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Wie zufriedenstellend ist das M.Zuiko Digital 17 mm f 1.8?


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Hallo Gemeinde, ich überlege gerade mir eine OMD-EM 1 zuzulegen. Da ich von der E5 gute FT Gläser habe wollte ich mir lediglich einen Adapter und eine Festbrennweite für viele Gelegenheiten zulegen. Dabei ist meine Wahl nun auf das 17 mm f 1.8 gefallen. Die "klassischen 35 mm" erscheinen mir als gute Wahl, sowohl in der Stadt, als auch mal für Landschaft beim Wandern. Wie zufrieden seid ihr mit euren m.Zuiko Digital 17 mm 1.8 in Bezug auf die Schärfe und Abbildungsleistung? Danke für eure Hilfe. VG Brigitte

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Da es doch einige wenige negative Berichte gibt, habe ich etwas gerungen sie zu kaufen. Habe sie jetzt immer dabei und bin mit der Qualität für meine Bedürfnisse, hauptsächlich Landschaft, durchaus zufrieden. Gruß, Ralf @PenFan: nix ist da klassisch. Liegt am Auge des Fotografen und des ab zu belichtenden Objektes ;-D

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Was an 35 mm klassisch ist, weiß ich nicht - es wird jedoch immer wieder betont, dass dies so sei. Na ja, man sollte halt nicht immer alles nachplappern.... Danke schonmal für eure Meinungen. Ich bin von den negativen Testergebnissen auch nicht so begeistert. Darum auch meine Fragestellung hier. Die Beurteilungen im großen Fluss sind nicht so schlecht und die Fotos die bei flickr - Objektivsuche ausgespuckt werden sehen auch ganz ordentlich aus. Ist die Schärfe mit dem FT 11 -22 mm, oder dem FT 14 -54 II gleichzustellen? oder besser - oder schlechter? Ich will die Festbrennweite hauptsächlich dann, wenn ich keine Lust habe was anderes mitzunehmen. Denn eigentlich habe ich ja 17 mm zur Verfügung. VG Brigitte

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 PenFan said:
Wenn mir mal endlich jemand erklären könnte was an 35mm (KB) klassisch ist ?
Soweit ich informiert bin, galten 35mm immer als klassische Reportagebrennweite. Man kann damit relativ nahe ran ans Geschehen, bekommt trotzdem noch etwas auf das Bild und hat keine Weitwinkelverzerrungen. Zum Objektiv kann ich nichts sagen, da ich es nicht habe. Was ich so lese, scheinen die Besitzer aber damit zufrieden zu sein.
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 hhsiegrist said:
 Pixelzwerg said:
Was an 35 mm klassisch ist, weiß ich nicht
War es nicht die Lieblingsbrennweite von Henri Cartier-Bresson? Gruss, Hans
Das war das 50mm :) Leute, die bewusst nur mit einem Objektiv fotografieren wollen, haben oft ein 35mm. Es gibt einige sehr hochwertige und teure Kamera mit eingebautem Objektiv. Das hat meistens 35mm (oder 40mm).
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Reporter sind keine Paparazzi. Normalerweise. Den Paparazzo erkennst du meist am Teleobjektiv ;) Schau die Bilder von Salgado an, besonders die aus den Neunzigern. Oder geh' noch paar Jahrzente weiter zurück: Eugene Smith - der FotoreportageGott.

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Um noch mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Eine meiner Lieblingslinsen, wobei ich sie eher für Family als für Landschaft einsetze. Ich mage vor allem die sehr gute Unschärfe der Linse, wo aus dem Unscharfen keine Kontrastkanten den Bildeindruck stören. Klaus

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Der Randabfall ist kein Problem, und die Schärfe ist exzellent im erweiterten Bereich, nur an den äußersten Rändern wird das Objektiv etwas weicher. Ich persönlich bin mit dem Bokeh bei offener Blende nicht besonders glücklich, aber gewöhnlich macht man ja mit dem 35er nicht unbedingt Portraits Die Verarbeitung ist Klasse und die Linse ist schön unauffällig im Straßenbetrieb. Wirkliche Alternativen scheints nicht zu geben. Und soweit ich weiß, war das 35er doch die Lieblingslinse von HCB Gruß WW

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Ja, schade, daß es zum 17/1,8 keine Alternative gibt (vom 17/2,8 abgesehen). Alles, was ich bis jetzt an Bildern gesehen hab, hat mich nicht so sehr überzeugt, daß ich mehrere hundert Euro dafür ausgeben würde. Letztendlich hilft nur ausprobieren. Ich würde mir das 12er ansehen. Das ist wie »klassische 24mm« … Ich finde das Ding inzwischen genial. Man kann es von »Leute am Eßtisch« bis Architektur für alles mögliche hernehmen, und in Kombination mit neueren Kameras ist die Bildqualität so gut, daß man auch mal ein 25-mm-Bild rausschneiden kann (zumindest bei genug Licht). Es ist klein, leicht, schnell (der AF), aber leider nicht ganz billig, und die Streulichtblende ist von fragwürdiger Qualität. Ohne 12er geh ich kaum noch aus dem Haus. Mir ist der Bildwinkel von 12mm inzwischen fast lieber als der von 17mm. Und wenn 17 mal doch besser passen sollte: Lieber zuviel drauf als zuwenig, abschneiden geht hinterher immer, andersrum nicht. Damit kann man auch pseudoshiften: Kamera gerade ausrichten, danach überflüssigen Vordergrund, Himmel oder sonstwas abschneiden. Für Landschaft und Stadt lieber das 12er als das 17er.

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ich war nicht zufrieden. Bei meinen und zwei weiteren getesteten Exemplaren war die Abbildungsleistung deutlich schwächer als beim O 2.8/12-40mm. In den Randbereichen bis f4.0 deutlich schwächere Schärfe und vor allem sehr deutliche Farbsäume. Inzwischen habe ich es nicht mehr. Von einer Festbrennweite hätte ich mir mehr erhofft. Ich bin dann auf das P 1.7/15mm gewechselt, welches deutlich besser ist (bezogen auf meine Erfahrungen).

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Ich bin zufrieden mit meinem Exemplar, besonders die Lichtstärke finde ich sehr reizvoll. Aber ich benutze sie auch einfach nur, und der ganze theoretische Kram von Randabfall bis Vergleichsschärfe interessiert mich absolut nicht.

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Hallo Sebastian, die Fotos kenne ich und die sind für mich auch aussagekräftig, weshalb es wohl das 17mm werden wird. Ich habe mich in der Nacht noch hingesetzt und mit LR die Brennweiten meiner Fotos analysiert. Und erstaunlich viel so um 15 - 18 mm gefunden. Mir gefällt halt diese unglaubliche Kompaktheit des Objektivs. Vielen Dank an alle für eure Beiträge. VG Brigitte

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Hallo Brigitte, das 17 mm 1.8 hat auch noch eine andere Besonderheit, die z.B. dem 45 1.8 fehlt: den Snapshot-Ring (der Riffelring am Objektiv, mit dem sich scharfstellen lässt, kann zurückgezogen werden, dann sieht man darunter die Entfernungskala und hat auf manuelles Fokussieren umgeschaltet). Damit lässt sich ganz schnell auf manuelles Fokussieren umstellen und in Verbindung mit Fokus-Peaking insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut (vor)fokussieren. Ob dir aber eine FB auf die Dauer reicht? Ich habe mit dem 45er 1.8 angefangen und das 17 mm 1.8 ein Jahr später dazukauft: die beiden sind ein ideales Duo z.B. auf Feiern oder bei Konzerten und beide so klein, dass sie auch in die Hosen/Jackentasche passen. Viel Spaß mit dem 17er 1.8 Christine P.S. Als Geli kann ich die Metallsonnenblende von JJC LH J 48B empfehlen.

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Hallo Christine, danke für deinen Beitrag und besonders für den Tipp mit der Streulichtblende. Ich will mir ja noch den MMF-3 besorgen und so meine FT Pro Zooms verwenden, da habe ich dann von 11 - 22 mm, 14 - 54 mm und 50 - 200 mm alles abgedeckt. Die 17 mm alleine wären mir zuwenig, da hast du recht, ich will es leidiglich haben, weil ich auch gerne nur mit einem Objektiv unterwegs bin und nicht immer die große Fototasche dabei haben will. Vielleicht kommt ja auch noch das eine oder andere Objektiv dazu - mein Mann hat schon angedeutet, dass da dann ja auch Weihnachten käme....... Schön :-)) VG Brigitte

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Das einzige Objektiv das ich aus meinem Sortiment gekickt habe. Hatte 2 Exemplare. Bildqualität war nicht mein Fall. Street war es ok. Keine Beschwerde. Mischlicht und das Rendern von Hauttönen hat mir nicht gefallen. Wie gesagt, das einzige Zuiko das ich aus meiner Erfahrung nicht empfehlen würde. Habe dafür das PanaLeica 15mm 1.7 und das ist vor allem im Bokeh und im Umgang mit Lichthöfen den Zuiko deutlich voraus. Aus meiner Sicht halt. Habe mit dem Zuiko ca. 3000 Bilder gemacht, mit den PanaLeica um die 15.000 Bilder. Grüße Markus

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