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Die OM System Community

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Seit Jahren nutze ich die Olympus-Kameras (von EM 10.2. über M1.II bis dato OM 1.I. und PEN-F).
Seit knapp 6 Monaten auch die FUJI X100 VI. Nun fällt mir auf, dass ich relativ schnell und sicher die Bildlooks erkenne.
Kennt ihr das auch? Frage an die Olympus/OM-System und Fremdkameras-Users die auch Sony, Leica, FUJI, Panasonic, Nikon + Canon nutzen:
Seht ihr auch Unterschiede im Bildlook allgemein?

Bitte keine Diskussionen über Möglichkeiten der Nachbearbeitung.
In meinem Fall - Olympus PEN F + OM-M1.I. sowie FUJI X100VI - die alle 3 gute JPGs liefern empfinde ich es schon so, dass man sieht was mit welcher Kamera fotografiert wurde. Gibt es einen speziellen „Herstellerlook“?

Herzliche Grüße 
spaudel

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Ich könnte sie nicht erkennen, aber ja jeder Hersteller, teilweise jede Kamera Generation  hat ihre Feinheiten in der Farbdarstellung.

Erkennt man insbesondere wenn man das gleiche Motiv mit verschiedenen Kameras fotografiert.

Canon wird ja z.B eine besonders tolle Farbwiedergabe zugesprochen. Was aber ziemlicher Quatsch ist, weil auch Canon zwischen den Modellen riesen Unterschiede in den Farben hat.

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Das ist aber kein unterschiedlicher „Herstellerlook“ sondern die unterschiedliche Farbdarstellung zweier Kameras desselben Herstellers, die vor allem zwei unterschiedliche Sensoren haben. Ob das eine gezielte Beeinflussung des Herstellers war oder ein technisch bedingter Aspekt, weiß niemand außerhalb des Herstellers.

Ich selbst lege sogar eher Wert darauf, dass es *keinen* herstellerspezifischen Look gibt, sondern allenfalls *meinen*. D.h. die Ergebnisse, die ich auf Basis meiner RAW Originale erziele, sollten sich vom Ergebnis gar nicht unterscheiden nur weil ich mit unterschiedlichen Kameras fotografiert habe. Wenn ich in eine Bilderschau Bilder von unterschiedlichen Kameras kombiniere, sollte das nicht ersichtlich werden.

Es war schon schlimm genug, wenn man zu Analogzeiten bei Diapräsentationen genau sehen konnte, wenn ein Filmwechsel stattfand, weil man z.B. unterwegs Filme nachkaufen musste, wenn der Vorrat doch nicht gereicht hatte. Digitalfotografie hat auf dieser Ebene viel gutes getan, indem sie auch eine Standardisierung der Farbausgabe bewirkt hat. Spezielle Farbanmutung stelle ich entweder bei der Aufnahme durch Anpassung der JPEG Einstellungen (einschl. Zuladen von Farbprofilen) oder in der Nachbearbeitung.

Natürlich haben Kameras unterschiedlicher Hersteller (leider) leicht unterschiedlich Farbwiedergabe aber zum Glück nicht derart, dass sie zu einer leicht erkennbaren Signatur werden. 

Bei den Naturfototagen in FFB wurden Bilder unterschiedlicher Kameras und Hersteller und verschiedenen Alters in den Vorträgen gezeigt, was zum Glück kaum erkennbar war.

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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Und der wäre noch weniger kameraherstellerabhängig.

Eben!

Deswegen meine Frage, ob der Look aus JPG aus der Kamera gemeint ist. Auch wenn man RAW fotografiert, hängt auch von den unterschiedlichen Interpretationen der Anwender-Software ab.

bearbeitet von pit-photography
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Oft sagen ja z. B. die Leicanutzer, dass die sw Fotos von Leica einen einzigartigen Look haben....

Ich glaube schon, dass ich bei meinen 3 Kameras beim gleichen Motiven und ähnlicher Brennweite einen Unterschied sehen kann.
Beispiel: Olympus hat die besseren Farben, Fuji ist klarer (weniger Rauschen?) 🤔

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vor 7 Minuten schrieb spaudel:

Beispiel: Olympus hat die besseren Farben, Fuji ist klarer (weniger Rauschen?) 🤔

Ich denke, dass der Chip in den Fuji-Kameras eine andere Chip-Technologie hat (keine Bayer-Matrix). Ich kann das nicht beurteilen da ich solche Bilder nicht in der Hand habe.
Nur bei Nikon (D6) JPG-OOC kann ich den kleinen Unterschied sehen, aber auch nicht so gravierend.

Wer erinnert sich noch an die Farben aus der E-1 mit dem Kodak-Sensor 😉

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 3 Stunden schrieb spaudel:

Olympus hat die besseren Farben

Farbempfinden ist so subjektiv, dass ich auf Aussagen Dritter, Kamerahersteller xy hat die "besseren Farben" nichts geben würde.

Entscheidend ist für mich, ob ich mit meiner Kamera mit Hilfe der Bearbeitungssoftware, die ich habe, auf den Ausgabemedien, die ich nutze, die Farben erhalte, welche mir zusagen. Und das möglichst von allen Herstellern und Objektiven, die ich nutze, möglichst gleich.

Bzgl. Schärfeeindruck, hängt vieles auch vom Monitor ab. Mit meinem EIZO WXGA  Monitor hatte ich einen wesentlich schlechteren Schärfeeindruck als mit meinem aktuellen EIZO 4K Monitor. Der Grund ist einfach die unterschiedliche Monitorauflösung, bei der von der original Bildauflösung einfach anders interpoliert werden muss. Letztlich müsste für jedes Ausgabemedium speziell geschärft werden. Deswegen ist es auch schwierig, darüber allgemeingültig zu schreiben. Ich stelle meine Bilder auf SmugMug immer in Originalauflösung zur Verfügung, andere Fotografen maximal bis Full HD. Bilder mit sehr filigranen Details benötigen ggf. eine andere Schärfung als andere. Es ist ein Unterschied, ob ich ein Bild als Einzelbild (z.B. für einen Druck optimiere) oder für meine Galerie, wo es mir einfach zu aufwändig wäre, für jedes Bild den optimalen Schärfeeindruck zu ermitteln. Ich nehme daher ein Preset für alle, das mMn. für die Mehrzahl der Bild einfach ausreicht. RAW muss *immer* nachgeschäft werden, bei JPEGs macht das die JPEG Engine der Kamera.

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vor 4 Stunden schrieb spaudel:

Ich glaube schon, dass ich bei meinen 3 Kameras beim gleichen Motiven und ähnlicher Brennweite einen Unterschied sehen kann.
Beispiel: Olympus hat die besseren Farben, Fuji ist klarer (weniger Rauschen?) 🤔

Stell doch mal bitte drei solcher Bilder hier ein. JPG OOC!

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vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Farbempfinden ist so subjektiv, dass ich auf Aussagen Dritter, Kamerahersteller xy hat die "besseren Farben" nichts geben würde.

Entscheidend ist für mich, ob ich mit meiner Kamera mit Hilfe der Bearbeitungssoftware, die ich habe, auf den Ausgabemedien, die ich nutze, die Farben erhalte, welche mir zusagen. Und das möglichst von allen Herstellern und Objektiven, die ich nutze, möglichst gleich.

Bzgl. Schärfeeindruck, hängt vieles auch vom Monitor ab. Mit meinem EIZO WXGA  Monitor hatte ich einen wesentlich schlechteren Schärfeeindruck als mit meinem aktuellen EIZO 4K Monitor. Der Grund ist einfach die unterschiedliche Monitorauflösung, bei der von der original Bildauflösung einfach anders interpoliert werden muss. Letztlich müsste für jedes Ausgabemedium speziell geschärft werden. Deswegen ist es auch schwierig, darüber allgemeingültig zu schreiben. Ich stelle meine Bilder auf SmugMug immer in Originalauflösung zur Verfügung, andere Fotografen maximal bis Full HD. Bilder mit sehr filigranen Details benötigen ggf. eine andere Schärfung als andere. Es ist ein Unterschied, ob ich ein Bild als Einzelbild (z.B. für einen Druck optimiere) oder für meine Galerie, wo es mir einfach zu aufwändig wäre, für jedes Bild den optimalen Schärfeeindruck zu ermitteln. Ich nehme daher ein Preset für alle, das mMn. für die Mehrzahl der Bild einfach ausreicht. RAW muss *immer* nachgeschäft werden, bei JPEGs macht das die JPEG Engine der Kamera.

Genau hierhin wollte ich die Diskussion nicht haben. 🙈🤷
Es geht nicht um die Software oder um die Monitore….

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vor 51 Minuten schrieb der Jo:

Stell doch mal bitte drei solcher Bilder hier ein. JPG OOC!

Sorry - ich wollte ja nicht, dass ihr das beurteilt anhand meiner Bilder.
Ausgangspunkt des Posts ist es, dass User die mit mehreren Marken fotografieren, ihre Erfahrungen kund tun.
Pit ist / war da schon auf den richtigen Weg. Natürlich sind es andere Sensoren und Systeme.

Die Frage die für mich bleibt: Wirken gleiche Motive mit unterschiedlichen Systeme anders?

Gibt es z. B. den speziellen LEICA-, FUJI-, NIKON-, CANON-Look?

bearbeitet von spaudel
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vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Wer erinnert sich noch an die Farben aus der E-1 mit dem Kodak-Sensor 😉

Ich 🙂

Der Kodak-Sensor war farblich sehr schön, was vermutlich vor allem an der Auswahl der Farbfilter im Sensor liegen dürfte. Derselbe Sensor wurde dann ja mit entsprechend mehr Pixeln in der M8 und M9 verwendet. Die Gestaltung der Farbfilter dürfte schon einen deutlichen Einfluss auf feine Unterschiede in der Wiedergabe haben. Dann kommen da natürlich auch die Farbmodelle, die die Kamera verwendet, zum tragen. Wenn die Kamera da nicht noch im Verborgenen schon Korrekturen hinzufügt, sollten die bei Raw allerdings nicht zum tragen kommen.

Dass unterschiedliche Objektive sehr eigene Bildanmutungen haben können, ist ja auch nicht überraschend. Das fängt bei den Farbeigenschaften der verwendeten Glassorten an und hängt oft auch an den Konstruktionsprinzipien. Da erkennt man ja schon gewisse systematische Unterschiede zwischen Olympus FT und mFT Objektiven, weil man eben andere Prioritäten gesetzt hat. Objektive für den M-Mount sind auch schon einfach aufgrund des doch deutlich anderen optischen Aufbaus her durchaus sehr charakteristisch.

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vor 2 Stunden schrieb spaudel:

Genau hierhin wollte ich die Diskussion nicht haben. 🙈🤷
Es geht nicht um die Software oder um die Monitore….

Doch, darum muss es (auch) gehen, weil der Bildlook (zu dem Farbe logischerweise beiträgt) nur im Zusammenhang mit dem Ausgabemedium gedacht werden kann und insofern auch mit dem Monitor zusammenhängt. Deswegen halte ich auch das Konzept „Kamerahersteller spezifischer Bildlook“ und ob dieser wiedererkennbar ist, für äußerst müßig.

Es hängt sogar von der Sensorauflösung ab. Ein Großformat Fineartprint von einer Fuji GFX 100 wird einen anderen „Bildlook“ als von einer Fuji X-50 haben. Auf einem Full HD Monitor werden die Bilder kaum unterscheidbar sein. Gleicher Kamerahersteller.

Anders ausgedrückt, für die Beurteilung und den Vergleich eines Bildlooks benötigst Du mindestens einen Monitor. Eine Aussage wie, ich finde die Farben von Hersteller xy besser als die von xz, werden die Schwierigkeit haben, dass die meisten Anwender, die solche Aussagen machen, unterschiedliche Monitore haben und allein deswegen ist das alles sehr schwer zu beurteilen. Auch die Wiedererkennung ist dadurch äußerst fraglich.

Ich war gerade bei einem Fotofestival. Vorträge über Beamer auf große Leinwand. Von den Bildern habe an keiner Stelle irgendwie auf den Kamerahersteller schließen können. Es war mit mit hoher Wahrscheinlichkeit ein hochwertiger 4K Beamer.

Hinzu kommt, wir stecken nicht mehr in der Anfangsphase der Digitalfotografie, sondern sind 20 Jahre weiter. Inzwischen können alle Hersteller guten „Bildlook“.

bearbeitet von tgutgu
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Meine Olympus E-1 aus 2005 und die E- 500 unterscheiden sich mit den Farben vom Rest der anderen Gehäuse. 

Meine Fujifilm X- 100 T, 100 F mit Festbrennweite liegen in mit den Farben eng bei der XT- 1.

Die XT- 3, XM-5 unterscheiden sich etwas voneinander. 

Hier kommen nur Prime Linsen zum Einsatz. Diese haben den Look der Olympus Top Pro Objektive. 

 

 

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Ich merke den Unterschied schon während der Aufnahme.

Mit Olympus fotografiere ich ja schon sehr viele Jahre. E-M1 II, E-M1 III und Pen-F. Vor wenigen Wochen kam eine Nikon Zf hinzu. Erst mit dem Standard Objektiv 4.0/24-70mm, dann ein Tamron 70-300mm und letztendlich das Nikkor 4.0/14-30mm. Alles Brennweiten, die ich in ähnlicher Art für meine Olys habe. Daran kann es also nicht liegen.

Trotzdem bin ich am rotieren, weil die Bilder nicht mehr so kommen, wie bisher. Sah ich ein Motiv, wusste ich eigentlich schon, wie es durch den Sucher aussieht. Vielleicht noch ein wenig mehr Sättigung und an der Blendenkorrektur gedreht und fertig. Fiel mir anfangs gar nicht so sehr auf. Aber nun waren wir eine Woche unterwegs. Erst schweizer Alpen und dann Lago di Mergozzo. Mergozzo, ein herrlich verschlafener, typisch italienischer Ort. Hier wurde es mir am Meisten bewusst. Erster Tag mit der Nikon durch die Gassen gestreift. Irgendwie war ich stets am Einstellungen drehen, weil die Bilder nicht so kamen, wie ich wollte. Am zweiten Tag gleich noch einmal los. Aber mit der Pen-F. Von der Handhabung war das sowieso, wie wenn man in einen alten liebgewonnenen Hausschuh schlüpft. Und die Ergebnisse passten einfach. Für mich.

Meine Vermutung ist, dass es am Weißabgleich liegt. Und vielen kleinen Feineinstellungen die mir das Oly Bild harmonischer erscheinen lassen.

Auch die Monochrom Bilder kamen mit der Pen-F anfangs schöner (Kreativrad auf Mono gedreht). Diesselbe Möglichkeit habe ich an der Nikon auch. Ähnlich gelöst. Jedoch gefielen mir die Bilder nicht so recht. Bis ich mir die Filmsimulation des Kodak T-Max 400 geladen habe.

Ich denke, man kann nicht von "dem Herstellerlook" sprechen. Es sind so viele Feineinstellungen, die den gesamten Look ausmachen. Nimmt man diesselbe Kamera eines Kollegen in die Hand, ist der Eindruck vom Bild eventuell schon ein ganz anderer.

Mergozzo_klein.jpg

bearbeitet von Stefan_Frank
Bild hat gefehlt
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vor 16 Stunden schrieb pit-photography:

Wer erinnert sich noch an die Farben aus der E-1 mit dem Kodak-Sensor 😉

Ich auch - ich hab noch eine hier im Schrank stehen. Ich fürchte nur, die Akkus sind hinüber... Ich habe wahnsinnig gerne mit ihr fotografiert (filmen ging ja nicht) und ich liebe den Look bis heute. Ich schau mal nach Beispielen, Moment...

Polen 2010: Thorum, Mikolajki, Masurische Seenplatte, Svieta Lipka, Marienburg, alles mit der E-1 fotografiert.

HG Sebastian

2010-08-29_Polen_29_bearbeitet-1_HD.jpg

2010-08-29_Polen_41_bearbeitet-1_HD.jpg

2010-08-29_Polen_52_bearbeitet-1_HD.jpg

2010-08-30_Polen_36_bearbeitet-1_HD.jpg

2010-08-30_Polen_48_bearbeitet-1_HD.jpg

2010-09-03_Polen_44_bearbeitet-1_HD.jpg

bearbeitet von baschdl
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Am 4.5.2025 um 22:18 schrieb spaudel:

Gibt es einen speziellen „Herstellerlook“?

Im jpeg auf jeden Fall, da hat jede Kamera ein eigenes Profil, bzw. zig zum Auswählen. Im RAW sehe ich da weniger Unterschiede. Ich habe Sigma-Kameras mit Foveon Sensor, Minolta, Sonys, Lumix, Leica Monochrom, bei der Leica ist klar ist der Look eindeutig: Schwarzweiß. Ansonsten hab ich im RAW nur einen echt auffälligen Unterschied bei den Sigmas mit Foveon Sensor festgestellt. Ich habe als die dp quattro Serie heraus kam, diese für Fotohits getestet. Die Farbnuancen und Weißabstufungen waren gegenüber meinen Sonykameras, einer damals Top Nikon  und der E-M1 signifikant besser. Ich fotografiere heute noch für bestimmte Bilder mit meinen Sigmas, wenn es auf die feine Abstufung von Farbnuancen ankommt. 

 

 

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