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Die OM System Community
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Darktable 3.2


Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten schrieb Karsten H.:

In den einschlägigen PPA und "third party"-Repositorien sind die Linuxpakete bereits verfügbar und werden zum Update angeboten.

:
The following packages will be upgraded:
  darktable
1 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 4,020 kB of archives.
:
Setting up darktable (3.2.1-1.1) ...

😎

Edit: gerade habe ich mal etwas damit herumgespielt. Beim "light table" fällt auf, dass die Thumbnails größer sind als bisher und ein paar Informationen zur jeweiligen Aufnahme gezeigt werden, wie ISO-Wert und Belichtungszeit - und die Schriften und Schieber sind etws größer als bisher. Das erleichtert die Bedienbarkeit für mich enorm.

E.

bearbeitet von Gast
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Ja, der erste Eindruck ist auch für mich wieder sehr erfreulich. Um alles zu erfahren, ist der obige Link von Fotokalle zu empfehlen, wo wie immer ausführlich und zuverlässig auf die vielen, vielen Neuerungen und Verbesserungen mit einer geradezu genüßlichen Ausführlichkeit eingegangen wird. Meine ersten Tests mit Filmisch RGB v4 sind äußerst vielversprechend. Die Entsättigung war vorher in v3 doch recht stark.

Durch die Überarbeitung des Colorpickers und die Druckempfindlichkeit eines Stiftes erhoffe ich mir auch Verbesserungen in der Unterstüzung von Grafiktablets. Aber das muss ich in Ruhe ausprobieren. (Ist nichts bei 30,9°C am PC).

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Mein erster Eindruck ist sehr positiv, meine Kameras, Objektivkorrekturen werden allesamt erkannt, die Perspektivkorrektur funktioniert wunderbar. Die Entwicklung auf meinem I5 ist flüssig. Mal als Beispiel,  ein Handheld HiRes aus der M-1-III, ein Auschnitt u. das gesamte Bild, Quick and dirty wie es so schön heisst.

 

50225922962_cb61232dc0_b.jpgM13X0189_01DT by Weit Oerp, auf Flickr

 

50225692651_3c2421e6b6_b.jpgM13X0189DT by Weit Oerp, auf Flickr

 

Wen es interessiert, Aufnahmedaten, Exifs sind auf der Flickrseite zu sehen.

bearbeitet von Weit Oerp
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vor 6 Minuten schrieb Weit Oerp:

die Perspektivkorrektur funktioniert wunderbar.

Die spielt ganz weit oben mit! Die Objektivkorrektur und das Weißabgleichsmodul nutze ich sehr oft als Grundlage für die weitere Bearbeitung in anderen Programmen.

Gruß,

Uli

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Vor rund einer Woche hatte ich mir wieder einmal darktable zum Testen heruntergeladen. Die Reaktion auf Veränderungen an den Schiebereglern dauerte eine halbe Ewigkeit. Erst gar nicht, dann sprunghaft. Ich habe darktable dann gleich wieder von der Festplatte entfernt. Aber jetzt! Die neue Version, auf die uns Karl-Heinz und Uli aufmerksam gemacht haben, reagiert schnell und fast butterweich! Ein Quantensprung! Für ein kostenloses Bearbeitungsprogramm ist darktable jetzt sensationell gut. 

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DxO - Version 11 - habe ich von meinem Rechner nach jahrelangem Gebrauch entfernt. Was mich immer mehr störte, war die eintretende Bildunschärfe im Moment der Regulierung. Im Moment benutze ich ON1 regelmäßig und Exposure 5 (bald 6) zu meiner vollen Zufriedenheit, für Spezialfälle auch Affinity Photo. ON1 und Exposure 5 sind preiswert, haben eine Fülle von noch überschaubaren Möglichkeiten und sind nach relativ kurzer Einarbeitungszeit gut zu bedienen.   

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Wir Westfalen sagen, "wenn lau, dann jau!"

Wobei ich in Zweifel ziehe, dass entsprechende gründliche Einarbeitung vorausgesetzt, mit 200€-Programmen signifikant bessere Ergebnisse zu erzielen sind.

Kommt drauf an, was man bereit ist an Zeit zu investieren.

Für mich habe ich beschlossen, ich nehme z.B. darktable und kaufe mir Spezialisten wie Topaz Denoise oder Affintiy dazu.

Ist aber nur meine Philosophie.

Gruß,

Uli

 

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Warum so unfreundlich? Ich arbeite seit Jahren mit DT stelle aber fest, das ich mit DxO bessere Ergebnisse erziele, weil ich mit DT 3.x nicht meht klar komme. Meine alten Styles, die mir immer gute Ergebnisse lieferten, funktionieren nun nicht mehr richtig. Das aktuelle DT 3.x ist allerdings wesentlich schneller als die alte 2.x Version, das konnte ich feststellen. 

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vor 8 Minuten schrieb hoss:

Warum so unfreundlich?

Ja, das ist nicht vonnöten.

Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.

Die beste Software ist die, die für einen funktioniert... 😉

Was ich bei dt 3.x gut finde ist der Tonwert-EQ, bei dem Modul Farbbereiche bin ich in der 2er Version besser zurechtgekommen.

Ich nutze eigentlich immer Objektiv- und Perspektivkorrektur, Weißabgleich und gerne noch Eingriffe mittels der starken Maskierungsfunktionen.

Danach übergebe ich an Affinity, wo Topaz Denoise als plugin läuft und erledige den Rest.

Geht in DXO alles in einem Programm, natürlich ein großer Vorteil.

Alles eine Frage der Einarbeitung, mir macht Bildbearbeitung Spaß und ich experimentiere gerne stundenlang rum.

Hätte ich es eilig und würde reproduzierbare Ergebnisse haben wollen, käme für mich auch ein wirrer Softwaremix nicht in Frage.

Gruß,

Uli

 

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Auch wieder wahr. 

Vor allem, weil es hier um dt geht.

Für mich kann ich sagen, dass ich für richtig gute Ergebnisse 2 zugekaufte Krücken brauche, ich bin einfach zu inert um mich mit dt soweit auseinanderzusetzen um Spitzenresultate zu erhalten.

Obwohl ich fest davon überzeugt bin dass dt ein mächtiges Werkzeug ist, dass sich nicht zu verstecken braucht.

Was halt nervt, ist diese Linux-Architektur, dass man für jeden Mist ein LUA-Script einbinden muss.

Da kriege ich schon einen Fön.

Plugin-Konnektivität z.B., das wäre mal ne Revolution!

Aber das ist wahrscheinlich die Rache der Nerds an den Windows-Spießern... 😉

Gruß,

Uli

 

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vor 22 Minuten schrieb Weit Oerp:

Es ist nicht unfreundlich, nur ein Angebot. DXO läuft nicht unter Linux, deshalb ist der Hinweis auf die Software nicht unbedingt hilfreich, wenn man meistens mit Linux hantiert.

Ach so, daran hatte ich nicht gedacht. Ich nutze macOS und Linux und vergleiche. Und da ist mir aufgefallen, das für mich eine Einarbeitungskurve in DT 3.x wieder mal ansteht. Alle vorher gemachten Einstellungen für die Katz. Ich habe über 30 Jahre in der IT gearbeitet und mich nervt es mittlerweile, das die IT immer wieder neu erfunden und immer wieder von vorne anfängt. Jetzt soll ich mich wieder einarbeiten, dabei soll die IT doch die Arbeit machen. Ok, nicht fair. Ist OS und kein reines Firmen Produkt. Deswegen: entweder ich schaffe das in kurzer Zeit .. wenn nicht, dann eben nicht.

bearbeitet von hoss
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vor 1 Stunde schrieb polycom:

Was halt nervt, ist diese Linux-Architektur, dass man für jeden Mist ein LUA-Script einbinden muss.

Da kriege ich schon einen Fön.

Plugin-Konnektivität z.B., das wäre mal ne Revolution!

 

Eine bessere Konnektivität als durch die nun in allen Belangen offene Schnittstelle wie LUA kann man sich eigentlich gar nicht wünschen. Bei Microsoft fliegen bekanntlich schon mal die Möbel aus dem Fenster, wenn etwas droht, was man nicht in die eigene Tasche wirtschaften kann. Hier ist es gottseidank anders.

Gleichwohl, nicht jeder Entwickler kann mit seinen LUA-Skripten den schnellen Fortschritten von DT sofort folgen. Aber das ist, wenn man es menschlich betrachtet,  auch nicht anders zu erwarten.

Immerhin gibt es nun einen Assistenten für die Integration von LUA-Skripten. Es hört sich so an, als ob es das sei, was Du vermisst. Schau es Dir doch einmal an.

Und wenn es um "jeden Mist" geht, muss sich jeder selbst die Frage beantworten, ob er dafür ein LUA-Skript benötigt. Ich bin mit dem Funktionsumfang von DT jedenfalls sehr zufrieden und brauche nicht "jeden Mist".

Das alles hat übrigens rein gar nichts mit der "Linux-Architektur" zu tun.

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Am 14.8.2020 um 16:44 schrieb Weit Oerp:

Mein erster Eindruck ist sehr positiv, meine Kameras, Objektivkorrekturen werden allesamt erkannt, die Perspektivkorrektur funktioniert wunderbar. [...] M-1-III [...]

Das ist gut zu lesen.

Allerdings habe ich gestern abend festgestellt, dass bei mir die E-M1.3 bei den Objektivkorrekturen nicht in der Liste der Kameras auftaucht.

Habt Ihr einen Hinweis, was ich da untersuchen bzw anpassen müsste?

Danke,

E.

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Hallo,

das Problem hatten zunächst auch die 5.3-Nutzer.

Polycom hatte dazu schon etwas geschrieben:

Wenn man nur wenige Bilder entwickeln will, könnte man die Kamera im Darkroom auch manuell auf die 1.2 ändern. In der von Polycom erwähnten Datei steht eigentlich nur der Cropfaktor des Sensors.

Karl-Heinz

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