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Die OM System Community

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Nein. Selbst das geleakte Bild zeigt, dass das Objektiv mit f2.8 nicht kompakt sein wird. Sich auf f2.8 zu beschränken zeugt eher von Mut in dem Sinne sich nicht beirren zu lassen bei der Strategie mFT als kompaktes und portables System zu vermarkten. Ein riesiges und schweres f2 Zoom wäre kein Mut, sondern schwer kalkulierbares Risiko.

Das neue Telezoom sollte qualitativ sehr hochwertig sein, noch gut tragbar und nicht zu schwer und vor allem auch noch erschwinglich. Idealerweise deutlich unter der 3.000 € Grenze. Stückzahlen sind bei diesen Telezooms der Schlüssel.

Wir brauchen lichtstark und wenn nötig eben groß. Alles andere gibt es schon… wie oft denn noch?

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vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

Davon gehe ich auch aus, alles andere wäre ein Armutszeugnis.

Nein. Selbst das geleakte Bild zeigt, dass das Objektiv mit f2.8 nicht kompakt sein wird. Sich auf f2.8 zu beschränken zeugt eher von Mut in dem Sinne sich nicht beirren zu lassen bei der Strategie mFT als kompaktes und portables System zu vermarkten. Ein riesiges und schweres f2 Zoom wäre kein Mut, sondern schwer kalkulierbares Risiko.

Da haben wir halt andere Ansichten. Ich halte es nicht für richtig,  immer wieder fast gleiche Objektive zu bringen, du willst hat genau das.

Und was ich in diesem Forum seit vielen Monaten immer wieder schreibe: ein F2.0 / 40-150 mit integriertem 1.4fach- Konverter wäre es gewesen. Solch ein Objektiv wäre auch nicht größer,  als das jetzt kommende. Nur vermutlich teurer.

Gruß 

Hans

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Zumindest hatte ein OM Vertreter auf einer Messe mal gegenüber mir geäußert dass es kein umgelabeltes Sigma 70-200mm wird... 

Aber ja, eine vertane Chance. Das 40-150mm f/2.8 ist optisch immer noch grandios, dazu die praktische-wenn auch etwas anfällige- Sonnenblende, 1:3 Pseudomakro und mit MC20 sogar 1:1.5  (genial für Schmetterlinge und Libellen). Ein 50-200mm f/2.8 hat ja Panasonic bereits im Sortiment (und damit gibt es gleich zwei Konkurrenten, die vermutlich beide billiger sind). 

Ich hätte mir eher ein 50-250 mm mit F/4 gewünscht - dafür aber kompakt und in guter Qualität- und vielleicht mit 1:2 Abbildungsmaßstab. Aber auf der Road Map sieht es nicht danach aus.

 

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vor 1 Minute schrieb Hacon:

Nö, die haben ein 2.8-4.0/50-200 und ein 2.8/200.

Gruß 

Hans

Ah ja, richtig... von einem 50-200mm  f/2.8-3.5mm hätte OM sogar noch passende Berechnungen... das FT war wirklich sehr gut (vom AF mal abgesehen...).

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Das neue Telezoom sollte qualitativ sehr hochwertig sein, noch gut tragbar und nicht zu schwer und vor allem auch noch erschwinglich. Idealerweise deutlich unter der 3.000 € Grenze. Stückzahlen sind bei diesen Telezooms der Schlüssel

Dein Wort in Gottes Ohr aber unter 3K glaub ich nicht. Aber wir lassen uns überraschen.

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Wenn man sich die 2.8/70-200 der großen Kamerahersteller ansieht, wie sollte dann OMDS ein Objektiv mit einem größeren Zoombereich bei wesentlich geringeren Stückzahlen "deutlich unter 3.000€" landen können?

Vermutlich nur, wenn die auch an das Märchen der einfacheren Konstruktion von Teleobjektiven wegen des kleineren Sensors glauben.

Gruß 

Hans

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vor 4 Stunden schrieb Mario T.:

Von Influenzern rede ich da überhaupt nicht eher von den Youtubern die über Kameratechnik und Co erzählen.

Das sind auch nur bezahlte Influencer.

Ausnahmen bestätigen die Regel, aber diese Ausnahmen gehen dann auch darauf ein das Mft neben den Nachteilen auch große Vorteile hat. Krolop & Gerst zB.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Sony, Nikon und teilweise Canon liegen deutlich unter 3.000 €. Folglich sollte das OMDS auch schaffen.

Nochmal in einfacher Sprache:

1. Sony, Nikon und Canon bauen Objektive 2.8/70-200. Das OM System wird wohl ein 2.8/40-200. Könnte es sein, dass diese 30mm zusätzliche Brennweite nicht ganz umsonst kommen?

2. Schau dir die Marktanteile von Canon, Nikon und Sony auf der einen Seite und von OM System auf der anderen an. Könnte es sein, dass von deren Objektiven deutlich mehr verkauft werden? Und wäre es vielleicht möglich, dass die vermutete Auflage eines Objektivs Einfluss auf den Stückpreis hat?

Gruß 

Hans

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vor 5 Stunden schrieb Hacon:

Nochmal in einfacher Sprache:

1. Sony, Nikon und Canon bauen Objektive 2.8/70-200. Das OM System wird wohl ein 2.8/40-200. Könnte es sein, dass diese 30mm zusätzliche Brennweite nicht ganz umsonst kommen?

2. Schau dir die Marktanteile von Canon, Nikon und Sony auf der einen Seite und von OM System auf der anderen an. Könnte es sein, dass von deren Objektiven deutlich mehr verkauft werden? Und wäre es vielleicht möglich, dass die vermutete Auflage eines Objektivs Einfluss auf den Stückpreis hat?

Gruß 

Hans

40-200mm? Das höre ich gerade zum ersten Mal. Wäre natürlich nett. Woher stammt die Info?

Ich denke es muss doch irgendeinen Vorteil haben, dass OM nur einen kleinen Bildkreis ordentlich ausleuchten muss und nicht einen ganzen FF Sensor.
Aber ich bin kein Optiker. Klar die Blendenöffnung wird alleine durch die Linsenverhältnisse bestimmt, insofern ist daran nichts zu rütteln.
Wenn ich mir da die "Paradelinsen" 45mm und 25mm f/1.8 - mir wären keine FF-Linsen bekannt (als kein 45mm/50mm f/1.8 und kein 24/25mm f/1.8 die diese
Dimensionen haben. Weshalb sollte sich sowas nicht auf ein Tele ebenso auswirken. Oder das 75-300mm (ok, die Lichtstärke..., aber es ist extrem kompakt).
Und natürlich könnte man das jetzt mit "äquivalenten Brennweiten" vergleichen, dann müsste ich aber eigentlich auch gleich die "äquivalente Blende" hernehmen.
Aber es geht ja auch um ein 50-200 (40-200?) mit f/2.8 (und nicht um ein Vollformat 100-400 f/5.6) das zu entwickeln ist.

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vor 7 Stunden schrieb Hacon:

Nochmal in einfacher Sprache:

1. Sony, Nikon und Canon bauen Objektive 2.8/70-200. Das OM System wird wohl ein 2.8/40-200. Könnte es sein, dass diese 30mm zusätzliche Brennweite nicht ganz umsonst kommen?

2. Schau dir die Marktanteile von Canon, Nikon und Sony auf der einen Seite und von OM System auf der anderen an. Könnte es sein, dass von deren Objektiven deutlich mehr verkauft werden? Und wäre es vielleicht möglich, dass die vermutete Auflage eines Objektivs Einfluss auf den Stückpreis hat?

Gruß 

Hans

Der Preis regelt sich durch Angebot und Nachfrage. Das PL 2.8-4/50-200mm liegt bei 1.490 € und erreicht auch nicht die großen Stückzahlen. Wenn das OMDS Objektiv also das Doppelte kostet, hielte ich das für realistisch.

Es mag ja sein, dass das neue Zoom in der Erstverkaufsphase über 3.000 € liegt, aber das wird nicht lange haltbar sein.

bearbeitet von tgutgu
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@tgutgu Es ist doch schön, wie schnell du von "Sony, Nikon und teilweise Canon liegen deutlich unter 3.000 €. Folglich sollte das OMDS auch schaffen" zu "das PL 2.8-4/50-200mm liegt bei 1.490 € und erreicht auch nicht die großen Stückzahlen. Wenn das OMDS Objektiv also das Doppelte kostet, hielte ich das für realistisch" gekommen bist. Respekt!

Ob dann nach kurzer Zeit Angebot und Nachfrage den Preis deutlich nach unten schieben wird man sehen. Das ist imho das für OMDS "schwer kallkulierbare Risiko", ob sie mit dem Objektiv ausreichend Gewinn oder Verlust machen. Deshalb halte ich diese These von dir auch für eher schwierig: "Sich auf f2.8 zu beschränken zeugt eher von Mut in dem Sinne sich nicht beirren zu lassen bei der Strategie mFT als kompaktes und portables System zu vermarkten. Ein riesiges und schweres f2 Zoom wäre kein Mut, sondern schwer kalkulierbares Risiko." Jede Entscheidung eines Unternehmens birgt ein Risiko. Wenn OMDS nun ein Objektiv baut, bei dem sie auf einen großen Erfolg hoffen und es in eher großen Stückzahlen bauen kann es sein, dass es am Markt nicht ankommt und dann tausende von Objektiven in den Lagern liegen, die nur noch verramscht werden können. Bauen sie hingegen ein etwas spezielleres Objektiv und tun sie das mit in Massen- sondern in Gruppenfertigung (wie beim 150-400), dann sind, wenn es sich schlecht verkauft, zwar die Entwicklungskosten in den Schornstein gerschrieben, man kann aber die Produktion auch schnell stoppen und hält so das Defizit im Rahmen. Wenn es sich gut verkauft hat man dann natürlich wieder lange Lieferzeiten.

Für mich klingt der zweite Ansatz nach einem kalkulierbareren Risiko.

Gruß

Hans

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vor 11 Stunden schrieb Hacon:

Wenn man sich die 2.8/70-200 der großen Kamerahersteller ansieht, wie sollte dann OMDS ein Objektiv mit einem größeren Zoombereich bei wesentlich geringeren Stückzahlen "deutlich unter 3.000€" landen können?

Vermutlich nur, wenn die auch an das Märchen der einfacheren Konstruktion von Teleobjektiven wegen des kleineren Sensors glauben.

Gruß 

Hans

Wenn man vergisst das ein 50-200 einen Bildkreis eines 100-400 bei VF abdeckt und nicht wie ein 70-200. Relation verstehen bitte. 70-200 2.8 bei Canon ist mittlerweile auch weit über 2K aber da hast nur 200mm am langen Ende und 50-200 ( wenn es so ein Zoom wird ) hat am langen Ende 400mm Bildkreis. Auf die Blende gehe ich jetzt nicht ein weil Blende bleibt Blende nur das Bokeh ist ein anderes aber das ist wiederum nur für die Bokeh-Fotografen wichtig.

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vor 3 Stunden schrieb Mario T.:

Wenn man vergisst das ein 50-200 einen Bildkreis eines 100-400 bei VF abdeckt und nicht wie ein 70-200. Relation verstehen bitte. 70-200 2.8 bei Canon ist mittlerweile auch weit über 2K aber da hast nur 200mm am langen Ende und 50-200 ( wenn es so ein Zoom wird ) hat am langen Ende 400mm Bildkreis. Auf die Blende gehe ich jetzt nicht ein weil Blende bleibt Blende nur das Bokeh ist ein anderes aber das ist wiederum nur für die Bokeh-Fotografen wichtig.

Du meintest damit sicher den Bildwinkel, denn das würde dem Leser es erleichtern, da traditionell in den Datenblättern zu den jeweiligen Objektiven Brennweite und Bildwinkel immer nebeneinander aufgeführt werden.

Ich sehe es so: die weiße Serie war schon bei Olympus und ist jetzt auch bei OM System das Ausnahmeobjektiv, also das Besondere (nicht nur im Preis). Es gibt bereits jahrelang ein 2.8/40-150er, das man auch ganz gut in der Vogelfotografie und im BiF einsetzen kann, sogar mit MC20-Konverter (das mache ich gerade hier an der Küste und funktioniert auch bei kleinen hektischen Vögeln wie der Feldlerche wirklich ganz gut). Wäre dem nicht so, hätte ich auch noch das 150-400er, müsste dann aber den größeren Fotorucksack mitnehmen (jetzt reicht noch der BP 450 aw2 Protactic von LowePro).

Der Preis wird also erwartungsgemäß hoch werden - und da ist die Frage, womit und wieweit man sich als Begründung dafür von der alten Linse (2.8/40-150) wird abheben wollen.

Eigenschaften dazu wären

- ein staubsicher fest verbauter Telekonverter (wobei 1.25x bei 200 mm weit weniger sichtbaren Effekt ergeben als beim 150-400er, deshalb benutze ich beim "alten" 2.8/40-150er ja auch den MC20 und nicht meinen MC14)

- eine längere Endbrennweite (ist zu erwarten nach der Roadmap)

- ein sync-Stabilisator (der meiner Meinung nach sicher kommen wird)

- und eben auch die Offenblende

bearbeitet von miclindner
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vor 1 Stunde schrieb Mario T.:

Wenn man vergisst das ein 50-200 einen Bildkreis eines 100-400 bei VF abdeckt und nicht wie ein 70-200. Relation verstehen bitte. 70-200 2.8 bei Canon ist mittlerweile auch weit über 2K aber da hast nur 200mm am langen Ende und 50-200 ( wenn es so ein Zoom wird ) hat am langen Ende 400mm Bildkreis. Auf die Blende gehe ich jetzt nicht ein weil Blende bleibt Blende nur das Bokeh ist ein anderes aber das ist wiederum nur für die Bokeh-Fotografen wichtig.

Ich habe da nichts vergessen. Es ist eigentlich ganz einfach: Man kann jedes 2.8/70-200 bezüglich des Konstruktionsaufwands und des zu erwartenden Preises vergleichen - weitestgehend unabhängig vom auszuleuchtenden Bildkreis. Man kann die Objektive  aber nicht vom Bildwinkel vergleichen, denn da werden Bildkreis und Sensorformat relevant.

Deshalb - und nur deshalb  - hat das System mit kleinerem Sensor bei Teleobjektiven einen Vorteil, da die Objektive bei gleicher Blendenzahl und gleichem Bildwinkel dort kompakter und preiswerter sind.

Will man mit dem kleinen Sensor zudem das gleiche Freistellungsvermögen haben, wie bei einem KB-Teleobjektiv, muss das mFT-Objektiv zwei Blendenstufen lichtstärker sein, als das KB-Objektiv. Aber darum geht es ja gerade nicht.

Gruß 

Hans

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von der ganzen Rechnerei mal abgesehen: ich bin hier an der Küste mit dem 2.8/40-150 und montiertem 2fach-Konverter unterwegs.  Das Objektiv ändert ja bekanntermaßen beim Zoomen nicht die Brennweite [BAULÄNGE].😅

Öfter wurde ich (von Leuten mit recht langen Tüten an Kleinbild-Kameras) hier gefragt, ob ich mit so einer kleinen Linse überhaupt die Tiere aus der Entfernung groß genug abbilden könne. Wenn ich dann sage, dass das ein Zoom mit 160 - 600 mm und Offenblende 5.6 ist, werde ich meist nur ungläubig angeschaut. Halten wir dann die Kameramonitore nebeneinander, wundern sie sich, dass der Bildeindruck der Vögel tatsächlich ähnlich ist.  

Hätte ich jetzt schon das kommende neue weiße Objektiv, wäre das sicherlich zum einen noch auffälliger und mit hoher Wahrscheinlichkeit noch größer als meine jetzige Lösung. Gut, ich könnte dann auch gleich mein 150-400er mitnehmen, dann hätte ich für Vögel auch noch mehr Möglichkeiten am langen Ende. Daher lohnt sich für mich das Neue eher weniger, da auch an Kompaktheit was verloren gehen wird.

bearbeitet von miclindner
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vor 3 Minuten schrieb Grinzold:

Was zoomst Du denn dann?

Ich glaube er meinte "mit dem Telekonverter ändert sich die Brennweite nicht" - was ja genaugenommen auch korrekt ist.

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Tschuldigung, gemeint war natürlich die Baulänge

sonst macht der ganze Text doch gar keinen Sinn: die Objektiv-Kombi bleibt trotz Bildwinkel für 600 mm weiterhin schön kompakt - sonst bräuchte mich ein 600mm KB-Sherpa hier doch gar nicht fragen, ob ich damit überhaupt fotografieren könnte.

bearbeitet von miclindner
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vor 20 Minuten schrieb Grinzold:

Was macht der Telekonverter denn dann? 

Er vergrößert den inneren Bildkreis auf den vollen Sensor, dadurch geht der äußere Teil eben verloren (und auch dessen Licht), dazu nimmt die Qualität ab (je nach dem wie gut das Objektiv ist, falls die max. Auflösung der Linse über der des Sensors liegt, dann sogar fast ohne Verluste). Anders als bei einer "richtigen" anderen Brennweite bleibt die min. Naheinstellgrenze erhalten (vergleiche die 70cm des 40-150mm + MC20 mit den 1,3m des 100-400mm). 
Aber vom Eindruck her wird die Brennweite natürlich schon "verdoppelt" (MC20). Ist aber eigentlich nur ein herausvergrößertes Bild aus dem Originalobjektiv und kein "echtes" Objektiv dieser Brennweite.

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vor 19 Minuten schrieb Jamboree:

Er vergrößert den inneren Bildkreis auf den vollen Sensor, dadurch geht der äußere Teil eben verloren (und auch dessen Licht), dazu nimmt die Qualität ab (je nach dem wie gut das Objektiv ist, falls die max. Auflösung der Linse über der des Sensors liegt, dann sogar fast ohne Verluste). Anders als bei einer "richtigen" anderen Brennweite bleibt die min. Naheinstellgrenze erhalten (vergleiche die 70cm des 40-150mm + MC20 mit den 1,3m des 100-400mm). 
Aber vom Eindruck her wird die Brennweite natürlich schon "verdoppelt" (MC20). Ist aber eigentlich nur ein herausvergrößertes Bild aus dem Originalobjektiv und kein "echtes" Objektiv dieser Brennweite.

nicht unbedingt, da je nach Objektiv die Bereiche abgeschnitten werden, die eh eine schwächere Auflösung liefern. Deshalb kann man z.B. Telekonverter manchmal auch mit Gewinn in der Makrofotografie einsetzen - kommt aber auf die Bauform an, mit den Konvertern im FT-System ging so etwas jedenfalls ganz gut.

Bei Canon gibt es gut dokumentiere Beispiele (Fabian Fopp) wo man im Telebereich die "Verschlechterung" wirklich mit der Lupe suchen muss und der Konverter sogar der bessere Weg ist als der nachträgliche Bildbeschnitt ("croppen"), erstklassiges Objektiv natürlich vorausgesetzt.

bearbeitet von miclindner
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