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Wie zufriedenstellend ist das M.Zuiko Digital 17 mm f 1.8?


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Hallo Brigitte, habe das 17mm jetzt seit einigen Wochen und bin restlos begeistert. Schärfe, Haptik, Größe.... Ich habe das fast immer drauf, wenn ich mit "kleinem Besteck" unterwegs sein möchte. Von mir klare Empfehlung! Happy Shooting : ) HaJo

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Inzwischen habe ich es nicht mehr. Von einer Festbrennweite hätte ich mir mehr erhofft. Ich bin dann auf das P 1.7/15mm gewechselt, welches deutlich besser ist (bezogen auf meine Erfahrungen).
Wie gesagt, das einzige Zuiko das ich aus meiner Erfahrung nicht empfehlen würde. Habe dafür das PanaLeica 15mm 1.7 und das ist vor allem im Bokeh und im Umgang mit Lichthöfen den Zuiko deutlich voraus. Aus meiner Sicht halt.
Dann sind wir schon zu dritt. In freier Natur,Kirche, Museum, Bauch eines Schiffes-Kombüse-Motorraum........hat es mich nie im Stich gelassen, auch bei ISO 3200 und Offenblende nicht. Gruß Wolfgang
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Vielen, vielen Dank für euere Beiträge. Habe mir jetzt die OMD EM 1 bestellt und das 17 mm dazu. Morgen soll es angeblich schon geliefert werden und dann werde ich sehen. Wenn es mir gar nicht gefällt geht es wieder zurück. Ich will es hauptsächlich für unterwegs, beim wandern und mal beim Stadtbummel - historische Häuser, oder so und eine schöne Lichtstimmung am Christkindlmarkt, oder überhaupt blaue Stunde. Portrais gehören nicht zu meinen bevorzugten Fotos. Die nächsten Tage werde ich schlauer sein. VG Brigitte

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Die Diversität in den Aussagen zu diesem Thema finde ich schon erstaunlich - sollte es bei dem 17er doch mehr "Gurken" geben als man denkt? Oder ist die Erwartungshaltung einiger Anwander vielleicht zu hoch? Ich hatte mal das P 15/1.7 zum Testen vor Ort, es konnte mich aber zum damaligen Preis (ganz am Anfang ... UVP=Straße) nicht überzeugen ... Jeder Jeck ist halt anders :-) - und bei den effektiven 360€ für's m.Zuiko 17/1.8 geht mein Sparschwein schon vorsorglich in Deckung ...

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Was mich am 17mm hat Zweifeln lassen, dass ich auch nach drei Exemplaren keines gefunden hatte, bei dem die Schärfeleistung überhaupt an das O 2.8/12-40mm herangekommen ist. Insofern halte ich es für unwahrscheinlich, dass es alles Ausreißer waren. Ich finde es jedenfalls schade, dass Olympus für diese Brennweite immer noch nicht in der Lage ist, wirklich ein Spitzenprodukt zu liefern, z.B. auf dem Niveau eines O 1.8/75mm oder P 1.2/42.5mm. (Auch das P 1.7/15mm kommt da nicht heran). Insofern wäre ich für ein paar Festbrennweiten für die Pro Reihe sehr aufgeschlossen.

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Ich habe mir im Zuge der Oly-Cash-Back Aktion das m.zuiko 25mm bestellt, und zum Vergleich das 17er ausgeliehen. So richtig kann ich mich noch nicht entscheiden, welche Brennweite mir mehr entgegen kommt. Aber was mir bei Vergleichsbildern auffällt ist, dass das 17mm eine recht starke Verzeichnung hat. In DXO kann man das sehr gut sehen. Währen das 25mm kaum verzeichnet, kann man beim 17mm eine Verzerrung sehen, die mit dem 12-50er bei 12mm zu vergleichen ist. Das finde ich schon recht heftig.

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 subterranea said:
Aber was mir bei Vergleichsbildern auffällt ist, dass das 17mm eine recht starke Verzeichnung hat. In DXO kann man das sehr gut sehen.
Na, das kann das 12er auch. Und? Ist halt elektronisch auskorrigiert und nicht optisch. Und da WWs einfach anfälliger für eine Tonne sind, wundert mich nicht, dass das 25er in dieser Disziplin zurückhaltender ist. HG Sebastian
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WW sind nicht per se anfälliger für eine Tonne, sie kommen nur in den Bereich, wo eine Tonne nicht nur Nachteile hat. Die Optik ist dann zwar weniger linientreu, dafür aber flächentreuer. Was im Übrigen die Schärfe angeht: Schärfe wird überbewertet, und das meine ich sehr ernst. Heute schauen viel zu viele Leute nur noch auf Kontrastschärfe, und nicht mehr auf den Schärfeübergang. Das Pana 20er ist das, was bei der Suche nach Kontrastschärfe am Ende rauskommt – meiner Meinung eine totoptimierte Linse –, aber auch Oly25, Oly75, Oly12-40 und Oly40-150 sind stark in Richtung Kontrast abgestimmt, der Testerei sei „Dank“. Das 17er und das 45er funktionieren anders und haben andere Qualitäten. Kontrast kann ich in der Post beliebig hochdrehen, eine kaputte Unschärfe ist kaum zu retten. Klaus

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Na Ja, wenn ich von nicht guter Schärfe rede, spreche ich von einem unerwartet hohen Schärfeabfall zum Rand an drei Exemplaren, sowie ungewöhnlich starke Farbsäume. Ich denke, dass ich Schärfe hier nicht überbewerte, wenn ich solche Eigenschaften bei einer 35mm (@ KB) Festbrennweite nicht akzeptieren will. Gutes Bokeh und gute Randschärfe sollten sich nicht unbedingt ausschließen. Das O 1.8/25mm ist ein Top Performer, da sollte Olympus für eine 17mm Festbrennweite doch etwas ähnliches hinbekommen.

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 tgutgu said:
Na Ja, wenn ich von nicht guter Schärfe rede, spreche ich von einem unerwartet hohen Schärfeabfall zum Rand an drei Exemplaren, sowie ungewöhnlich starke Farbsäume. Ich denke, dass ich Schärfe hier nicht überbewerte, wenn ich solche Eigenschaften bei einer 35mm (@ KB) Festbrennweite nicht akzeptieren will. Gutes Bokeh und gute Randschärfe sollten sich nicht unbedingt ausschließen. Das O 1.8/25mm ist ein Top Performer, da sollte Olympus für eine 17mm Festbrennweite doch etwas ähnliches hinbekommen.
Tatsächlich leidet mein 17er neben der (wenig problematischen) Randunschärfe sowie dem unbefriedigenden Bokeh bei mir auch unter sehr deutlichen Farbsäumen (übrigens, bei mir gilt das gleiche fürs 12-40er) Ich glaube aber, das am negativsten halt die deutliche Streuung bei der Qualität des 1,8/17 ist. Wenn Kunden 3 Objektive zurückschicken müssen, bevor sie ein wirklich gutes bekommen, dann stimmt bei der Qualitätskontrolle etwas nicht. lg WW
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Wie soll/kann ich feststellen, ob es ein "schlechtes" ist? Man müsste ja mehrere haben und vor allem ein "gutes", um unter gleichen Verhältnissen die Aufnahmen vergleichen zu können. Oder sind die dann so "schlecht", dass man es ohne Vergleich sieht? Bei welchen Testaufnahmen kann man es am besten feststellen? Gibt es Vergleichsbilder wie gute ausschauen sollten und wie schlechte ausschauen? Eigentlich schade, dass es anscheinend solche Streuung bei diesem Objektiv gibt, vor allem weil es verhältnismäßig teuer ist. Gruß Karsten

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 Olysseus said:
Mach doch vielleicht ein Testbild, das sich für andere in etwa reproduzieren lässt? Definierter Versuchsaufbau mit Motiv für jeden zugänglich?
Das fände ich interessant. Je nach dem, was dabei rauskommt, würde mich das vielleicht dazu bewegen, mir doch noch ein 17er zuzulegen. Worauf müßte man bei einem solchen Test abzielen (Schärfe und Helligkeit zum Rand hin bei verschiedenen Blendenöffnungen?), und worauf nicht (Bokeh?)? Klingt irgendwie nach Spiegel und Zeitung … Aber mal im Ernst: Wenn man genau festlegt, wie das durchgeführt werden soll (Aufbau/Beleuchtung und Kameraeinstellungen), dann könnte man hier im Forum eine recht große Stichprobe erhalten (wenn genug mitmachen, im blauen Forum dürfte noch mehr gehen). Von einer Stichprobe mit mehr als fünf oder sieben Exemplaren hab ich bis jetzt noch nirgends gelesen.
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Ich bin gerade auf der Suche nach dem richtigen Objektiv für mich und hab festgestellt, dass es eigentlich eins mit der Brennweite 17mm wäre. Dadurch bin ich auf das Olympus gekommen und habe dadurch auch einige Beiträge gelesen, dass diese eine große Serienstreuung haben soll. Bitte nicht falsch verstehen. Ob das Bild schlecht kann u.U. natürlich sehr viel von mir abhängen. Ich möchte jedoch nach Möglichkeit ein Objektiv, welches zumindest technisch sprich von der Hardware her "perfekt" ist. Vor allem weil das Objektiv auch der Premium-Reihe angehört und meiner Meinung nach ziemlich teuer ist im Vergleich zu anderen. Bei den 45mm, 50mm und 75mm hat es Olympus auch geschafft. (Nebenfrage: Warum "tanzt" hier das 17mm aus der Reihe?) An der Software, also an mir kann ich arbeiten, wenn ich weiß, dass das Objektiv es an sich besser können müsste. Deshalb hier meine Frage wie ich feststellen kann ob ich ein gutes oder schlechtes erwischt habe. Leider kann ich nicht mit Testfotos dienen, da ich das Objektiv (noch) nicht habe. Die Idee von "knurz" würde ich auch interessant finden. Vor allem weiß man auf was man (ich habe mich ja bereits als "Hobbyfotograf" geoutet) achten sollte. Gibt es bereits irgendwo Bilder von den angesprochenen "Fehlern"?

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Die Problematik an so einer Aktion sehe ich im "Faktor Mensch". Ob jedem Tester, der sich bereitwillig dazu erklärt mitzumachen, zuzutrauen ist, dass er den Test nach Vorgabe korrekt umgesetzt bekommt? Da sehe ich Reinhards pragmatischen Ansatz als viel zielführender an:

Es ist dann schlecht, wenn Dir die Bilder damit nicht gefallen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du knurz oder andere die bereits mehrere Exemplare mit der Optik durch hatten, das mZuiko 17 1.8 nun doch lieb gewinnen, sehe ich als sehr gering an. Beim mZuiko 17 1.8 scheinen die Meinungen doch weit auseinander zu driften. Einen Konsens wird man durch einen so einen groß angelegten "Volkstest" wohl kaum erreichen. Eher würde so eine Aktion eine Art Pixelpeeper-Hysterie um das 17er auslösen. Diejenigen, die ohnehin eine gesunde Einstellung zum Fotografieren haben, halten sich bei sowas doch eher raus und machen stattdessen Fotos. Testcharts nach Vorgabe ablichten? Ja, es gäbe sicher auch einige die Bock darauf hätten um die Bilder dann im Netz mit anderen zu vergleichen ;)
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Wie wär's mal im nächsten Monat mit einem Monatsthema "Kitscherbe"? Wo mal gezeigt wird, was mit dem Billigkram, den die meisten nicht mal mit der Beißzange anfassen, geht?
aber nur wenn das 14-35 als "Kitscherbe" gilt, sonst muß ich gaaanz lange suchen. Gruß Rudolf
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meine gute Freundin fotografiert "nur" mit nem Kitobjektiv und die Bilder sind gut.
Ja weil doch mehr der Inhalt, welcher wie dargestellt wird ausschlaggebend ist. Ob da im linken unteren Eck oder rechten oberen Eck irgendwas nicht ganz scharf ist. Wenn das Bild interessant ist, dann ist alles anderer sau Wurscht. LG Thomas
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 TKK-Pictures said:
meine gute Freundin fotografiert "nur" mit nem Kitobjektiv und die Bilder sind gut.
Ja weil doch mehr der Inhalt, welcher wie dargestellt wird ausschlaggebend ist. Ob da im linken unteren Eck oder rechten oberen Eck irgendwas nicht ganz scharf ist. Wenn das Bild interessant ist, dann ist alles anderer sau Wurscht. LG Thomas
Genauso ist es.
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 Formler said:
Wie soll/kann ich feststellen, ob es ein "schlechtes" ist? Man müsste ja mehrere haben und vor allem ein "gutes", um unter gleichen Verhältnissen die Aufnahmen vergleichen zu können. Oder sind die dann so "schlecht", dass man es ohne Vergleich sieht? Bei welchen Testaufnahmen kann man es am besten feststellen? Gibt es Vergleichsbilder wie gute ausschauen sollten und wie schlechte ausschauen? Eigentlich schade, dass es anscheinend solche Streuung bei diesem Objektiv gibt, vor allem weil es verhältnismäßig teuer ist. Gruß Karsten
Bei meinen drei von mir geprüften Exemplaren (alle zu unterschiedlichen Zeiten) brauchte ich keinen Vergleich. Die Ergebnisse sprachen für sich selbst.
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eigentlich kann mans doch so zusammenfassen: Solange das fotografische Produkt nicht drunter leidet, ist eigentlich jedes Objektiv recht. man muss ja nicht ständig die Newton-Anekdote zitieren von wegen dem Vergleich mit Koch und Kochtöpfen. Und wenn Lagerfeld mit seiner kleinen Digicam von seinem Lover so mal eben schicke Bilder machen kann, sollte uns das Ansporn genug sein lg WW

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Wow - welche Diskussion ist da entstanden. Ich bin platt. Von allen Argumenten. Morgen kommt die EM 1 und das 17er. Dann Akku laden, ein bisschen spielen und vielleicht ein Foto machen. Wetter soll bescheiden werden... Ich bin von den tollen Fotos begeistert die jetzt hier eingestellt wurden. Habe bei Steve Huff welche gesehen und bei Robin Wong und auf flickr und auf neunzehn72 und die sind alle toll. VG Brigitte

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