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Hallo Oly-Fanten, Vielleicht wäre man in einem Mac-Forum mit dieser Frage besser aufgehoben... Da ich jetzt aber zum wiederholten Male in den Fototaschen einiger Forumsmitglieder ein iPad entdeckt habe, stelle ich mir wieder die Frage, ob man das iPad auch als Backup-Medium verwenden kann...? Klar, es gibt den SD-Card Connector, mit dem man seine Bilder auf das iPad übertragen kann. Die alles entscheidenden Fragen sind jedoch: 1. Bleibt die originäre Dateigröße erhalten (also kann ich zuhause mein iPad mit dem Mac syncen) und 2. kann ich nach der Sichtung Fotos löschen, ohne dass sie zu einem späteren Sync-Vorgang noch einmal übertragen werden (also ist ein inkrementelles Backup möglich) ?? weihnachtliche Grüße, Erk

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Hi Erik, ich habe das mal mit einem iPad 2 probiert, das ist aber schon eine Weile her. Ich habe seinerzeit RAWs übertragen. Die werden natürlich im Original auf das Pad gezogen. Lightroom hat das Pad als "Datenquelle" erkannt und die Fotos wie gewohnt kopiert. Wie gesagt, ich habe das lange nicht mehr gemacht, spiele aber auch mit diesem Gedanken. HG Martin

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Als Backup ist das Ipad mMn nicht wirklich ideal. Du hast keine Speichererweiterungsmöglichkeit, keinen USB-Anschluß. d.h. je nach Ausführung maximal einen Teil der 16, 32 oder 64 GB zur Verfügung. Es ist klasse, um unterwegs schonmal reinzuschauen in die Bilder, und für kleinere Bea's und Grüße aus dem Urlaub reicht es. Würde ich ein tablet als Backup wollen, würde ich eines mit Speichererweiterung und USB mit kleiner festplatte nehmen. lg, Katharina

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Hallo Erk, ich kopiere über iTunes ganze Ordner(Ereignisse) und Alben aus iPhoto09 auf das iPad2, weniger zur Datensicherung sondern zur Verwendung am Beamer, das klappt prima. Reine Datensicherung mache ich über "timemachine" und externe Festplatte aus dem Mac heraus. ....und hab eine "Zurückspielen" bisher nicht gebraucht. Gruß Jürgen

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 JKoch51 said:
Reine Datensicherung mache ich über "timemachine" und externe Festplatte aus dem Mac heraus.
Ich meine doch für unterwegs ;) Bisher habe ich dafür immer ein Book dabei gehabt, aber je nach Modell könnte man da 600g bis 2,1 kg an Gewicht sparen. Erk
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Theoretisch geht das, macht aber keinen Spaß. Über den bisherigen Dock-Connector ist die Datenübertragung ziemlich lahm und den einen oder anderen Abbrecher hatte ich auch schon. Für große Mengen find ich's daher nicht geeignet. Aber dafür sind die iPads ja eh ein bißchen klein. ;)

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Ich nehme in den Urlaub immer mein iPad mit. Überspiele die Fotos von der SD-Card sofort nach Rückkehr von Touren und manchmal bearbeite ich Fotos probeweise mit Snapseed. Zur Photoverwaltung von sowohl Raw als auch z.B. Jpeg nutze ich die App Photo Manager Pro. Zu Hause wird dann am iMac sortiert und evtl. weiterbearbeitet. Ich nutze das iPad schon allein um die Bilder vernünftig zu sichten und auszusortieren. Ein Backup im herkömmlichen Sinne (Datensicherung) mache ich allerdings dann am iMac auf externe Platte und die Fotos auf dem iPad lösche ich wieder. HG Hardy

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 hwhw said:
Ich nehme in den Urlaub immer mein iPad mit. Überspiele die Fotos von der SD-Card sofort nach Rückkehr von Touren [...] Zu Hause wird dann am iMac sortiert und evtl. weiterbearbeitet. Ich nutze das iPad schon allein um die Bilder vernünftig zu sichten und auszusortieren.
Behältst du denn die Bilder auf der SD-Card oder löschst du sie nach dem Transfer ? VG, Erk
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 Blende 8 said:
wobei man für 750€ auch jede Menge SD-Karten bekommt.
Klar, aber damit habe ich immer noch kein Backup... ;)
 Blende 8 said:
Nein, die Karten werden erst gelöscht nachdem die Bilder auf den PC kopiert sind. Der Transfer ist nur, um bei evtl. Kartenverlust nichts zu verlieren.
Verstanden. Aber funktioniert denn nun ein inkrementelles Backup ? VG, Erk
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 slainte said:
 Noctiluchs said:
Verstanden. Aber funktioniert denn nun ein inkrementelles Backup ?
Das funktioniert tatsächlich.
Sehr gut - auch wenn man vom letzen Backup ein paar Bilder gelöscht hat ? (...mit welcher App...?) Danke für´s Testen !! Erk
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 Noctiluchs said:
Sehr gut - auch wenn man vom letzen Backup ein paar Bilder gelöscht hat ?
Hust... Gute Frage! Das hab ich auch noch nicht ausprobiert... Import läuft über den Standard-Importdialog, also keine spezielle App. Hab auch keine Erfahrungen was passiert wenn man z.B. Dateinamen zurücksetzen lässt, also ob er dann merkt, dass es sich dennoch um neue Dateien handelt.
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Also ich benutze ein Android-Tablet (Asus TransformerPad TF700 mit 64 GiB eingebautem Speicher) mit einem Programm namens »PhotoMate« als »Backupmedium« und zum Vor-Anschauen im Urlaub. Funktioniert sehr schön und kommt auch mit RAW-Aufnahmen (aus der E-M5) gut zurecht. Wenn der interne Platz nicht reicht, könnte man SD-Karten, USB-Sticks oder eine externe USB-Festplatte benutzen, um den Speicherplatz zu erweitern. Bei mir war das zumindest bei gut zweiwöchigen Urlauben aber bisher nicht nötig.

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Moin, ich habe mir im Frühjahr extra ein 128 GB IPad gegönnt, um die Bilder zu sichern, wenn ich unterwegs bin. Über einen SD Kartenleser erfolgt mir der Import ausreichend schnell. Meist werden sie im Anschluß gleich von der Karte gelöscht. Am Ipad kann ich die Bilder (jpeg) gleich sichten und gegebenenfalls aussortieren. Einige Apps habe ich mir hierfür auch gegönnt. Neben iPhoto, PS Touch, Snapseed kann ich unbedingt Reduce und Photogene4 empfehlen. Mit Reduce ist es leicht möglich, Bilder in der Größe als auch in der Dateigröße "forengerecht" zu verkleinern. Photogene4 erlaubt auch eine Raw Bearbeitung (Megamind hat hier einen Thread eröffnet). Mit Reduce verkleinerte Bilder verschicke ich dann gerne schon als Mail aus gem Urlaub. Zu Hause erkennt die PC Software das IPad als Bildlieferanten. Für Bilder habe ich etwa 100 GB auf dem IPad zur Verfügung. Also für ca 10.000 Bilder. Mir reicht das. Gruß Niels

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Ich bin ja ein großer Fan des iPads, und gerade die kleinen können eine Menge für ihr Gewicht. Trotzdem würde ich für unterwegs eher auf ein Macbook Air setzen. Das 13er wiegt keine anderthalb Kilo, da läuft auch Lightroom vernünftig drauf, und es kann auch inkrementell importieren. Es gibt auch mobile Festplatten, die speziell für die Backupzwecke gebaut wurden, aber ehrlich gesagt, nachdem mir kürzlich die dritte Festplatte abgeraucht ist, wünsche ich den Dingern den Tod. Klaus

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Behältst du denn die Bilder auf der SD-Card oder löschst du sie nach dem Transfer ?
Wie ich schrieb. Nach dem Übertragen auf meinen iMac lösche ich die Bilder auf dem iPad und auf der SD Card sowieso nach jeder Tour im Urlaub wieder. Für mich ist das iPad als "Zwischenlager" sicherer als eine SD-Card. Die sind mir auch schon mal gecrasht. Mir geht es im Wesentlichen um eine Vorauswahl, für die das iPad gut geeignet ist. Es hat nämlich einen 4:3 Screen und ich mache für die Auswahl auch schon mal Bearbeitungsversuche in Snapseed (gibts umsonst im Appstore und ist sehr gut). HG Hardy
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Ich verwende mein iPad auch gerne zum Backup auf Reisen, das funktioniert gut. Ausserdem liebe ich es am Abend im Hotel schon einmal die Bilder des Tages sichten zu können. Die einzige Einschränkung ist der zu Verfügung stehende Speicherplatz, aber mit dem 128 GB Modell sollte es da kaum Probleme geben. Ich lasse nach dem Übertragen die Bilder natürlich auch noch auf der SD-Karte, damit ich ein echtes Backup habe, erst zu Hause werden die Karten gelöscht. Viele Grüße, Peter

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 slainte said:
Theoretisch geht das, macht aber keinen Spaß. Über den bisherigen Dock-Connector ist die Datenübertragung ziemlich lahm
Mit dem neuen geht das sehr zügig, wie ich gerade feststellen durfte! Das ist akzeptable, zumal man auf Reisen ja nicht gerade in Hektik ausbrechen muss.
und den einen oder anderen Abbrecher hatte ich auch schon. Für große Mengen find ich's daher nicht geeignet. Aber dafür sind die iPads ja eh ein bißchen klein. ;)
Naja, mit dem 128GB-Modell sollte es eher weniger Probleme geben! Wenn ich nur mal 80GB freien Platz zu Grunde lege, und durchschnittlich 12MB pro Bild, dann passen da gut 6000 Bilder drauf. Das sollte für eine durchschnittliche Reise schon reichen, oder? HG Martin
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  • 4 weeks later...
Erfahrungsbericht So, nach gut 5 Tagen mit dem SD-Card -> Lightning-Adapter möchte ich mal meine Erfahrungen und Tipps mitteilen. (Ausrüstung: iPad Air, original Apple SD/Lightning-Adapter, E-M1, 16 GB SD-Card-Class 10) 1. Speichergröße: Wie schon im Verlauf des 'Freds' zu lesen, ist es durchaus sinnvoll, wenn der Speicher des iPads (für einen ambitionierten Urlaubs-/ Fotografen) 64GB oder mehr hat. 2. Geschwindigkeit: Der Import funktioniert mindestens mit Kameraauflösungen von 20 MPx (größere habe ich nicht ausprobieren können). Auch die 16MPx ORFs aus der M1 klappen - allerdings mit der Einschränkung, dass nach dem Import nur 7 MPx angezeit werden. (Nach der Übertragung auf den Rechner sind´s trotzdem die vollen 16 MPx). Die Importvorschau und der Import selbst bei RAWs dauert recht lang - ca. 1s pro Bild. JPG Import ist verhältnismäßig schnell - ich schätze mal 3-4 Bilder pro Sekunde. Das ist im Vergleich zum Import auf ein Book immer noch langsam, aber für kleinere Uraube reicht es für mich. 3. Backup: Da ich die Bilder auf der SD-Card behalten möchte, war die Frage nach dem inkrementellen Backup für mich besonders spannend. Ja, es geht ! ABER: Wenn man einige Bilder aus dem vorigen Backup löscht, dann werden sie beim folgenden Import wieder als zu importierende angezeigt. Das ist äußerst unpraktisch und wäre fast das Kill-Kriterium gewesen, wenn mir nicht ein Workaround eingefallen wäre: Die App iPhoto (for iOS) ist ein nettes kleines Tool (für iOS Verhältnisse). Wenn man dort Fotos löscht, dann werden sie natürlich auch von dem Importprogramm (die Fotos App) nicht mehr angezeigt. Leider werden auch nicht die getaggten, markierten oder bearbeiteten Fotos in Aperture / iPhoto (for OSX) als solche dargestellt. Wenn man die zu löschenden Fotos stattdessen mit iPhoto nur ausblendet und nach dem letzten Import (also direkt vor dem Überspielen auf den Mac) alle ausgeblendeten Fotos löscht, dann klappt der Workflow, wie ich ihn mir vorstelle. Das heißt natürlich auch, dass die eigentlich aussortierten Fotos weiterhin Speicherplatz auf dem Pad verbrauchen :( Tipp: Man muss nicht warten, bis alle Vorschaubilder angezeigt werden (egal, ob RAW oder JPG). Die leeren Thumbnails werden trotzdem mit dem Attribut 'importiert' (blaues Häkchen) versehen. Einfach 'Import -> alle -> Duplikate überspringen' und man bekommt den schnellstmöglichen Import. 4. Filme: Ich habe nun nicht sämtliche Formate getestet, aber die von der M1 und XZ-2 werden importiert, angezeigt und abgespielt. Das AVCHD-Format funktioniert leider nicht. Ich hoffe, dass ich die ein oder andere Unklarheit beseitigen und Anregungen vermitteln konnte und wünsche viel Spaß mit der Oly / iPad-Kombi ! Viele Grüße, Erk
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Moin moin, als vorübergehendes Backup-Medium auf einer Reise ist das iPad über den SD-Kartenleser durchaus eine Alternative, soweit auf dem Tablett noch Speicherplatz frei ist. Da ich momentan noch ein iPad 2 mit 32 GB nutze, ist der Speicherplatz meistens sehr beschränkt. Deshalb nutze ich das iPad nur für die Übertragung einzelner (der besten) Bilder, um sie auch mal verschicken zu können. Die Übertragung von Bildern aus SD-HC Karten bis 32 GB funktioniert gut. Ich habe auch noch eine SD-XC Karte mit 64 GB, die kann das iPad nicht lesen. Bald gibts ein iPad Air mit 64 GB Speicher und ich bin mal gespannt, ob dann die SD-XC Karte gelesen werden kann ...??? Viele Grüße Mikeam

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  • 2 weeks later...

Hallo, ich verwende das iPad genau in dem von Noctiluchs beschriebenen Verfahren aus Post 21. Bis auf den Trick mit der iPhoto App (Danke dafür). Bisher habe nämlich immer mit Kamera und iPad parallel dagesessen und die Bilder auf beiden Geräten aussortiert. Allerdings wäre ich auch nie auf die Idee gekommen die SD-Karte dann zu löschen. Es soll ja ein Backup sein. Darüber hinaus habe ich mich auch nie gewagt das iPad als Importquelle zu verwenden da ich immer dachte daß diese runter verkleinert werden. Jedenfalls schlage ich im Urlaub mit dem iPad drei Fliegen mit einer Klappe: A) Backup B) Abends beim Essen mit der besseren Hälfte die "Schüsse" des Tages beschnacken C) Die besten Bilder gleich über das Netz an die Liebsten zuhause schicken. Allzeit Gut Licht. McGandolf

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