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Hallo Zusammen,

ich bin hier neu im Forum, eher semi-professionell ( kenne aber die Bedeutung und Auswirkung von ISO,Blende,Verschlusszeit unsw. ) und hoffe Ihr seht mir die ein oder andere Frage evtl. aus Unwissenheit nach.

Seit gut 10 Tagen bin ich Besitzer einer E-M1 Mark II und habe nun ca. 2.500 Fotos damit geschossen. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass ich nicht in der ersten Minute die ultimativen Fotos damit schieße, aber inzwischen bin ich verzweifelt. Gestern war ich mit de Oly im Zoo. Licht OK ( hauchdünn bewölkt, oder sonnig) also frohen Mutes das Gerät am Robben-Tümpel fitt gemacht. Ich nutze das Zuiko Pro 12-40.

Modus M / C-AF / f3,6 / 40 mm / 1/2000 / kein Stativ / Bildmodus i-enhanced, oder natürlich /

Mehrere Aufnahmen über Einszelaufnahme und Serie in L geschossen. Ferner auch via CA-F Tracking gearbeitet, auch S-AF genutzt ( By the way, wie zum Henker bekommt man die Cluster-AF Einstellung hin?) Von ca. 60 Aufnahmen nicht eine, die das Prädikat Scharft verdient hätte. Ich prüfe die Fotots via PS und schaue mir dann immer die tatsächliche größe der Bilder an um Sie zu bewerten. Schieße die Fotos allesamt in der größten Variante "LSF" . Im weiteren Tagesverlauf habe ich ca. 400 Fotos geschossen, mit stehenden Obkjekten, meine Frau :-), Tieren, 12er Brennweite oder auch voll gezoomt, auch die Modi P und A weiter ausgetestet. Sonne im Rücken, gegen sie Sonne uss. usw. Nicht eine Aufnahme dabei, wo ich sagen würde: Jetzt weiß ich warum ich das Flaggshiff von Olympus für 2.600 € gekauft habe. Von Portraitaufnahmen mal ganz zu schweigen. Keine Auge wie die im Review - siehe weiter unten. (Die habe ich bisher mit einer 45mm Festbrennweite gemacht - ebenfalls zuiko-Pro an einer PEN7 - geht hier TIP-TOP - Lichtjahre der E-M1-MII voraus)

Mir ist schon klar, das es vermutlich 1000 weitere Einflüsse über die Einstellungen gibt-viele kenne ich, daber es kann doch nicht angehen, das alle Fotos von den ca 2.500 die ich bisher mit verschiedensten Einstellungen geschossen habe (P/A/M/) alle unscharf und zudem noch "matschig" und irgendwie "milchig" aussehen. Gleiche Ergebnisse bei Stativ übrigens. Zum guten Schluss bin ich sogar in den Auto-Modus geflüchtet. Doch auch hier - gleich schlechte Bilder. Ein weiteres Phänomen ist, dass die Bilder in der Bildansicht bei 7-fachem Zoom oft klasse aussehen??

Wenn ich mir zum Beispiel dieses Review hier mit den Bildern sehe,

https://robinwong.blogspot.de/2016/11/olympus-om-d-e-m1-mark-ii-review.html

glaube ich fast, das meine Kamera schlicht weg kaputt ist. Kann das sein, Jemandem schon mal passiert. Ich bin echt verzweifelt.

Danke an Euch im Voraus

LG

Sascha


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erster Blick, aber ohne Beurteilung meinerseits.

Aber nochmal, die Bilder müssen in ihrer Original Größe mit den EXIF Daten im Forum stehen, damit diese Ausgelesen werden können. Dann folgt eine Beurteilung mit Tipps.


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Oje ja, die Bilder kommen aus dem viewer als export inkl. Exif - so jedenfalls die export-option.

Noch ein Versuch von dem Speicherort wo die Kamera die Bilder hingelegt hat, zunächst nur ein Bild, falls das wieder in die Hose geht. Falls die Exif datei darin nicht enhalten ist, muss ich nöch tüfteln wie ich die dazubekomme.


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Ehrlich gesagt, kann ich jetzt nicht erkennen, wo das Problem ist...WAS genau ist an dem Bild jetzt so, wie es nicht sein dürfte - die Fokus sitzt eigentlich schon richtig und auch die anderen Fotos sind okay - wenn man bedenkt, dass man mit Iso 800 oder Iso 2000 halt schon mehr oder weniger Kompromisse eingeht. Sagen wir mal so, für diese Fotos braucht man keine E-M1 II - aber mit jeder anderen Olympus Kamera wären die auch nicht besser geworden.


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Jetzt sehe ich den Fokus-Punkt im PhotoMe.

Der Punkt ist genau auf einer Flosse vom rechten Seelöwen auf einem Felsen. Daher sind die Köpfe der Seelöwen auch nicht scharf und mit Blende f/2,8 ist auch die Schärfentiefe dünn.

Fokus-Mode ist C-AF.

Gruß Pit


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OK, ich halte also zu den Robben fest, falsch fokussiert, zu weit weg und vermutlich ungünstiger CA-F.

Wie verhält es sich bei dem Affen? Abstand betrug ca. 2 Meter, Fokus auf der Stirn. S-AF und voll gezoomt. Hohe Verschlusszeit angewählt weil der Fellbursche etwas zappelig war. Wenn ich das Bild auf die tatsächliche Größe im viewer einstelle ist das doch nicht scharf oder bin ich einfach zu pingelig?

Wie schafft dann der Herr in dem Review (Link oben) bei den Portraits aus der Hand solch gestochen-scharfe Bildausschnitte zu produzieren? das müsste doch hier bedeuten, das ich bei aufziehen des Bildes viel mehr Details des Felles sehen müsste. Oder ist das 12-40 da schlicht weg ungeeignet?

Hier nochmal das Bild mit den Infos:


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OK, ich halte also zu den Robben fest, falsch fokussiert, zu weit weg und vermutlich ungünstiger CA-F.

Wie verhält es sich bei dem Affen? Abstand betrug ca. 2 Meter, Fokus auf der Stirn. S-AF und voll gezoomt. Hohe Verschlusszeit angewählt weil der Fellbursche etwas zappelig war. Wenn ich das Bild auf die tatsächliche Größe im viewer einstelle ist das doch nicht scharf oder bin ich einfach zu pingelig?

Wie schafft dann der Herr in dem Review (Link oben) bei den Portraits aus der Hand solch gestochen-scharfe Bildausschnitte zu produzieren? das müsste doch hier bedeuten, das ich bei aufziehen des Bildes viel mehr Details des Felles sehen müsste. Oder ist das 12-40 da schlicht weg ungeeignet?

Hier nochmal das Bild mit den Infos:

Die Frage ist, mit welchem Foto Du z.B. Dein Affenfoto mit welchem Foto von Robin Wong vergleichst? Du bist mit dem 12-40er noch viel zu weit weg, um feine Haardetails in den Fotos erkennen zu können. Ich würde nächstes mal eher z.B. ein 40-150er 2.8 mitnehmen.


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@Olaf - verglichen mit den Frauen-Gesichter-Portraits und den Augen-Ausschnitten daraus. Die Details mit den Kontaktlinsen im Auge und den Wimpern/Augenbrauen - Hammer. Direkt danach z.B. die Eule.

Ansonsten vielen Dank für die vielen Reaktionen und nette Aufnahme im Forum. Widme mich jetzt gleich als nächstes der Lektüre vom Reinhard-Klasse Danke ! Das mit dem nicht sofort durchgedrückt und ausgelöst klingt iteressant...nur im Zusammenhang mit Serienbildern..hmm. However, einen Kunden für Dein Buch hast Du schon :-)


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Wenn ich in JPG fotografiere würde ich erstmal die Kamera anders einstellen, auf jeden Fall die Schärfe auf 0 oder sogar -1 und den Rauschfilter auf aus. Dann sehen auch Bilder mit ISO 3200 noch passabel aus.


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@Olaf - verglichen mit den Frauen-Gesichter-Portraits und den Augen-Ausschnitten daraus. Die Details mit den Kontaktlinsen im Auge und den Wimpern/Augenbrauen - Hammer. Direkt danach z.B. die Eule.

Ansonsten vielen Dank für die vielen Reaktionen und nette Aufnahme im Forum. Widme mich jetzt gleich als nächstes der Lektüre vom Reinhard-Klasse Danke ! Das mit dem nicht sofort durchgedrückt und ausgelöst klingt iteressant...nur im Zusammenhang mit Serienbildern..hmm. However, einen Kunden für Dein Buch hast Du schon :-)

ja, aber "Dein Affe" ist da viel zu weit weg für...bzw. der Abbildungsmaßstab ist ein völlig anderer. Und die Ente z.B. ist mehr als gut geworden - viel mehr kann man nicht erwarten aus der Distanz und dem Objektiv. Um mehr Details zu bekommen, muß das Objekt halt näher ran, d.h. du brauchst dann mehr Tele noch oder DU mußt näher ran...mit einem 12-40er in den Zoo halte ich (nicht bös' gemeint) nicht sinnvoll. Das 75er 1.8 könnte da schon besser passen oder halt das 40-150er 2.8 bzw. 75-300 bei gutem Licht.


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OK, ich halte also zu den Robben fest, falsch fokussiert, zu weit weg und vermutlich ungünstiger CA-F.

Wie verhält es sich bei dem Affen? Abstand betrug ca. 2 Meter, Fokus auf der Stirn. S-AF und voll gezoomt. Hohe Verschlusszeit angewählt weil der Fellbursche etwas zappelig war. Wenn ich das Bild auf die tatsächliche Größe im viewer einstelle ist das doch nicht scharf oder bin ich einfach zu pingelig?

Wie schafft dann der Herr in dem Review (Link oben) bei den Portraits aus der Hand solch gestochen-scharfe Bildausschnitte zu produzieren? das müsste doch hier bedeuten, das ich bei aufziehen des Bildes viel mehr Details des Felles sehen müsste. Oder ist das 12-40 da schlicht weg ungeeignet?

Hier nochmal das Bild mit den Infos:

Äh, warum du allerdings beim Affen 1/1000s, ISO 800 und f2.8 wählst bleibt mir ein Rätsel. Das in ISO 400, 1/250s, f4.0 und du tätest dich wundern! ;-)


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Zoo ist zwar nicht gleich Zoo, aber wenn ich in einen Tiergarten gehe, nehme ich mein 50-200mm mit. Und da kommt dann auch noch öfters der 1,4 Telekonverter drauf. Damit komme ich dann insgesamt auf 280mm. Hintergrund: Ich will dort möglichst detailierte Tierportraits machen - und keine Gehege in ihrer ganzen "Schönheit" zeigen... Das kommt in der Regel nämlich nicht so gut… Daher macht auch in meinen Augen ein 12-40mm im Zoo oft wenig Sinn.


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Natürlich geht auch sowas wie 12-40 im Zoo, wäre aber ein anderer Ansatz, vgl. bspw. "The Animals" von Garry Winogrand ;)

er vergleicht aber seine Fotos mit den Fotos von Wong...und die gehen nicht mit einem 12-40er. Ich gehe ja nicht in einen Zoo, um den Zoo zu dokumentieren, sondern um die Tiere. Da möchte ich so wenig wie möglich vom Zoo mit drauf haben...und das geht nun mal in den meisten Situationen nicht mit so einer kurzen Brennweite.


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Den Fehler, C-AF zu nutzen, wenn man ihn gar nicht braucht, habe ich am Anfang mit meiner E-M1(I) auch gemacht. Es wird natürlich nicht nur die Bewegung des Motivs in der Objektivachse gemessen, sondern auch die Bewegung des Fotografen. Das führt zum "Pulsieren" des Autofokus und hat bei mir zwangsläufig jede Menge Ausschuss produziert.

Den C-AF würde ich nur nutzen, wenn sich ein Motiv tatsächlich auf mich zu- oder von mir weg bewegt.

Zweites Problem: S-AF benutzt und nicht sofort ausgelöst. Ist leider eine unschöne Angewohnheit aus Analog-Zeiten und führt selbst bei geringsten Rotationsbewegungen dazu, dass das Motiv aus der Schärfeebene wandert. Auch nicht gut: mehrfach kurz hintereinander mit S-AF den gleichen Punkt fokussieren. Das führt nicht (!) zu besserer Schärfe, weil die Kamera eben nicht jedesmal neu fokussiert. Besser zwischendurch einmal daneben halten und dann wieder neu fokussieren.

Nicht mit einem "Cluster" fokussieren ! Besser: kleinstes Fokusfeld auswählen und mit den Kreuztasten im Bild verschieben. Das erfordert etwas Übung, besonders mit Handschuhen, geht bei mir aber mittlerweile recht flott. Wenn der Fokus sitzt, sofort auslösen....


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Zweites Problem: S-AF benutzt und nicht sofort ausgelöst. Ist leider eine unschöne Angewohnheit aus Analog-Zeiten und führt selbst bei geringsten Rotationsbewegungen dazu, dass das Motiv aus der Schärfeebene wandert. Auch nicht gut: mehrfach kurz hintereinander mit S-AF den gleichen Punkt fokussieren. Das führt nicht (!) zu besserer Schärfe, weil die Kamera eben nicht jedesmal neu fokussiert. Besser zwischendurch einmal daneben halten und dann wieder neu fokussieren.

Nicht mit einem "Cluster" fokussieren ! Besser: kleinstes Fokusfeld auswählen und mit den Kreuztasten im Bild verschieben. Das erfordert etwas Übung, besonders mit Handschuhen, geht bei mir aber mittlerweile recht flott. Wenn der Fokus sitzt, sofort auslösen....

Irgendwie widerspricht es sich was du geschrieben hast (oder ich hab es falsch verstanden)... "wenn der Fokus sitzt, sofort auslösen"...., impliziert das nicht, dass man eben doch überprüft, ob der AF richtig scharf gestellt hat und dann erst auslöst? Etwas weiter oben hast du geschrieben, dass man solch eine Verhaltensweise noch aus Analogzeiten macht und dies eben nicht mehr gemacht werden sollte. Es kommt doch hier immer darauf an, wie dicht ich an einem Motiv dran bin, mit welcher Brennweite ich fotografiere und wie weit ich verschwenke, nach dem der AF ein Ziel "gepackt hat". Was aber der Unterschied zwischen analogem Fotografieren (z. B. einer Nikon F5) und dem mit heutigen Kameras (EM1.2) sein soll, entschließt sich mir im Moment.

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dich nicht kritisieren, nur verstehen. Vielleicht kannst du das noch mal genauer ausführen :-)


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Irgendwie widerspricht es sich was du geschrieben hast (oder ich hab es falsch verstanden)... "wenn der Fokus sitzt, sofort auslösen"...., impliziert das nicht, dass man eben doch überprüft, ob der AF richtig scharf gestellt hat und dann erst auslöst? Etwas weiter oben hast du geschrieben, dass man solch eine Verhaltensweise noch aus Analogzeiten macht und dies eben nicht mehr gemacht werden sollte. Es kommt doch hier immer darauf an, wie dicht ich an einem Motiv dran bin, mit welcher Brennweite ich fotografiere und wie weit ich verschwenke, nach dem der AF ein Ziel "gepackt hat". Was aber der Unterschied zwischen analogem Fotografieren (z. B. einer Nikon F5) und dem mit heutigen Kameras (EM1.2) sein soll, entschließt sich mir im Moment.

Wenn der AF sitzt meldet sich die Kamera (akustisch und/oder optisch) , so dass man sofort darauf reagieren und auslösen kann. Bei den OM-Ds kann man sich aber auch schlicht darauf verlassen, dass der AF sitzt und einfach mit sehr kurzer Verzögerung auslösen - wenn man das AF-System, wie The Seeker beschrieben hat - richtig verwendet.

Dank der vielen und flexiblen AF-Felder ist ein Verschwenken mit den OM-Ds nicht mehr notwendig und auch nicht sinnvoll. Das war früher mal eine Krücke, die man bei DSLRs mit wenigen AF-Feldern nutzte.


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"wenn der Fokus sitzt, sofort auslösen"...., impliziert das nicht, dass man eben doch überprüft, ob der AF richtig scharf gestellt hat und dann erst auslöst?

Nur Mut, das funktioniert durchaus. Im übrigen: Wie wolltest Du ggf. den AF überprüfen? Ohne Sucherlupe oder FokusPeaking dürfte es schwer sein, das verlässlich beim Blick durch den Sucher zu beurteilen.

...und wie weit ich verschwenke, nach dem der AF ein Ziel "gepackt hat".

Nicht verschwenken. Niemals. Never ever. Du verschwenkst dabei die Schärfeebene und das kann insbesondere bei längeren Brennweiten und offener Blende dazu führen, dass Dein Motiv nicht mehr im Fokus ist.


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