Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Heuschrecken kartieren/fotografieren


Empfohlene Beiträge

Guten Tag,

immer noch kartieren wir von der HGON die Heuschrecken Hessens (die Saison fängt für die Imagines erst an), und sind natürlich auch auf Fotonachweise angewiesen. Ich hatte schonmal was angedacht wg. 40-150R vs. 40-150pro: ob das die richtige Linse für die unterschiedlich scheuen Tiere ist, oder eine geeignete FB die Objektgruppe auch darstellen kann (mtw. auch Fremd-FB mit Adapter an der EM1-I). Jetzt lese ich, dass ein Zoom (z.B. die o.g. Olys) die maximale Brennweite 'nur' im Bereich Unendlich aufweisen: für mich wäre aber gerade der Nahbereich (beim pro wohl ab 75cm) interessant. Welchem Bildwinkel entsprechen dann daher die 150mm ~ im Nahbereich? Da meist bei Sonne beobachtet wird (ausser dämmerungsaktiven Laubheuschrecken, und die meist mit Fledermausdetektor…), wäre ggf. auch der 1,4x-Konverter möglich (max. 210mm) da durchgehend f/4 und für die Kleinviecher eh angeblendet wird.

Momentan nutze ich das 60mm Makro, mit dem 75-300II war das nicht so toll… Bei gut getarnten Sphingonotus kommt man mit dem Makro sehr nah ran, da genügen die 60mm (manchmal nehm' ich auch den Kamera-Digi-Konverter). Jedoch bei scheueren Arten gelingt auch mit Croppen meist nur ein bescheidenes Ergebnis beim Foto 'aus der Hüfte' - da sind dann 60mm arg kurz. Falls jemand da schon Erfahrung mit dem Ablichten des Kleinviehes hat, freue ich mich über Empfehlungen. Die Makrofunktion ist nicht Pflicht, aber der min. Aufnahmeabstand sollte schon anwendungsbezogen sein, Freihand wäre auch vorteilhaft (da ist die Masse des 40-150pro + 1,4x schon etwa die Grenze, AF ist im Feld von Vorteil, mit dem 60/2,8 nehm' ich dann immer AF+MF incl. Fokus-Peaking weiß).

krabbeliger Gruß

Manfred

PS: Wann kommt das 120mm Oly-pro-Makro mit Stabi? ;-)


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da du auch das 40-150R erwähnt hattest. Vielleicht hilft dir mein Beispiel weiter zu entscheiden, ob es für deine Zwecke geeignet ist.

"Krabbelvieh" fotografiere ich eher selten. Aber mit dem 40-150R bei 150mm habe ich mal sowas gemacht. Bin an der Naheinstellgrenze gewesen. Die liegt bei 0,9m laut Spezifikation.

Wenn ich mir recht erinnere, ist das ein Crop. Das was du da oben zeigt, ist 1. bildfüllender und 2. höher aufgelöst.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred

Ich war dieser Tage auch auf Heuschrecken Safari.

Neben dem 60er Macro habe ich zur Hauptsache das 40-150R mit Zwischenring verwendet.

Bei gutem Licht erzielt man damit durchaus zufriedenstellende Ergebnisse auch Freihand.

Hier ein Beispiel mit dieser Combo: https://www.oly-forum.com/gallery/view/mauereidechse?set=img_user:43812

Viel Erfolg beim Kartieren.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fürs alte FT-Bajonett gabs mal das Sigma 2,8/150 Macro. Ein beachtlicher Klumpen Glas. Dafür aber genügend 'Beinfreiheit', und das bis 1:1. Über Adapter auch mFT-tauglich. Ist leider nur noch gebraucht zu haben.

Gruß Andreas


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am letzten Sonntag habe ich Schmetterlinge, Raupen, etc. auf einer Exkursion fotografiert (Alpenschrecke, Warzenbeißer, etc. gab es auch, aber im hohen Gras fing ich da in einer Gruppe erst gar nicht an zu foten): mit dem 2,8/60 und mit dem 2,8/40-150. Bei kleineren Tieren sollte man beim 40-150 die Kenko-Zwischenringe verwenden, dann werden sei formatfüllend. Die 150mm sind bei der Nahgrenze auf jeden Fall noch mehr als 100mm.

Du brauchst bei Olympus kein Telemakro, weil es bis Großlibellengröße locker mit dem 2,8/40-150 und mit dem 4/300 geht! Soll der Abbildungsmaßstab noch größer werden, dann den MC-14 oder die Zwischenringe verwenden.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es finanziell drin liegt, empfehle ich Dir das 300/4 Pro mit dem IS - sofern Deine Kamera ebenfalls IS unterstützt.

Es ist phänomenal, was dieses Objektiv an Schärfe - auch im Nahbereich - leistet. Und zudem hättest Du mit dieser Brennweite keinerlei Probleme bezüglich Unterschreiten der Fluchtdistanz.

Das 40-150 - ggfs mit MC14 Konverter - wäre die gegenüber dem eingangs erwähnten Spitzenobjektiv die untergeordnete, 2. Empfehlung.

Rolf


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Tomi -

das ist doch wirklich ein zufriedenstellendes Ergebnis für Freihand mit dem R, allerdings wirdt Du dich da schon ein wenig auf die Lauer gelegt haben. Zauneidechsen sind auch 'Heuschreckenfreunde': zumindest auf bewachsenen Wiesen fand ich bei entsprechendem Schreckenbesatz auch 'die Echse', allerdings haben die natürlich noch eine ganz andere Fluchtdistanz…

Dass die Zooms (pro oder nicht) im Nahen nur noch ~100mm bieten, ist wohl Physik - das ist zwar ein stückweit mehr als das 60er, aber so richtig viel auch nicht (daher der Wunsch des 120er Makros…). Für Boden-Nahfotos muss man natürlich 'in den Dreck', ein WInkelsucher an der EM1 hilft da vielleicht. Ist halt ein recht spezieller Einsatzbereich, aber die Fremdanbieter sind auch wieder kompromissbehaftet (warum gibt's keine FB 'on demand'…): schwer und Konverter incl. - da kann ich auch gleich das pro kaufen. Ich überleg' halt immer, wie das Insekt bei schnellem Schuss aus der Beobachterperspektive erscheint - da ist der Hinweis mit dem 300er gar nicht so verkehrt, könnte ich dann auch für Wildlife nutzen; beim 40-150pro wüsste ich nicht so recht, wozu es sonst einsetzbar wäre. Fotografie ist nicht meine Hauptleidenschaft, die meisten Nutzer hier haben für den Brocken sicher 1000 Einsatzgebiete…

Ganz interessant fand ich den Einsatz des 60er mit dem TCON17 - ein Nutzer beschrieb die optisch ansprechende (aber mechanisch wohl grenzwertige) Kombination in einem Systemkameraforum:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/95093-der-tcon17x-an-mft-objektiven/

Da bin ich dann bei etwa 100mm - wie bei den Makros einiger Fremdanbieter. Ich bin auf den 1:1-Maßstab nicht unbedingt erpicht, etwa 150+mm nominelle Brennweite stellte ich mir vor, nein ein Fässchen ist mir zu schwer und der Arbeitsabstand ist auch nicht zielführend. Aber halten die Biester still, ist es schon verlockend, richtig nah ran zu gehen. Das Leben (im Gras) bleibt schwierig…

erstmal danke für die Einschätzungen

Manfred


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo -

klar, in der Gruppe fängt man nicht mit Kunststückchen & Verrenkungen an, da ruft schon die nächste Orthoptere aus dem Strauch (wohl dem, der einen US-Detektor dabei hat…). Gerade für Schnellschüsse liebe ich ja den AF des 60er - wird's entspannter, kann man gleich mit dem Peaking und AF+MF den Fokus auf die Fühler legen.

Die beiden Brocken kann ich aber nicht schleppen, geschweige denn bezahlen - und da seh ich noch nicht die Folgenutzung des 150er pro (+ 1,4x). Die Kenkoringe verändern nicht die Naheinstellgrenze? Jedoch verlängern sie nochmals den Hebel an der EM1: Obi + Kenkoring + 1,4x, da steckt schon was Langes am Bajonett, griffig ist das aber doch wohl noch mit dem HLD.

nordhessischer Gruß

Manfred


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das 300er - das hätt' ich schon gern… gerade für Libellen stell ich mir das klasse geeignet vor. Für Heuschrecklein aber ein wenig oversized, was das Verhalten der Tiere angeht - Fluchtdistanz ist allerdings ein Killerargument bei 1,40m. Allerdings bei Sandschrecken im Flug wäre das toll mit dem EE-1-Visier.

weit tragender Gruß

Manfred


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

es kommt doch weniger auf den Abstand als auf den Abbildungsmaßstab an. Das 300 m f4 kommt auf einen Abbildungsmaßstab von 1:0,25 und mit Telekonverter 1,4x auf ca. 1:0,34 und das bei einem Arbeitsabstand von 1,4 m.

In dem Bild unten habe ich mich der mir unbekannten Larve einer Schrecke auf 1,55 m genähert und das Bild etwas beschnitten. Belichtungszeit 1/80 und Blende 5,6, freihand hockend.

Beste Grüße

Karl


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kenkoringe verändern nicht die Naheinstellgrenze?

Doch klar, dafür hat man ja Zwischenringe. Mit den Zwischenringen kannst und musst Du wirklich näher ran, damit die Schrecke größer wird.

Mit dem MC-14 bleibt die Nahgrenze dieselbe, aber da die Brennweite um den Faktor 1,41 länger ist, wird die Heuschrecke auch größer.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit Heuschrecken habe ich wenig Erfahrung, jedoch mit Giftschlangen wie der Aspisviper im Berner Oberland ein klein wenig:

http://hhsiegrist.zenfolio.com/p677701298/h2e4e09a9#h2e4e09a9

Das Sigma FT 2.8/150 mm mit MMF-3 passt ausgezeichnet auf die E-M1 (Auch Mk II) und der kameraseitige Bildstabi lässt auch freihändige Aufnahmen zu. Dabei ist man ausserhalb der Fluchtdistanz und hat etwas Zeit für die Aufnahme. Das Objektiv ist hie und da im Gebrauchthandel günstig zu erwerben.

Gruss,

Hans


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Schrecken mach ich meist mit der E-M1.1 & 40-150/2.8 Pro auch mit Focus-Stacking freihändig.

In meinem Profil kannst ein paar Makros (auch Schrecken) ansehen.

LG ... Helmut


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred,

da ich sehr viel bei uns in den Bergen unterwegs bin, wurde ich von einem Freund, der bei einem österreichischen Heuschrecken-Kartierungsprojekt dabei ist, angesprochen, Heuschrecken vor allem in alpinen Lagen zu fotografieren, falls ich welche sehe und Zeit habe.

Hier ist meine Link zu einigen dieser Bilder:

https://www.flickr.com/photos/turbok/albums/72157656074020195/with/20373515505/

Ich habe anfangs mit dem Sigma 105mm Makro begonnen und den Großteil der letzten Bilder mit dem 60er Makro gemacht. Ich finde eigentlich das 60er passender wie die längere Brennweite, weil man bei den meisten Heuschreckenbildern sehr bodennah arbeiten muss. Natürlich sind leicht flüchtige Arten besser mit der längeren Brennweite aber nur, wenn sie auf einem schönen Ansitz sind, zu erwischen. Das 60mm ist für mich nur bei Schmetterlingen manchmal ein Problem.

Übrigens wenn eine Heuschrecke vor dir flüchtet und du bleibst hartnäckig. Mehr wie zehn Sprünge (meistens nur vier) hintereinander macht selten eine Heuschrecke, danach sitzen sie fast immer still.

Ganz wichtig für wissenschaftliche Zwecke! Geo-Tagging mit Olympus Image Share am Handy aktivieren!

Grüße

Kurt


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neben den bisher genannten Objektiven hätte ich noch zwei Empfehlungen:

1. Das FT-Objektiv 150mm/f2.0 optional mit EC-25 und ggf. Zwischenringen und Adapter. Hervorrragend für Makro geeignet und lichtstark bei exzellenter Abbildungsleistung und Bokeh, an der Mk2 mit elektronischem Verschluß auch schnell. Nachteil: schwer, kein automatisches Stacking oder Bracketing, Eines meiner Lieblingsobjektive.

2. Das 75mm/f1.8 mit Zwischenringen und/oder Raynox Linse.

Beide Objektive sind ohnehin fast unverzichtbar.

Viel Erfolg und viele Grüße


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und bei beiden, also ZR+TK (oder besser TK+ZR)? Kompensiert sich da was - mann, ist fotografieren anstrengend… Mit der ollen FZ7 war das schön einfach: Motiv - Auslösen - freuen ;-)

Da ich ja kein Fotobuch neu bebildern muss, sondern eher eine erkleckliche Anzahl von Arten meiner Umgebung dokumentieren soll, denke ich mal dass die genannten tollen Pros eher den Ansprüchen der Kartierung zuwider laufen: da hält man sich dann zu lange an einem Objekt fest und versucht immer neue TdJ… (Sehe ich schon an den Sandschrecken: bis da ein Foto 'passt', ist die Sonne schon merklich weiter gewandert - aber schön sind's schon.)

Eine tolle Sichtweise: das 300/4 ist ein Telemakro mit eingebautem Stabi. Ist es vielleicht auch, aber gerade beim möglichen Abstand von 1,4m ist bei der Tiergruppe vermutlich ein Hälmchen dazwischen und bei Bodenaufnahmen gibt's höchstens im Lebensraum der BFS (vegetationsfreie Kiesbereiche) genügend 'störungsfreie Zonen' - für Libellen und Schmetterlinge ist es aber sicher genial.

Die Sache mit dem 'Brennweitenverlust' liest sich ja richtig dramatisch, und gerade die Zooms mit IF sollen da ja extrem empfänglich für sein (…auch FB werden 'kürzer'?). Dennoch kann das 40-150p ja auch im Nahbereich klasse Bilder machen - muss man halt ergänzen mit den o.g. Zubehör (TK+ZR) oder näher ran.

Neben den erwähnten 'Nachteilen' liebe ich auch das kleine Besteck: das 60er mit der EM1 trägt nicht schwer auf und schliesslich führe ich ja noch das Pentax Papilio, den US-Detektor sowie Literatur mit (aber bald die App von orthoptera.ch) - ich bin nicht so der 'Schlepper'…

Es kristallisiert sich wohl heraus, dass ich den TCON 17 mal versuche - die gezeigten Aufnahmen der anderen Forenten (besten Dank) machen Lust auf 100mm für den Schnellschuss. Den Hinweis, dass man die Schrecke eine Maximalzahl an Sprüngen hinlegt, finde ich interessant - nur sollte man nicht unreflektiert hinterher jagen und dabei ggf. ein Kleinstbiotop flachlegen… Zudem merke ich, dass ich trotz konzentrierter Beobachtung oft die Schrecke beim Landen aus dem Blick verliere. gerade auch weil jetzt die erwachsenen Tiere schon ein beträchtliches Flugvermögen haben.

Wenn ich merke, dass es partout nicht reicht mit der BW muss halt was anderes her - schliesslich lassen sich die Kleinen nicht in einer Saison hessenweit kartieren, das muss systematischer laufen…

Die Vorschläge waren allesamt spannend, erkenntnisreich und wecken gewisse Begehrlichkeiten. Wenn das 120/4pro - Makro kommt, weiss ich sofort wo ich mein Geld versenke. Für die adaptierten Fremdmakros fehlt wohl noch das Können, ganz auf AF zu verzichten - aber schön dass man weiss, was da im Bereich des Kleinen an Großem möglich ist.

sprunghafter Gruß

Manfred

PS: Funde aus Hessen nehme ich gerne an, das PDF zur Beschreibung der Kartierung incl. Zufallsfunden versende ich gerne über PN, danke.


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred

Besten Dank für den Link und den Hinweis zum TCON 17. Diesen kannte bisher noch nicht. Die Diskusion hat mich aber bewogen einen Gebrauchten zu kaufen. Sobald ich ihn erhalte wird er dann zusammen mit dem 60er ausprobiert. Das ergibt dann ca.100mm mit schnellem AF und das bei Blende 2.8. was ganz brauchbar ist ;-)

Falls du auf der Suche nach einem Sigma 150mm oder 180mm macro bist, so schau dass du eine Version für Nikon findest. Siehe: http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/sigma_150/overview.php


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

…was das Verlieren beim Landen angeht: Da sind die Sandschrecken ganz groß drin, die machen nämlich kurz vorm Landen einen Schlenker, und sitzen dann etwas links oder recht. Einzelne Individuen bleiben oft bei „ihrer“ Seite.

Hoffe es hilft

Klaus


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Klaus,

danke für den Tipp, der wohl auf individuelle 'Seitensprünge' der (BF)S hinweist - werd' mal drauf achten, ob dieses Verhalten auch bei unseren Schrecken auffällt. Mein Problem war jedoch bisher nicht unbedingt der Haken (aber vmt. schon) - auch weil es noch nicht so viele flugfähige Tiere sind, sondern vor allem die phänomenale Tarnkappe der Tiere. Sie finden sich in der Grube nur auf Stellen mit dem kiesigen Untergrund: sandige Bereiche oder solche mit gröberer Körnung werden gemieden. Beim Durchstreifen fliegen/springen sie auf, sind jedoch beim Landen 'unauffindbar'… Findet man sie dann jedoch, zweifelt man erstmal an seiner Wahrnehmungsfähigkeit, kommt dann aber mit dem 60er zumeist prima ran, weil sie still verharren (Zwergschnepfen können das auch gut… ;-). Den Anblick bei 60mm aus dem Stand sieht man auf dem angehängten (Such-)Bild. Meine Anfrage galt auch nicht den BFS - die sind räumlich nur an Sonderstandorten verortbar und Fotografen freundlich gesinnt. Bei den eher flüchtigen Arten und dann natürlich bei Zufallsbeobachtungen sind die 60mm eher kurz.

versteckter Gruß

Manfred


Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung