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Olympus PEN-F, suche Infos und Tipps


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Hallo Zusammen,

die Sachlage ist die: seit 2017 fotografiere ich mit meiner E-M1II. Hauptsächlich Urlaubsreisen. Aus Sorge, die Kamera könnte mir im Urlaub ausfallen, gesellte sich letztes Jahr noch die E-M1III dazu.

Was anfangs plausibel klang, zwei annähernd gleiche Kameras zu haben, erscheint mir nun nicht unbedingt richtig. Etwas kleiner und leichter wäre schön. Für andere Einsatzzwecke, aber "zur Not" auch die Große ersetzend. Da ich zur E-M1II eine stärkere mentale Bindung habe, würde ich die E-M1III ersetzen wollen. Verrückt? Vielleicht. Den Life-ND nütze ich kaum, ebenso wenig den Starry-AF. Ob AF-Feld mittels Joystick wählen, oder Pfeiltasten, ist mir ebenfalls egal.

Nun suche ich das Zünglein an der Waage, ein paar Tipps und Infos, die ich hier, oder im Netz nicht gefunden habe

 

- die PEN-F erschien 2016. Bis wann wurde sie gebaut? 2018? Gibt es Unterschiede in den Baujahren?

- auf was sollte ich beim Kauf achten? Gibt es Schwachstellen?

- mitunter wird die Kamera mit dem Pancake 14-42mm angeboten. Taugt das was? Schwachstellen? Oder lieber das 12-50mm?

- gehört sie auch zu den Kameras, die von OMDS nicht mehr repariert werden?

- was würdet ihr bevorzugen? Eine PEN-F von privat mit rund 4000 Auslösungen, oder von z.B. Mundus mit 15.000 Auslösungen und 24 Monate Garantie?

 

Objektive für die PEN-F hätte ich schon ein paar in Besitz. Das 1.8/45mm und das 1,8/8mm (beide sehen an den Einsen putzig aus 🙂). Als Tele das 75-300.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft bei Reisen und Ausflügen. Wenig Action. Rentiere in Lappland latschen meist gemütlich, Störche im Elsass sind auch nicht wirklich schnell unterwegs. Ebenso wenig die Flamingos in der Camargue, oder Geier im Tal der Jonte. Richtige Makros auch eher nicht, sondern lediglich Nahaufnahmen von Blumen etc.

Die PEN-F hatte ich nie auf dem Schirm, da ich damit noch die halbformat Pen von früher verband. Die PEN-F gefällt mir, weil sie einen Sucher hat. Den brauche ich.

Danke vorab für Ratschläge, die meiner Unentschlossenheit eine Richtung geben 🙂 

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Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich meine Pen-F Ende 2019 im Abverkauf gekauft. Ich könnte mir vorstellen, das die Fertigung der Kamera 2018 oder 2019 eingestellt wurde, aber weiß es nicht. Unterschiede zwischen den Baujahren sind mir nicht bekannt, abgesehen von unterschiedlicher Firmware natürlich.

Meine beiden Pen-F funktionieren trotz regelmäßigen Gebrauch seit Jahren einwandfrei. Die einzige Schwachstelle, die ich kenne, ist die sich ausdehnende und dann nicht mehr passende Daumenauflage.

Das 14-42 Pancake habe ich nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere, gibt es bei dem Objektiv eine "Sollbruchstelle" (Kabel oder dergleichen), die irgendwann beim Benutzen das Objektiv unbrauchbar macht.

Ich würde die Pen-F privat kaufen, so sie gepflegt und einwandfrei wirkt und natürlich der Preis entsprechend günstiger als im Fotohandel ist.

Das Kreativrad und die weiteren "Entwicklungsoptionen" direkt in der Kamera hast du noch gar nicht erwähnt -  für mich ist es ein besonderes Ausstattungsmerkmal, welches ich von keiner anderen Kamera auf dem Markt kenne.

 

bearbeitet von Analog im Kopf
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vor 10 Minuten schrieb Analog im Kopf:

......

Das Kreativrad und die weiteren "Entwicklungsoptionen" direkt in der Kamera hast du noch gar nicht erwähnt -  für mich ist es ein besonderes Ausstattungsmerkmal, welches ich von keiner anderen Kamera auf dem Markt kenne.

 

Herzlichen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Bisher sah ich nur maximal Ende 2017 angeboten (ich suche eine Schwarze).

Insgesamt klingt es schon sehr positiv.

Das Kreativrad hatte ich nicht erwähnt, da ich (noch) nicht weiß, was es alles kann. Kreativfilter der E-M1en mache ich mittlerweile nicht mehr in der Kamera, sondern zuhause mit Workspace. Ich bin noch zu unsicher mit den Filtern und habe so das "Originalbild" zum Verbasteln.

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Gerne 🙂

Mit dem Kreativrad und anderen "Knöppes" hat man im Prinzip Oly Workspace-Funktionalität direkt in der Kamera. Ich nutze das meistens beim Fotografieren und sehe dann auch gleich das Ergebnis auf dem Display (oder Sucher) und kann dann ggf. noch weitere Fotoversuche machen. Dafür brauche ich natürlich eine gewisse Ruhe, aber für mich geht nichts über das Kreativrad. "Echte" Filter nutze und schleppe ich nicht mehr.

Die Pen-F kann immer ein RAW speichern, zusätzlich zum JPG, wenn man das so einstellt. Bei dieser Konfiguration wird, sobald man am Kreativrad dreht und ein Foto aufnimmt, das bearbeitete Foto als JPG gespeichert und zusätzlich halt das RAW.

Meine "Zweitkamera", die selten zum Einsatz kommt, ist übrigens die M1.2 - die Pen-F ist meine Nummer 1.

bearbeitet von Analog im Kopf
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Moin Stefan_Frank, ich kann mich dem nur anschließen. Mit einem leichten Dreh am Kreativrad direkt auf S/W, das hat was. Ich erlebe sie als sehr robust und zuverlässig.

Mit einer Lederhalbschale (dadurch hat sie noch einen besseren Griff) sieht sie auch noch "oldiemäßig" aus. Meine EM1.2 werde ich jetzt verkaufen, die PenF habe ich leichter in die Hand genommen. Aber keine Bange, dafür ist jetzt eine EM1x zu mir gekommen. 😊 Sie ist auch für mich ausreichend schnell im AF mit den FT-Objektiven, mit alten Analoglinsen bietet sie ein super Handling (FocusPeaking und Lupe).

Beste Grüße, Gottfried

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Hallo Frank, ich fotografiere selbst mit einer Pen-F und einer EM 1 II. Ich liebe die Pen-F wegen ihrer vielfältigen Kreativeinstelllmöglichkeiten und weil sie so supertoll retro ausschaut. Für Deine Zwecke würde ich aber - wenn ich mir eine neue Kamera kaufen würde - eine EM 5 nehmen. ist neuer und feuchtigkeitsgeschützt und leicht, dazu ein 12-40/2,8 oder 12-45/4, ein 17/1,8 und ev. ein 40-150/2.8 (ev. mit TC14)

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Moin,

DIe Pen-F ist einfach eine tolle Kamera - sie kann viel, ist kompakt und toll verarbeitet.
Ich benutze diverse Festbrennweiten der F1,8 Serie und auch mal die eine oder andere Pro-Linse.

Was bis jetzt noch nicht erwähnt wurde ist, dass die Kamera nicht so gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt ist, wie die E-M 1.
Um den vollen Funktionsumfang zu erfahren kann ich nur emgfehlen sich die Bedienungsanleitung runterzuladen und darin zu stöbern.

Übrigens, bei nur 4.000 Auslösungen würde ich durchaus von Privat kaufen, sofern die Kamera einen entsprechend jungfreulichen Eindruck macht.

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Hallo Stefan,
ich habe das Pancake - oft kommt es nicht zum Einsatz, weil ich lieber die 1.8 er Brennweite(n).
Aber das Pancake funktioniert einwandfrei und würde ich dem 12-50 mm vorziehen, weil es super klein und kompakt ist. Bildqualität ist auch okay.

Mit den Auslösungen ist das egal, es gibt wohl Leute hier im Forum die haben über 300.000 Auslösungen auf der PEN-F drauf.

Viel Spaß mit der PEN-F😁

 

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Vielen Dank für die tolle Resonanz zu meiner Frage. Ich bin begeistert. Hat mir bisher viel geholfen.

@Analog im Kopf gute Info, dass JPG und RAW gleichzeitig gespeichert werden können. Das mache ich bisher auch, aber auf zwei Karten in zwei Schächten. Wusste nicht, dass die PEN-F so speichern kann. Das erleichtert Vieles. Ich nutze fast zu 100% die JPG. Aber falls man doch mal etwas mehr nachhelfen muss und ich mich daran gewöhnt habe.... Was mir nicht gefällt, dass du keine Filter mehr schleppst. Gerade erst habe ich einen Satz ND-Filter gekauft 😅

@PapaSito tatsächlich gefällt mir die Idee mit der Leder-Halbschale sehr gut. So hatte ich es auch mit meiner OM2n. Back to the roots 🙂 Gestern erst hatte ich einen privaten Verkäufer angeschrieben, da war diese Halbschale mit dabei. Leider, oder zum Glück, kam ich eine Stunde zu spät.

@tintifax die Idee mit der E-M5III kommt nicht überraschend. Meine Frau hat die E-M5(I) und ich hoffe stets ihr die III aufschwatzen zu können. Die Dichtung gegen Nässe und Staub möchte ich nicht überbewerten. Die E-M5 meiner Frau war schon drei Mal auf Island. Letztes Mal hatten wir so grottiges Wetter mit viel Regen und die Kamera hat durchgehalten. Dazu muss ich aber auch sagen, dass wir unsere Kameras nicht offen tragen, sondern nur zum Fotografieren aus der Fototasche nehmen. Gestern waren wir wandern hier im Schwarzwald. Nieselregen und Wind. Da wollte ich auch an meiner abgedichteten E-M1III keinen Objektivwechsel vornehmen. Da würde ich dann von Fall zu Fall entscheiden, welche Kamera ich nehme. Von den Objektiven wäre das 2.8/40-150 und der 1,4x Konverter tatsächlich schon vorhanden 😉 

@Henning_2000 Meine Idee wären auch die 1,8er Festbrennweiten. So schön kompakt. Und, was ich bisher nicht erwähnte, mein Vater hatte eine Leica M5, auch in schwarz und das 35er, 50er und 90er Objektiv. Die PEN-F mit den 1.8er Linsen erinnert mich stark an diese Leica. Kindheitserinnerungen 🙂 Bisher kaufte ich meist von Privat und hatte nie Pech. Irgendwann ist jedoch immer das erste Mal 😕 Kribbelig werde ich, wenn ein Gurt, oder eine Handschlaufe montiert ist. Wurde die Kamera lässig am Handgelenk baumelnd beim Strandspaziergang getragen? Schön Sand und salz ausgesetzt? Das ist mein Kopfkino dabei.

@spaudel Danke für die Info zum Pancake. Kabelbruch oder gut. Kommt vielleicht auf das Herstellungsjahr an. Mir ist noch nicht ganz klar, wie der motorische Zoom funktioniert. Manuell ist mir eindeutig lieber. Beim 12-50 kann man ja motorisch unterstützen lassen. Ist nicht so meins. Es käme bei Mistwetter zum Einsatz, wenn ich keinen Objektivwechsel wagen möchte. Extra kaufen würde ich das Pancake tatsächlich nicht. Nur wenn es im Set dabei wäre. Die Auslösezahlen klingen sehr gut. So viele werde ich wohl nie zusammen bekommen.

 

Insgesamt freut es mich, dass hier doch einige mit E-M1II und der PEN-F unterwegs sind. Scheint eine gute Wahl zu sein 😊

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vor 3 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Meine "Zweitkamera", die selten zum Einsatz kommt, ist übrigens die M1.2 - die Pen-F ist meine Nummer 1.

Hier ebenso.

vor 3 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Ich bin noch zu unsicher mit den Filtern und habe so das "Originalbild" zum Verbasteln.

Unbedingt RAW + JPEG aufnehmen, dann experimentiert man mit den Einstellungen doch recht unbeschwert.

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Hallo Stefan,

bei mir hat noch im Juli 2021 eine (letzte) ladenneue PenF mit 17er in schwarz den Weg von Phocus in Achern in meine Fototasche gefunden. Da war schon eine M1 MkII in Gebrauch.

Die Kamera hat durch die extrem feine Oberflächenverarbeitung ("keine sichtbaren Schrauben"), das Anfassgefühl und die tollen Proportionen (mit kleineren Linsen) fast schon Kultstatus. Der Sensor mit 20 MP ist m. E. top. Mit dem kleinen Sucher komme ich trotz Brille gut zurecht. Technische Probleme bisher Keine.

Die Akkus waren zeitweise schwer erhältlich - denke Du hast über die M 5 noch genug?

Bei hinreichend Licht und Muße zur Bildfertigung ziehe ich sie jeder anderen meiner Oly's vor. Regen halte ich von ihr fern - wenn Nieselregen oder Meeresstrand für Dich anstehen, dann nimm eine neuere 5er.

Super harmoniert sie mit 17er 1,8, 20er 1,4 und 56mm Sigma sowie 75er Oly. Auch das 9er von Panaleica geht bestens.

Das 14-42 ist o.k., aber es ist für mich optisch der sonstigen Qualität der Kamera nicht angemessen (es bleibt bei uns an der E-PL8). Gut passen als Zoom könnte das leichte und kompakte 12-45 (hab ich selbst nicht).

Wo die PenF deutlich patzt, ist der AF bei Dämmerlicht und in Räumen. Der schnelle Schnappschuß oder das flinke Porträt bei wenig Licht  - da bist Du mit der M1 MkII verwöhnt und um Klassen schneller und sicherer....

Meine Empfehlung: Privat, falls der Verkäufer vertrauenswürdig ist oder Rücksendung gestattet....

Grüße aus Mainz - und laß uns wissen, wie Du Dich entscheidest

HermannB

PS: eines der ersten Bilder in Schwarzach mit meiner neuen PenF:

 

IMG_2271.jpeg

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vor 1 Stunde schrieb mainzerknipser:

Hallo Stefan,

bei mir hat noch im Juli 2021 eine (letzte) ladenneue PenF mit 17er in schwarz den Weg von Phocus in Achern in meine Fototasche gefunden. Da war schon eine M1 MkII in Gebrauch.

Die Kamera hat durch die extrem feine Oberflächenverarbeitung ("keine sichtbaren Schrauben"), das Anfassgefühl und die tollen Proportionen (mit kleineren Linsen) fast schon Kultstatus. Der Sensor mit 20 MP ist m. E. top. Mit dem kleinen Sucher komme ich trotz Brille gut zurecht. Technische Probleme bisher Keine.

Die Akkus waren zeitweise schwer erhältlich - denke Du hast über die M 5 noch genug?

Bei hinreichend Licht und Muße zur Bildfertigung ziehe ich sie jeder anderen meiner Oly's vor. Regen halte ich von ihr fern - wenn Nieselregen oder Meeresstrand für Dich anstehen, dann nimm eine neuere 5er.

Super harmoniert sie mit 17er 1,8, 20er 1,4 und 56mm Sigma sowie 75er Oly. Auch das 9er von Panaleica geht bestens.

Das 14-42 ist o.k., aber es ist für mich optisch der sonstigen Qualität der Kamera nicht angemessen (es bleibt bei uns an der E-PL8). Gut passen als Zoom könnte das leichte und kompakte 12-45 (hab ich selbst nicht).

Wo die PenF deutlich patzt, ist der AF bei Dämmerlicht und in Räumen. Der schnelle Schnappschuß oder das flinke Porträt bei wenig Licht  - da bist Du mit der M1 MkII verwöhnt und um Klassen schneller und sicherer....

Meine Empfehlung: Privat, falls der Verkäufer vertrauenswürdig ist oder Rücksendung gestattet....

Grüße aus Mainz - und laß uns wissen, wie Du Dich entscheidest

HermannB

......

Hallo Hermann,

auch dies ist genau das, was ich hören wollte 😊

Portraits im Dämmerlicht oder Innenräume kommen weniger in Betracht. Schon alleine wegen unserem Hund sind wir weniger in Städten und kulturell unterwegs, sondern eher in kleinen französischen Bergdörfern, oder der endlosen Weite Skandinaviens zu finden.

Mit Akkus habe ich tatsächlich kein Problem. Meine Frau hat ja 1 1/2 für ihre E-M5 und dann habe ich kürzlich gebraucht hier über das Forum zwei weitere erstanden. Die PEN-F, mit der ich aktuell liebäugle, wird mit Ladegerät, 1 original und 2 Patona Akkus angeboten. Von privat. Es ist ja das Schöne, dass die PEN-F die selben Akkus wie die E-M5 hat. Wir sind viel mit dem Wohnmobil unterwegs und da ist es dann richtig praktisch.

Nieselregen ist natürlich ein Argument. Jedoch, wie weiter oben geschrieben, sind wir hier sehr achtsam und auch der E-M5 meiner Frau ist bisher nichts passiert. Weder meine analog-Olympusse, noch meine E-620 waren diesbezüglich besonders ausgestattet und haben alles durchgehalten.

Bisher war mir die Größe und das Gewicht der E-M1II oder III egal. Natürlich hätte es weniger sein können. Wir wandern viel, oder sind mit dem MTB unterwegs. Da zerrt das Gewicht ann der Hüfte (nicht mein "Schwimmring", ich habe die Fototasche am Hüftgurt vom Rucksack).

Hier sieht man es leider nicht, weil meine Hüfte die Kameratasche verdeckt. Aber das sind so die Aktionen, wo ich um eine kleinere Kamera froh wäre.

004_klein.thumb.jpg.65638d7acc6afa2a5ca2a4d9572c25b7.jpg

..... ja, vielleicht hätten wir nicht dem Wanderweg, sondern dem Radweg folgen sollen 🙂 An der Drôme im Departement Drôme, Frankreich

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vor 16 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Wir wandern viel, oder sind mit dem MTB unterwegs.

...ein tolles Bild, daß Eure Lebenslust und Naturverbundenheit bestens zeigt 👍👍.--

Aufm MTB begleitet mich bisher meist täglich die M5 Mk II mit 14-150 - die hat auch schon zwei Saltos mitgemacht und arbeitet wetterfest brav weiter...

Frohes Urlauben und Geniessen

HermannB

 

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vor 4 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Was mir nicht gefällt, dass du keine Filter mehr schleppst. Gerade erst habe ich einen Satz ND-Filter gekauft 😅

Das würde ich jetzt nicht als Problem empfinden, denn ND-Filter sind genau die Sorte Filter, die die PEN-F nicht in Software macht. Dafür bräuchte man schon eine E-M1X oder neuer.

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vor 6 Stunden schrieb anselm:

Das würde ich jetzt nicht als Problem empfinden, denn ND-Filter sind genau die Sorte Filter, die die PEN-F nicht in Software macht. Dafür bräuchte man schon eine E-M1X oder neuer.

Die Filter (Schraubfilter) passen auf mein 12-100 und das 2.8/40-150. Beide Objektive schätze ich im Normalfall zu groß für die PEN-F. 

Na ja, ich teste gerade sowieso, was mir besser gefällt. Das glasklare Wasser, oder milchig trüb fließend. Irgendwann hat man sich auch daran sattgesehen. 

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Du weißt ja, daß unweit deiner Heimat ein wunderbares Bächle fließt, geradezu geschaffen für dschungelähnliche Aufnahmen mit Filter?

Sagt der Stuttgarter Pilzfreak, der Pilze liebt, die im Wald wachsen und nicht in der Brauerei ...

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vor 17 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Jedoch, wie weiter oben geschrieben, sind wir hier sehr achtsam und auch der E-M5 meiner Frau ist bisher nichts passiert

Lieber Stefan,

sowohl die E-M5 Deiner Frau als auch Deine M1-Kameras sind ausdrücklich spritzwassergeschützt. Das ist die PenF wie die M10er-Reihe und die E-PL's sicher nicht.

Mir ist vor Jahren meine erste EOS 5D nach einem Besuch in einer regnerischen Klamm trotz "achtgeben" und Drüberbeugen beim Benutzen im Laufe des nächsten Tags servicepflichtig und teuer verendet. Seitdem bleiben bei mir ungesicherte Gehäuse bei Regen daheim oder in dichter Tasche...

Es wär für die PenF zu schade...

HermannB

bearbeitet von mainzerknipser
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Na ihr seid ja lustig mit eurer Regenempfindlichkeit. Das bremste heute meine Euphorie ungemein 😧

Im Herbst fahren wir wieder für vier Wochen nach Lappland. Da scheint nicht immer die Sonne. Muss ich die PEN dann im PeliCase spazieren tragen?

Spaß beiseite. Die hier beschriebene Regenempfindlichkeit ist zu einem wichtigen Argument für mich geworden. Natürlich trage ich die Kamera nicht offen im Regen, aber dass ich nur mit sicherem Wetterbericht das geschützte Heim verlassen kann, möchte ich auch nicht. Nun wird es kompliziert.

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vor 15 Stunden schrieb Stefan_Frank:

mein 12-100 und das 2.8/40-150. Beide Objektive schätze ich im Normalfall zu groß für die PEN-F

Also das 12-100mm/4 ist nicht mein bevorzugtes Objektiv an der PEN-F (da mag ich gerne die kleinen f/1.8-Festbrennweiten), aber ich war auch schon mit der PEN-F, dem 12-100mm/4 und dem 8–25mm/4 auf Reisen. Klappte problemlos.

Das 40-150mm/2.8 besitze ich nicht, also kann ich mir da eigentlich kein Urteil erlauben. Ich habe aber auch das Bauchgefühl, dass dieses Objektiv vielleicht wirklich nicht für die PEN-F gemacht ist.

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vor einer Stunde schrieb Stefan_Frank:

Na ihr seid ja lustig mit eurer Regenempfindlichkeit. Das bremste heute meine Euphorie ungemein 😧

Im Herbst fahren wir wieder für vier Wochen nach Lappland. Da scheint nicht immer die Sonne. Muss ich die PEN dann im PeliCase spazieren tragen?

Spaß beiseite. Die hier beschriebene Regenempfindlichkeit ist zu einem wichtigen Argument für mich geworden. Natürlich trage ich die Kamera nicht offen im Regen, aber dass ich nur mit sicherem Wetterbericht das geschützte Heim verlassen kann, möchte ich auch nicht. Nun wird es kompliziert.

Aufgrund der "Nichtabdichtung" der Pen-F habe ich sie jahrelang ignoriert. Nun bin ich froh, dass ich sie habe.

In Skandinavien war ich viele Jahre im Urlaub, teils bei wochenlangen Regenwetter und hatte meine ebenfalls nicht abgedichtete analoge Kamera und entsprechende Objektive im Einsatz - ohne Probleme. So nutze ich auch die Pen-F; trage sie in der Tasche, bei stärkerem Regen schütze ich sie mit einem Regenschirm oder ähnlichem und ein paar Regentropfen verträgt sie und nicht abgedichtete Objektive schon mal. Bei "Sauwetter", Sandsturm, hoher Luftfeuchtigkeit (z.B. Tropenhaus) oder an der Küste nutze ich die Pen-F aber nicht. Dafür ist sie mir zu schade und dann muss die M1.2 oft mit dem 4,0/12-100 ran.

 

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So empfindlich ist die F aber auch nicht, sie darf halt nicht ins Wasser fallen, man kann sie auch nicht einfach abspülen, aber ein paar Regentropfen verträgt sie durchaus.

bearbeitet von Ernst-W.
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Das ist halb so wild mit der Pen.

Es sollte nur erwähnt werden. Die Pen würde ich nicht bei 10 Windstärken und Starkregen am Strand um den Hals hängen. Das habe ich aber mit der E-M 1 Mark3 oder OM 1 schon gemacht. Objektivwechseln ist dann natürlich auch tabu :-D

Den normalen Alltag mit ein bisschen Aufmerksamkeit bei besonderen Umgebungbedingungen kann die Pen-F locker ab.

ein bekannter ist mit ihr 1,5 Jahre quer durch Afrika im Landrover ohne Probleme.

Ala Appetitmacher findest du auf d-pixx den Artikel "Ein paar Tage Urlaub mit der Olympus PEN-F".

bearbeitet von Henning_2000
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vor 1 Stunde schrieb Henning_2000:

Das ist halb so wild mit der Pen.

Es sollte nur erwähnt werden. Die Pen würde ich nicht bei 10 Windstärken und Starkregen am Strand um den Hals hängen. Das habe ich aber mit der E-M 1 Mark3 oder OM 1 schon gemacht. Objektivwechseln ist dann natürlich auch tabu :-D

Den normalen Alltag mit ein bisschen Aufmerksamkeit bei besonderen Umgebungbedingungen kann die Pen-F locker ab.

ein bekannter ist mit ihr 1,5 Jahre quer durch Afrika im Landrover ohne Probleme.

Ala Appetitmacher findest du auf d-pixx den Artikel "Ein paar Tage Urlaub mit der Olympus PEN-F".

Vielen Dank für den Appetitmacher 😀

Wer den Artikel auch lesen, aber nicht googeln möchte:

https://www.d-pixx.de/2017/09/ein-paar-tage-mit-der-olympus-pen-f/

 

Die heutigen Beiträge von euch haben mich wieder beruhigt 😀 Es wäre ja schlimm, so kurz vor der Zielgeraden die Bremse zu ziehen. 

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Um das witterungsbedingte Risiko etwas zu minimieren, könntest du zumindest ein abgedichtetes Objektiv anflanschen - einwandfreie Dichtungen vorausgesetzt.

Das 2,8/12-45 oder das wunderbare 1,2/17 passen für mich sehr gut an die Pen-F. Ich nutze aber auch gerne das 4/12-100 an der Kamera.

Für die analoge Halbformat-Pen gab es damals ein umfangreiches Objektivprogramm mit echten "Brummern" an Objektiven. Insofern, "erlaubt" ist was gefällt und persönlich passt 🙂

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