David, Goliath und King Kong: MFT, Voll- und Mittelformat im Vergleich

[Analog im Kopf]

vor 16 Stunden schrieb blitz:

Ach ja, schön war die Zeit als es noch kein bezahlbares Teleobjektiv gab und man sich mit Spiegeltele aushalf. 

Alle Rechnungen beruhen aus der Zeit von 1870- 1900 - 1920.

Da rechnet keiner ein neues Spiegeltele. Meine zwei Tokina Spiegeltele sind innerhalb von 12 Monaten wegen Fungus im Einer gelandet. Ein OM 500mm wäre schön. Vivitar hat seine Serie 1 1975 nach nur 3 Monaten wieder eingestellt. 800 mm F 11, 600mm F 11, 450mm F 4,5.

Canon 500mm F 8, Zeiss Mirotar, usw....

Ein Minolta  250mm F 4,5 und Maksutov 1000mm F 10 habe ich noch.

Der Schrei nach einem guten, tollen Sensor wird durch schlechte analoge Objektive kastriert. Hierzu zähle ich auch Spiegeltele. Bildergebnisse oft naja. Scharfstellen wird oft zur Selbstkastaiung . Bubbles nach 35 Bilder Langweilig. 

Nimm eine Nikon P 900 und die Ergebnisse werden besser. 

Ja, die Spiegellinsenobjektive kenne ich, auch wenn ich bisher nur ein einziges besitze. Und dies kann tatsächlich den Sensor überhaupt nicht mit der üblichen Bildqualität bedienen. Wusste ich vorher und ich nutze es auch nicht für "knackige" Bilder und mir werden die Bubbles übrigens nicht langweilig. Wahrscheinlich denken nicht genug Nutzer wie ich, ansonsten gäbe es vielleicht sogar schon ein hochwertiges Spiegellinsenobjektiv speziell für µFT und mit einen ordentlichen Nahbereich.

Ich bin bei Thema "Obst" und du schlägst mir mit der Nikon P 900 ein "Gemüse" vor - ach was, das ist nicht einmal Gemüse😀

[Hacon]

vor 40 Minuten schrieb finnan haddie:

Ich auch nicht, da müssen wir wohl @Omzu Iko fragen, der ist auf das Stichwort angesprungen. 🤷

OK, du meinst also,  nicht derjenige  der Unfug schreibt - nämlich du - sollte das aus der Welt räumen, sondern derjenige ist Schuld, der dich auf deinen Irrtum hingewiesen hat? Schrill!

Gruß 

Hans 

[finnan haddie]

@Hacon Ach herrje, jetzt befleißigst du dich schon der Schuldzuweisung. 🙁

Im Endeffekt habe ich lediglich konstatiert, dass das Tokina 300/6.3 seine Länge beim fokussieren verändert, was auch nach dem von dir verlinkten Wikieintrag dem zu erwartenden Verhalten eines innenfokussierten Objektivs widerspricht. Ja, im Inneren des Objektivs gibt es Linsen (etwa die Rücklinse) die sich beim fokussieren nicht bewegen, das ist mir schon klar.

[Omzu Iko]

vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Die Länge des Tokina Reflex 300 mm ändert sich beim Fokussieren.

Das mag schon sein. Aber ändert sie sich um 15 cm?

.

vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Das betrachte ich klar als Gegenteil eines innenfokussierten Objektivs.

Die Realität ist immer ein wenig komplizierter, als du denkst. Es handelt sich hier nicht um das Gegenteil, sondern um eine Variante der Innenfokussierung.

[finnan haddie]

vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

sondern um eine Variante der Innenfokussierung.

Na, damit hätten wir schließlich doch noch einen Konsens erreicht. Peace out. 🖖

[etted]

Es tut gut ab und zu einmal eine Auszeit von diesem FORUM  zu nehmen, dann stellt man fest. „Im oly nix neues“.  Die gleichen Argumente zum Thema Sensor, Marke, Name, Innovation und der Zukunft des Systems. Das einzig richtig GUTE sind die eingestellten Bilder.

Gruß 

Edmund

bearbeitet 20. August 2021 von etted

[Omzu Iko]

vor 5 Minuten schrieb etted:

Es tut gut, ab und zu einmal eine Auszeit von diesem Forum  zu nehmen. [...] Das einzig richtig Gute sind die eingestellten Bilder.

Ja. Und? Das ist doch in jedem Foto-Forum so.

[etted]

vor 5 Minuten schrieb Omzu Iko:

Ja. Und? Das ist doch in jedem Foto-Forum so.

Schön, das es dir gefällt. Deinen Steigbügel nehme ich nicht.