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Liebe Forenten,

vielen Dank für die vielen, überaus detaillierten und hilfreichen Tipps, Anmerkungen und Hinweise. Ich nehme beruhigt zur Kenntnis, dass ich nicht alleine bin mit meiner Ansicht, dass es das Optimum an Rucksack für den (Foto)Bedarf schlicht nicht gibt bzw. keine eierlegende Wollmilchsau. :classic_biggrin:

Ich werde mir sicher einige der genannten Modelle / Hersteller genauer ansehen, wobei mir auch für meinen Zweck (Städtetouren, längere Spaziergänge, aber keine ausgedehnten Wanderungen [zumindest normal nicht]), die nicht so ausgereiften Tragesysteme reichen werden. Besser als bei meinem alten LowePro sind sie allemal.

Mit Spannung habe ich auch die weitere Diskussion in Richtung Wanderrucksäcke verfolgt ... da bin ich vollkommen raus, allenfalls auf Fahrradtouren wäre nochmal eine Spielwiese. Aber auch da bleibt es besser bei einem spezieller dafür ausgelegten Modell. 

Der Campagnon ist erst im August wieder lieferbar, habe ihn mir mal vorbestellt. Den Wandrd Prvke finde ich auch interessant, ebenso den Mindshift Backlight. Bei dem Compagnon befürchte ich, das der mir schon zu groß ist. Mal sehen, was es im Endeffekt wird.

Nochmals vielen Dank an alle, viele, tolle Ideen und Hinweise!

Allzeit gut Licht,

Carsten

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  • 2 weeks later...

Auch von mir vielen Dank an alle, bin ebenfalls auf der Suche und nach allen berichten gefällt mir denke ich der Compagnon am besten, hat jemand noch mehr Fotos, was ihr da so an Equipment drin habt? Finde beladen kann man am besten einschätzen, ob die Größe passen würde.

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Ich suche zur Ergänzung meiner alten Lowa PRO AW Tasche etwas ähnliches für Fototagestouren.

Rein sollten die E-M1 MK 3 mit 12-100, ggf. eine FB und dann sicher noch 1-2 FT Linsen (7-14mm, ggf. 50-200mm)

Dazu leichter Pullover, Ersatzshirt, Tagesration und Wasser. Optimal wäre noch, wenn das Ganze handgepäcktauglich bleiben könnte.

Von Lowe könnten mir die Flipside Trek BP 350 oder 450 Modelle gefallen, auch wenn die nur knapp noch Handgepäck wären.

 

 

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Ich nutze seit einigen Jahren den LowePro Flipside Trek 450 AW und bin damit sehr zufrieden. In das geräumige Deckelfach passt viel rein und auch der obere Teil des „Fotoraumes“ könnte für Kleidung genutzt werden je nach dem, was man braucht.

Bislang gab es mit diesem Rucksack als Handgepäck bei Flügen keine Probleme.

i-BK7fGrG-X5.jpg

i-3vvfQtr-X5.jpg

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb chhristian:

Auch von mir vielen Dank an alle, bin ebenfalls auf der Suche und nach allen berichten gefällt mir denke ich der Compagnon am besten, hat jemand noch mehr Fotos, was ihr da so an Equipment drin habt? Finde beladen kann man am besten einschätzen, ob die Größe passen würde.

Schau mal, was der Jörg da hinein packt, so ab 08:30  😏
 

 

bearbeitet von Rapidix
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Ich habe mir letzte Woche den Shimoda Explore v2 30L gekauft und der erste Eindruck ist top 🙂

In das sehr stabile Core Unit Medium Mirrorles v2 passt folgende Olympus/OM System-Ausrüstung: OM-1 und die Objekte 17 mm PRO, 8-25 mm PRO, 12-40 mm PRO, 40-150 mm PRO, MC-20. Es gibt auch noch ein grösseres Core Unit oder kleinere Varianten. In den vielen Fächern bietet sich genügend Platz für Zubehör wie Akkus, Filter, Blagebalg, Reinigungstuch etc. und ein Laptopfach mit Zugriff von oben oder über das Rückenteil. Ein riesiger Pluspunkt für mich ist, dass verschiedene, gut gepolsterte Schultergurte (auch für Damen!) erhältlich sind und es 3 Höheoptionen für die Torsohöhe gibt. Das Hauptfach ist abgetrennt zum Kamerfach und bietet für mich genügend Platz für Jacke und Snacks. Im vordersten Zipp-Fach besteht die Möglichkeit, eine Trinkblase zu verstauen inkl. Ausgang des Trinkschlauches. An beiden Seiten hat es je eine Seitentaschen für Stativ oder Getränkeflasche. Braucht man diese nicht, sind sie verstaubar. Sehr gut erklärt ist der ganze Rucksack in einem Review von Tammy Mellert (auf Englisch):  Shimoda Explore V2 Backpack | Could This Be The Perfect Camera Bag? | Full Review

Den Rucksack gibt es auch noch als kleiner Variante in 25L oder der grössere 35L.

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Für mich es es eher ein Designmangel, wenn sich das Notebookfach im Rückenteil befindet, über das auch der Zugriff auf das Kamerafach erfolgt. Zum einen ist das Rückenteil damit relativ schwer und sperrig, zum anderen wird das Notebook oder Tablet damit eher Staub und ggf. auch leichtem Regen ausgesetzt, den man der Kameraausrüstung wegen ihrer Wetterfestigkeit noch zumuten würde.

Bei meinem LowePro Flip Side Trek 450 AW befindet sich das Tabletfach in der Tasche auf der Vorderseite der Kamera. Das Rückteil dieses Rucksackes hat bei ca. zwei Drittel seiner Höhe einen Falz (siehe Abbildung im vorherigen Beitrag), der es ermöglicht, das Rückteil nur teilweise zu öffnen. Das ist praktisch, wenn ich im oberen Teil des Rucksackes die häufig benutzten Gegenstände habe (z.B. Kamera mit Standardzoom). Die Handhabung des Rückteils ist auf diese Weise sehr einfach und flexibel.

Leider haben sehr viele Fotorucksäcke das Tablet- oder Notebookfach im Rückteil, wodurch das mMn. eher unhandlich wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Stunden schrieb tgutgu:

Für mich es es eher ein Designmangel, wenn sich das Notebookfach im Rückenteil befindet, über das auch der Zugriff auf das Kamerafach erfolgt. Zum einen ist das Rückenteil damit relativ schwer und sperrig, zum anderen wird das Notebook oder Tablet damit eher Staub und ggf. auch leichtem Regen ausgesetzt, den man der Kameraausrüstung wegen ihrer Wetterfestigkeit noch zumuten würde.

Bei meinem LowePro Flip Side Trek 450 AW befindet sich das Tabletfach in der Tasche auf der Vorderseite der Kamera. Das Rückteil dieses Rucksackes hat bei ca. zwei Drittel seiner Höhe einen Falz (siehe Abbildung im vorherigen Beitrag), der es ermöglicht, das Rückteil nur teilweise zu öffnen. Das ist praktisch, wenn ich im oberen Teil des Rucksackes die häufig benutzten Gegenstände habe (z.B. Kamera mit Standardzoom). Die Handhabung des Rückteils ist auf diese Weise sehr einfach und flexibel.

Leider haben sehr viele Fotorucksäcke das Tablet- oder Notebookfach im Rückteil, wodurch das mMn. eher unhandlich wird.

So unterschiedlich können da die Meinungen sein. Ich habe meinen 13" Lenovo auch gelegentlich dabei und bin sehr froh darüber das er im Rückteil des Compagnon untergebracht ist. Der Tragekomfort leidet in keiner Weise darunter und ich weiß meinen Laptop bestmöglich geschützt. Warum er  im Inneren des Rucksack`s Staub und Regen ausgesetzt sein soll erschließt sich mir nicht ganz, dass Gegenteil ist doch eher der Fall oder liegt hier ein Missverständnis vor? An der Vorderseite habe ich lieber Dinge verstaut welche ich schnell, spontan und temporär einsetze.

LowePro baut sehr gute Rucksäcke für alle möglichen Anwendungen und Situationen, ich selber nutze gelegentlich noch meinen Flipside 200 AW,  aber gerade wenn es dann in Richtung Wandern, Tagestouren mit viel Ausrüstung verbunden mit Fokus auf Tragekomfort, Robustheit und Wetterschutz geht sind andere Hersteller besser aufgestellt, auch wenn z.B. die LowePro Trekker Serie auch viele Liebhaber hat. In diesem Thread wurden eigentlich schon sehr viele der Marktführer genannt bei denen man bei keinem wirklich falsch liegt und nach seinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben entscheidet.  

Der 450 AW würde für mich schon allein wegen des "Hüftgurtes" für besagte Zwecke durchfallen. Wenn man über lange Zeit relativ großes Gewicht tragen muss, dann sollte das über einen vollwertigen gut gepolsterten und einstellbaren Hüftgurt auf Höhe des Hüftkamms erfolgen, sonst hängt das ganze Gewicht an den Schultern und das ermüdet und schmerzt irgendwann. Um dies zu gewährleisten müssen aber auch die Schulterriemen einstellbar sein was beim 450 AW ebenfalls nicht geht. Des weiteren fehlt ihm auch der sehr hilfreiche und zusätzlich stabilisierende Brustgurt. 

Also wie gesagt, DEN Rucksack gibt es nicht, man muss einfach sehr genau abwägen für welchen Zweck man ihn einsetzen möchte und in der Regel hat man mehrere im Einsatz 🙂

Wer das nicht möchte muss dann eben irgendwo Abstriche machen, wo auch immer 🤷‍♂️

VG Bernhard

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Zum einen ist das Rückenteil damit relativ schwer und sperrig, zum anderen wird das Notebook oder Tablet damit eher Staub und ggf. auch leichtem Regen ausgesetzt, den man der Kameraausrüstung wegen ihrer Wetterfestigkeit noch zumuten würde.

Ich bin sicher, dass du noch nie einen Shimoda Rucksack von nahem gesehen hast. Schau dir mal einen an.  Keine Ahnung wie du sonst auf eine solche Einschätzung kommst. Ich finde das sogar super, dass das Notebook nahe am Rücken ist und somit das Gewicht auch körpernah ist. Aber ja die Geschmäcker sind halt verschieden.

Bei Shimoda merkt man klar und deutlich Ian Millars 25 jährige Erfahrung in der Rucksackkonstruktion. Er war ja vorher bei F-Stop und davor soweit ich weiss auch bei Lowepro und anderen. Ich habe noch nie solche bis ins kleinste Detail durchdachte Fotorucksäcke gesehen. Da merkt man, dass der Konstrukteur seine Rucksäcke auch selber benutzt.

bearbeitet von WRDS
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Nun, beim xAction is allerdings dort auch eine Design Schwachstelle. Die untere kannte als Teil des Hüftgurtes ist deutlich zu schwach bzw. weich. Dadurch neigt der Rucksack zum Rutschen da er sich zu sehr anschmiegt. Das hätte so stabil bzw. fest ausgearbeitet werden müssen wie man das es von Wanderrucksäcken kennt.

Ich werde mir da noch was machen, wohl ein zusätzliches Gestell unten einsetzen damit die „Kannte/Ecke“ fester wird.

B

bearbeitet von Borbarad
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Das ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Melde das doch an Ian Millar. Die Kontaktdaten sind ja bei jedem Shimoda auf einer Karte dabei. Ich glaube einen so direkten Kontakt zum Entwickler gibt es sonst bei kaum anderen Hersteller. Höchstens bei Cosyspeed wo auch der Chef selber antwortet.

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Am 26.7.2022 um 19:38 schrieb WRDS:

Ich bin sicher, dass du noch nie einen Shimoda Rucksack von nahem gesehen hast. Schau dir mal einen an.  Keine Ahnung wie du sonst auf eine solche Einschätzung kommst

Nein habe ich nicht. Ich habe aber bei Fachhändlern schon diverse Fotorucksäcke probebepackt (auch mit Notebook und Tablet) und genau da ist mir aufgefallen, dass das von mir bemängelte Design aus meiner Sicht nicht wirklich gut ist. Ein Notebook nehme ich selten mit, meist ist es nur ein iPad. Der Zugriff über ein Fach auf der Rucksack Vorderseite ist deutlich einfacher und schneller. Vor allem auch wenn ich gar keinen Zugriff auf den Fototeil benötige, sondern in einer Reisepause nur das Tablet nutzen will.

Jedenfalls darf und sollte sich jeder, der ein Tabletfach im Rucksack haben will, darüber Gedanken machen, welches Design ihm besser gefällt.

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vor 16 Minuten schrieb tgutgu:

Ein Notebook nehme ich selten mit, meist ist es nur ein iPad. Der Zugriff über ein Fach auf der Rucksack Vorderseite ist deutlich einfacher und schneller.

Bei den Rucksäcken die du angeschaut hast mag das so sein. Glaube ich dir auch gerne. Die Shimoda Explore V2 Serie hat jedoch einen separaten Zugriff von oben auf das Notebook (nicht jedoch die Action X Serie). Einen schnelleren Zugriff gibt es kaum.  Insbesondere für:

vor 16 Minuten schrieb tgutgu:

Vor allem auch wenn ich gar keinen Zugriff auf den Fototeil benötige, sondern in einer Reisepause nur das Tablet nutzen will.

Ich nutze einen solchen Rucksäck täglich für den Arbeitsweg. Auf normale Fototouren nehme ich auch kein Notebook mit. Ich möchte mein Notebook aber nicht auf der Aussenseite des Rucksacks haben dort wo ich ihn ablege um an die Ausrüstung zu kommen. Kann man natürlich anders sehen.

vor 16 Minuten schrieb tgutgu:

Nein habe ich nicht.

Das merkt man. Leider sind die Dinger nicht bei jedem Fachhändler an Lager. Das ist einer der Nachteile der Shimodas. Bei Fachhändlern geht die Auswahl oft nicht über lowepro, lowepro  und nochmals Lowepro hinaus. Peak Design gibts auch häufig zu sehen.

bearbeitet von WRDS
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vor 12 Stunden schrieb WRDS:

Das ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Melde das doch an Ian Millar. Die Kontaktdaten sind ja bei jedem Shimoda auf einer Karte dabei. Ich glaube einen so direkten Kontakt zum Entwickler gibt es sonst bei kaum anderen Hersteller. Höchstens bei Cosyspeed wo auch der Chef selber antwortet.

Hmmm…. Neben den Reisverschlüssen an den Seitentaschen für die Netze, ist mir das sofort aufgefallen. 
Gegen deb  Flex an den Reißverschlüssen kann man recht wenig  machen, aber es biegt viel zu leicht durch an der Stelle.


B

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bearbeitet von Borbarad
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich denke auch, dass die Rückenpolsterung nicht mit klassischen Wanderrucksäcken mithalten kann.

Das kann die Rückenpolsterung technisch auch nie wegen dem Reißverschluss. Nur so weich muss echt nicht sein. Das Rückenteil hätte aber am Hüftgurt verstärkt gehört an der Stelle gegen durchbiegen, internen Ramen im Rückteil oder  was „unflexibles“ eingenäht..

Bei den meisten Rucksäcken mit Rückenteil fällt das nicht so auf weil dort eben fest verbaut , sprich die Klappe geht längst auf und nicht seitlich wie beim  Shimoda

B

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Habe gerade die von Atlas Packs noch entdeckt, kann jemand dazu was sagen, der Athlete pack macht keinen schlechten Eindruck, wobei er auch wieder zu den nicht gerade günstigen Rucksäcken gehört.

 

 So gerade spontan einfach den Lowepro flipside bestellt. Gibt’s gerade auf der offiziellen Seite für 99€ (mit Newsletter Gutschein), da konnte ich nicht widerstehen, mal schauen, ob der passt.

bearbeitet von chhristian
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vor 3 Stunden schrieb chhristian:

So gerade spontan einfach den Lowepro flipside bestellt.

Davon gibt es zig verschiedene Versionen und Grössen.

Der 400 und 500 der ersten Generation hatten einen  lausigen Tragekomfort und ich habe durch das viel zu weiche Rückenteil jedes einzelne Stück der Ausrüstung gespürt. Das einzig Gute daran war der Preis und der Rückenzugriff.  Ich hoffe, dass die neueren Modelle besser sind. Man bekommt überall nur was man bezahlt.

vor 3 Stunden schrieb chhristian:

Habe gerade die von Atlas Packs noch entdeckt, kann jemand dazu was sagen, der Athlete pack macht keinen schlechten Eindruck, wobei er auch wieder zu den nicht gerade günstigen Rucksäcken gehört.

Davon war in diesem Thread auch schon positives zu lesen. Leider gibt es keinen Europavertrieb und ja natürlich ist ein kleiner Hersteller mit guter Qualität teurer als ein Multi wie Lowepro. Qualität hat ihren Preis.

bearbeitet von WRDS
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Am 28.7.2022 um 11:51 schrieb tgutgu:

Ich denke auch, dass die Rückenpolsterung nicht mit klassischen Wanderrucksäcken mithalten kann.

Nein aber es scheint manche nicht davon abzuhalten damit innerhalb von drei Wochen drei Himalaya Achttausender zu besteigen. So schlecht kanns also nicht sein 😂.  Bei Wanderrucksäcken im Fotoeinsatz sind mir die Kompromisse zu gross. Dann nehme ich lieber einen sehr guten Fotorucksack zum wandern. Ich mache allerdings weder dreiwöchige Fernwanderungen noch Extremtouren ins Hochgebirge. Deshalb sind meine Ansprüche evtl. nicht so hoch. Sofort fällt mir allerdings auf, wenn bei gut beladenem Rucksack ein schlecht konstruiertes billiges und nicht anpassbares Tragesystem schmerzt und die Ausrüstung durch das zu weiche Rückenteil durchdrückt. Beides ist bei Shimoda und Mindshift Rucksäcken nicht der Fall. Bei Lowepro habe ich diese Erfahrung mit zwei Flipsides der ersten Generation gemacht.

 

bearbeitet von WRDS
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Auf den Himalaya steige ich nicht, aber ich habe mit meinen Flipside Trek 450 AW auch schon Tagestouren mit 1200 Höhenmetern gemacht ohne dass es schmerzte. Ich würde den Flipside Trek und wohl auch die meisten anderen Fotorucksäcke niemals für etwas nehmen, das über eine Tagestour hinausgeht. Für klassische, mehrtägige Bergtouren würde ich immer eher Treckingrucksäcke einsetzen, da hier oft das Fotografieren nicht das ist, was im Vordergrund steht.

Auf Bergtouren hatte ich immer meine Kamera mit Schultergurt draußen griffbereit und für ein zweites Objektiv einen Köcher am Hüftgurt montiert. Mit dem O 8-25mm und O 12-100mm komme ich damit in der Fotografie schon sehr weit. Das Telezoom war leicht zugänglich im Rucksack verstaut, wenn es für dessen Gebrauch Gelegenheit gab, war ohnehin längere Pause erforderlich.

Auf Wanderung mit dem Flipside Trek ist im Rucksack meist nur das O 2.8/40-150mm + MC, das spürt man nicht. Der Rest ist griffbereit draußen. Der Rucksack ist eigentlich nur dann komplett mit Fotoequipment gefüllt, wenn die komplette Ausrüstung geschützt werden muss (Wetter oder sehr schwieriges Gelände).

Für diese leichteren Anwendungssituationen finde ich die Flipside Treks sehr angemessen und praktisch.

bearbeitet von tgutgu
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Am 9.7.2022 um 14:34 schrieb dece1709:

Es gibt allerdings inzwischen zwei (mir bekannte) interessante Produkte, die Trageergonomie (v.a. Netzrückenteil!) und dezidierte Eignung für Fototouren vereinen: einmal der Cosyspeed Photohiker 44 (ausverkauft, neue Version kommt wohl erst Anfang 2023, werde ich mir dann ganz genau ansehen) und zum anderen der ziemlich neue Deuter Futura Pro Jaypack 36 (ist mir für die Größe zu teuer und hat für mich zu wenig Platz für Proviant, Kleidung etc.). Grüße Stefan 

Ich glaube den Deuter hat meine Frau. Aber was macht den für dich besonders geeignet für Fototouren? Ist doch ein ganz klassischer Wanderrucksack ohne spezielle Fotofunktionen.

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