zu groß für die PEN. Es passt eine Menge rein, aber so viel möchte ich gar nicht mitnehmen.

@Ernst-W. Die Taschen von Matin sind sehr stylisch. Die 200er oder 130 sehen passend aus. Als Umhängetasche sehr gut, jedoch möchte ich auch die Option für den Gürtel haben.

 

Nach unendlicher Recherche bin ich auf die Thinktank Mirrorless Mover gestoßen. Die 10er Größe hätte mir sehr gut gefallen. Dann habe ich meine PEN und das 75-300 nebeneinander gestellt und gemessen. Zu klein 😞 Das 75-300 hat eine fette Streulichtblende. Aktuell ist das Modell 20 ganz oben auf meiner Liste:

https://thinktankphoto.de/de/kamera-taschen/schultertaschen/mirrorless-mover-20

Mehr an Objektiven möchte ich (vorerst) nicht in der Tasche unterbringen. Nur Kamera mit Pancake und das 75-300.

Dazu noch die Gürtelschlaufe, weil die einfach unverzichtbar beim Biken ist. Da wird der Hüftgurt vom Rucksack durchgezogen und die Tasche bleibt, wo sie hingehört. Auch beim Wandern, Schneeschuhlaufen, ... Ich mag das Gewicht gerne auf der Hüfte (da habe ich schon so viel, dann kommt es auf die Kamera auch nicht mehr an 😉) und nicht so gerne um den Hals.

Die Cosyspeed Camslinger ist auch keine Option, weil man den Gurt nicht abnehmen kann. Hüftgurt vom Rucksack, Gurt von der Fototasche, Gürtel an der Hose, nein das ist zu Viel des Guten.

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vor 1 Stunde schrieb Stefan_Frank:

Das 75-300 hat eine fette Streulichtblende.

Hast du schon mal eine Alternative ausprobiert? Ich bin dem Rat mit der Gummiblende aus Post #21 in diesem Thread gefolgt:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116715-passt-die-gegenlichtblende-vom-14-150-ans-75-300/#comment-1378077

Vielleicht auch eine Option für dich, wenn der Durchmesser des Originals das Problem ist. Bei der gebastelten Lösung kommt aber ca 1cm in der Länge dazu. Ich bin trotzdem sehr zufrieden damit. 

bearbeitet von feffef
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Ich hab mir jetzt mal den ganzen Thread durchgelesen.
Erst mal gratuliere zur Pen-F. Der Retro-Look ist immer wieder begeisternd, auch wenn ich die Pen-F in Silber schöner finde als in Schwarz. Bei mir steckt sie dann noch in einer Cognac farbenen Leder-Halbschale, das macht das Look&Feel kompett.

Nur ist mein Problem das ich 90% meiner Bilder mit dem 40-150 F/2.8 Pro und dem 150-400 F4.5 Pro mache, da bietet die Pen-F auf Dauer aber den Händen einfach zu wenig Halt. Die Pen-F ist ein ideales Werkzeug für Portrait, Street und Landscape, für Wildlife ist sie eher ungeeignet. Daher nehm ich sie auch nicht so oft her wie ich eigentlich wollte.

Bezüglich deiner Obektive: das 14-45 Pencake passt optisch zwar nett auf die Pen-F, aber die Bildqualität des Objektivs passt eher zu einer Pen-1 also zu einer Pen-F. Und also du das 75-300 genannt hast bin ich dann erschrocken. Doch Wildlife ???
Ganz ehrlich, ich wird die Pen-F mit der 1.8er FB Serie bestücken, oder mit den F4 Pro Objektiven. Ich glaibe bei den FB gehen auch all die hier gepostet haben mit, daher hier keine weitere Begründung. Bei den F/4 Pro meine ich jetzt das 12-45 und das 40-150. Die tragen größenmäßig nicht so auf die die f/2.8 Gläser und passen daher meinem Gefühl nach auch vom Handling her besser zum Pen-F Body (der ja keinen ausgeprägten Handgriff hat), die Bildqualität liegt aber weit über den von dir genannten Gläsern. Ich hab das 12-45 an der Pen-F und das passt gut für Urlaub oder so. Das 40-150 F/2.8 dagegen ist mir zu groß und unhandlich an der Pen-F (ganz anders als an der E-M1 Serie), daher überleg ich schon ob ich mir nicht doch irgendwann das 40-150 F/4 Pro hole.
Ich persönlich mag auch das 12-50, eigentlich ein geniales Immerdrauf Objektiv, nur ein klein bischen zu lang gebaut. Die Bildqualität ist aber doch besser als das Pencake. Das Pencake hatte bei mir nur seine Daseins-Berechtigung wenn ich mit dem Motorrad unzterwges war und alles klein sein mußte, sprich als einziges Objektiv, wenn für nix anderes Platz war. Außerdem hat das einen Deckel mit Schnapp Funktion, das ist extrem bequem wenn man keine Taschen oder sowas für den Objektivdecke dabei hat. Aber die Qualität der Smartphones hat inzwischen diese Vorteile des Pencakes für mich überholt. Wenn ich Motorrad fahre und nur "Dokumentationsfotos" mache reicht das Mobile Telefon, eine extra Kamera ist dazu nicht nötig. Die macht für mich nir dann Sinn, wenn ich "Fotografiere" (statt Mopedfahren). Und da will ich dann aber Bildqualität haben, sprich das Pencake ist dann für mich nicht die richtige Wahl.

Wegen Tasche für das kleine Besteck:
Ich nutz eine ONA Bowery aus schwarzem Canvas, paßt sehr gut für Pen-F mit ein paar FBs und einem Gorilla-Pod. Beim 75-300 wird suboptimal weil die Höhe nicht reicht, das müßte man dann rein legen.
https://onabags.com/collections/store/products/the-bowery?variant=30872547328045
 

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vor einer Stunde schrieb feffef:

Hast du schon mal eine Alternative ausprobiert? Ich bin dem Rat mit der Gummiblende aus Post #21 in diesem Thread gefolgt:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116715-passt-die-gegenlichtblende-vom-14-150-ans-75-300/#comment-1378077

Vielleicht auch eine Option für dich, wenn der Durchmesser des Originals das Problem ist. Bei der gebastelten Lösung kommt aber ca 1cm in der Länge dazu. Ich bin trotzdem sehr zufrieden damit. 

Ich habe mir die Beiträge gerade durchgelesen. Klingt interessant. Ich schau mir das nsch Ostern genauer an. Bin gerade am Packen. So hat die PEN-F vorerst ihren Platz in meiner vorhandenen Lowepro Tasche gefunden. Bischen tief, aber geht 😀

20240328_120636.thumb.jpg.e24505d3575ab7cc6b75d072e5349f65.jpg

Daneben passt noch was Schlankes. Aktuell habe ich das Fernglas drin. 

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vor 26 Minuten schrieb Pixeleater:

Ich hab mir jetzt mal den ganzen Thread durchgelesen.
Erst mal gratuliere zur Pen-F. Der Retro-Look ist immer wieder begeisternd, auch wenn ich die Pen-F in Silber schöner finde als in Schwarz. Bei mir steckt sie dann noch in einer Cognac farbenen Leder-Halbschale, das macht das Look&Feel kompett.

Nur ist mein Problem das ich 90% meiner Bilder mit dem 40-150 F/2.8 Pro und dem 150-400 F4.5 Pro mache, da bietet die Pen-F auf Dauer aber den Händen einfach zu wenig Halt. Die Pen-F ist ein ideales Werkzeug für Portrait, Street und Landscape, für Wildlife ist sie eher ungeeignet. Daher nehm ich sie auch nicht so oft her wie ich eigentlich wollte.

Bezüglich deiner Obektive: das 14-45 Pencake passt optisch zwar nett auf die Pen-F, aber die Bildqualität des Objektivs passt eher zu einer Pen-1 also zu einer Pen-F. Und also du das 75-300 genannt hast bin ich dann erschrocken. Doch Wildlife ???
Ganz ehrlich, ich wird die Pen-F mit der 1.8er FB Serie bestücken, oder mit den F4 Pro Objektiven. Ich glaibe bei den FB gehen auch all die hier gepostet haben mit, daher hier keine weitere Begründung. Bei den F/4 Pro meine ich jetzt das 12-45 und das 40-150. Die tragen größenmäßig nicht so auf die die f/2.8 Gläser und passen daher meinem Gefühl nach auch vom Handling her besser zum Pen-F Body (der ja keinen ausgeprägten Handgriff hat), die Bildqualität liegt aber weit über den von dir genannten Gläsern. Ich hab das 12-45 an der Pen-F und das passt gut für Urlaub oder so. Das 40-150 F/2.8 dagegen ist mir zu groß und unhandlich an der Pen-F (ganz anders als an der E-M1 Serie), daher überleg ich schon ob ich mir nicht doch irgendwann das 40-150 F/4 Pro hole.
Ich persönlich mag auch das 12-50, eigentlich ein geniales Immerdrauf Objektiv, nur ein klein bischen zu lang gebaut. Die Bildqualität ist aber doch besser als das Pencake. Das Pencake hatte bei mir nur seine Daseins-Berechtigung wenn ich mit dem Motorrad unzterwges war und alles klein sein mußte, sprich als einziges Objektiv, wenn für nix anderes Platz war. Außerdem hat das einen Deckel mit Schnapp Funktion, das ist extrem bequem wenn man keine Taschen oder sowas für den Objektivdecke dabei hat. Aber die Qualität der Smartphones hat inzwischen diese Vorteile des Pencakes für mich überholt. Wenn ich Motorrad fahre und nur "Dokumentationsfotos" mache reicht das Mobile Telefon, eine extra Kamera ist dazu nicht nötig. Die macht für mich nir dann Sinn, wenn ich "Fotografiere" (statt Mopedfahren). Und da will ich dann aber Bildqualität haben, sprich das Pencake ist dann für mich nicht die richtige Wahl.

Wegen Tasche für das kleine Besteck:
Ich nutz eine ONA Bowery aus schwarzem Canvas, paßt sehr gut für Pen-F mit ein paar FBs und einem Gorilla-Pod. Beim 75-300 wird suboptimal weil die Höhe nicht reicht, das müßte man dann rein legen.
https://onabags.com/collections/store/products/the-bowery?variant=30872547328045
 

Über die Qualität der Objektive gibt es unterschiedliche Meinungen. So erzählt Robin Wong in einem seiner Videoclips, das Pancake hätte eine bessere Abbildungsleistung als das 12-50mm. 

Das 75-300 ist gar nicht mal so schlecht. Siehe die Bilder meiner Frau  von den Papageitauchern auf Island im Objektive Thread.

Und ich mag die Begriffe "Wildlife", "Birding" und den ganzen Mist nicht. Wie kann man sich bloß so einschränken? Wenn ich am Wandern bin, kann schon sein, dass ich mit dem Tele einen Vogel, oder ein Murmeltier fotografiere, weil das Viechzeug gerade des Weges kommt. Ich kann aber auch die Berghütte, den Wasserfall, oder den mitwandernden Hund damit fotografieren. Wenn mir dabei das Smartphone genügen würde, dann würde ich das tun. Wir machen sehr viele Bilder mit dem Smartphone. Auch richtig bewusst aufgenommene mit Beachtung von Bildgestaltung, Schärfentiefe und Belichtung. Aber der Kreativität setzt es dann doch Grenzen.

Und wie im Eingangspost geschrieben, dient die PEN-F als zusätzliche Kamera zu meinen E-M1en. Aktuell ist das Womo gepackt mit 2 Fototaschen. Einmal die Lowepro mit PEN-F, Pancake und 75-300, dann die Peak Design 10V2 mit E-M1II, FT 2.8-3.5/50-200mm plus 1,4x Konverter, 2.8/7-14mm und das 4.0/12-100mm. Zusätzlich im Gepäck ist noch das 2.8/40-150mm plus 1,4x Konverter und das 8mm Fish. Noch was vergessen? Ich hoffe nicht 😆 Wir fahren ins Elsass, da sind gerade die Störche eifrig mit Schnakseln und Nestbau beschäftigt. Also Wildlife, oder Birding? Und alles zusammen Outdoor? 🫡 Nebenbei gibt es auch schöne Ortschaften mit hübschen Häußerzeilen. Nehme ich dann die Tasche mit der PEN-F, weil Street, oder darf ich auch die Tasche mit der E-M1II nehmen? Was ist, wenn auf dem Rathaus ein Storchennest ist? Läuft das unter Street, oder Birding? Fragen über Fragen 😆

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vor 4 Minuten schrieb phloxxo:

Jetzt nur noch den automatischen Kameradeckel auf‘s Pancake und dann ist das doch schon eine sehr runde Sache.
https://www.foto-erhardt.de/zubehoer/objektivzubehoer/objektivdeckel/olympus-lc-37c-objektivdeckel-schwarz.html

Super 🤗 Wusste nicht, dass es den noch zu kaufen gibt. Habe ich mir schon überlegt, weil der kleine Durchmesser schon recht fummelig ist

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vor 2 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Und ich mag die Begriffe "Wildlife", "Birding" und den ganzen Mist nicht. Wie kann man sich bloß so einschränken? Wenn ich am Wandern bin, kann schon sein, dass ich mit dem Tele einen Vogel, oder ein Murmeltier fotografiere, weil das Viechzeug gerade des Weges kommt. Ich kann aber auch die Berghütte, den Wasserfall, oder den mitwandernden Hund damit fotografieren.

Aehm, wie kommst du darauf das man sich durch eine Bezeichnung "einschränkt" ?

Ich meine, wenn ich wandern gehe, ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, dann ist in meinem Rucksack eben kein Tripod, oder kein große Kamera Equipment in meinem Rucksack. Da finden sich dann eher Sachen wie Brotzeitbox, erste hilfe set für Menschen und Hunde, ein Garmin, Wanderstöcke, Ersatzsocken etc, eventuell ne Kleine Kamera Ausrüstung, sagen wir mal E-M5 und 12-45. Wenn ich zum Fotografieren gehe hab ich den Fotorucksack dabei, da ist auch ne Brotzeit und ne Regenjacke drin, aber ansonsten pack ich da Lens Pen, Blitz, Stativkopf, ... ein. Auch die Uhrzeit und die Dauer der Tour sind dann ganz anders. Beim Wandern reicht es wenn ich um 9:00 Uhr los laufe, beim Fotografieren bin ich um diese Zeit meistens schon auf dem Rückweg.

Nur ... wenn ich bei einer Fototour oder einer Safari eine tolle Landschaft sehe mach ich trotzdem ein Foto. Und wenn ich bei einer Wanderung ein tolle Tiermotive sehe werde ich auch versuchen das abzulicht. Wieso das jetzt eine Enschränkung darstellt erschließt nicht so richtig.

 

 

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vor 50 Minuten schrieb Pixeleater:

Aehm, wie kommst du darauf das man sich durch eine Bezeichnung "einschränkt" ?

Ich meine, wenn ich wandern gehe, ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, dann ist in meinem Rucksack eben kein Tripod, oder kein große Kamera Equipment in meinem Rucksack. Da finden sich dann eher Sachen wie Brotzeitbox, erste hilfe set für Menschen und Hunde, ein Garmin, Wanderstöcke, Ersatzsocken etc, eventuell ne Kleine Kamera Ausrüstung, sagen wir mal E-M5 und 12-45. Wenn ich zum Fotografieren gehe hab ich den Fotorucksack dabei, da ist auch ne Brotzeit und ne Regenjacke drin, aber ansonsten pack ich da Lens Pen, Blitz, Stativkopf, ... ein. Auch die Uhrzeit und die Dauer der Tour sind dann ganz anders. Beim Wandern reicht es wenn ich um 9:00 Uhr los laufe, beim Fotografieren bin ich um diese Zeit meistens schon auf dem Rückweg.

Nur ... wenn ich bei einer Fototour oder einer Safari eine tolle Landschaft sehe mach ich trotzdem ein Foto. Und wenn ich bei einer Wanderung ein tolle Tiermotive sehe werde ich auch versuchen das abzulicht. Wieso das jetzt eine Enschränkung darstellt erschließt nicht so richtig.

 

 

Eben, das ist offenbar der Unterschied zwischen uns. Wenn ich Wandern gehe, dann habe ich den 40l Rucksack am Rücken und die 10l Slinger an der Hüfte. Im Rucksack klar, die von dir erwähnten Gegenstände plus das Srativ (bei mir nur das Berlebach mini). In der Slinger die große Kamera, das 50-200 Tele, oder das 40-150, je nach Gusto und das 7-14er Weitwinkel. Manchmal stopfe ich auch noch das 8mm Fish hinein. 

Denke ich "ach die Wanderung ist wenig spektakulär", oder "hmm, das Licht wird heute nicht wirklich gut sein", dann kommt eben die abgespeckte Ausrüstung mit. Die muss aber annähernd so gut sein, wie meine Premium Ausstattung. Es würde mich ärgern, wenn ich einen besonderen Moment nicht fotografieren kann, nur weil ich entweder eine ungenügende Kamera, oder gar nur das Handy dabei hatte.

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Alles nur eine Frage der Fitness.

In meinem Racksäck findet alles Platz angefangen von meiner Leica M 11 über die Nikon Zf bis zur Fuji GFX. Üben, sage ich da nur, handgeschabte Spätzle mit schwäbischem Kartoffelsalat stählen ...

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vor 47 Minuten schrieb donalfredo:

Alles nur eine Frage der Fitness.

In meinem Racksäck findet alles Platz angefangen von meiner Leica M 11 über die Nikon Zf bis zur Fuji GFX. Üben, sage ich da nur, handgeschabte Spätzle mit schwäbischem Kartoffelsalat stählen ...

Stark und groß, durch Spätzla mit Soß' 😉😆

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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Alles nur eine Frage der Fitness.

In meinem Racksäck findet alles Platz angefangen von meiner Leica M 11 über die Nikon Zf bis zur Fuji GFX. Üben, sage ich da nur, handgeschabte Spätzle mit schwäbischem Kartoffelsalat stählen ...

Angeber!!! 😉😂

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So, eine kurze Rückmeldung vom ersten "richtigen" Ausflug mit der PEN-F. Wir waren vier Tage im Elsass und ich bin restlos begeistert von dem Winzling. Obwohl ich nicht so viel testen konnte, wie ich wollte. Wetterbedingt. Es war sehr durchwachsen und als wir im schönen Ort Munster (ja, dort wo der leckere Käse herkommt) waren, zeigte sich der Himmel in Einheitsgrau. Brauchbare Bilder der schönen Fassaden brachte ich nicht zustande. Aber eigentlich waren wir dort zum Wandern und unsere Freunde, die Störche, besuchen.

Hier ein munteres Bächlein mit dem 14-42 Pancake. Fließendes Wasser geht auch ohne Glas- oder Digitalfilter.

Bachblumen.thumb.jpg.c6a88673e119b655a8256fb4cf977b45.jpg

 

Dann ein Storch im Überflug. Auch mit dem Pancake. Kein Crop.

Storch_1.thumb.jpg.773e37f78bc0da6bfdc47acd56131afe.jpg

 

Für mich ist das o.k. Ich möchte ja nicht Brehm´s Tierleben neu auflegen 😉 

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So, und die große Überraschung erlebte ich mit dem FT 2.8-3.5/50-200mm mit 1,4x Konverter. Da ging an der PEN-F gar nichts mit AF. Nur gepumpt und in Unschärfe stehen geblieben.

Abgesehen davon wäre mir das auch ein zu dicker Klopper an der PEN-F. Wollte jedoch nichts unversucht lassen.

Letztendlich habe ich manuell fokussiert

Reiher.thumb.jpg.4323e6494dd998f620ea51a400505a58.jpg

 

 

Jetzt, nach den vier Tagen, musste ich feststellen, dass ich das 2.8/40-150 gar nicht an der PEN-F ausprobiert habe 🤔

Ich hatte noch meine E-M1II dabei und dort verwendete ich die beiden PRO-Objektive. Das FT 2.8-3.5/50-200mm und das 2.8/40-150mm. Beide jeweils mit ihren 1,4x Konvertern. Die Bilder zeigen eine ganz andere Schärfe als das 75-300. Wobei dieses Objektiv prima an die PEN-F passt, finde ich.

Eines ist klar, zum Wandern, oder Stadtbummel werde ich wahrscheinlich jetzt häufig zur PEN-F greifen 😉 

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