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Rucksack mit Daypack


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Moin in die Runde,

ich weiß, das Thema ist sicher zum x-ten Mal durchgekaut, trotzdem suche ich nach einem vernünftigen Nachfolger für meinen in die Jahre gekommenen LowePro Fastpack 250. Vielleicht suche ich auch nur die eierlegende Wollmilchsau, stelle aber meinen Wunsch mal zur Diskussion. 

Anforderungen:

  • seitlicher Zugriff auf Kamerafach
  • Laptopfach 14"
  • Flaschenhalter
  • Gesamtgröße nicht deutlich größer als der FP 250 (47 x 32 x 25)
  • Fassungsvermögen Kamera: em-1 iii, O12-40, O40-150, O7-14 und natürlich so'n bisschen Gerümpel, was man so typischerweise dabei hat.

Ich freue mich auf Eure Ideen / Vorschläge.

VG

Carsten

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Compagnon Elements in Braun.

Ich habe diesen da er das Deuter Tragesystem hat, bei welchem das Gewicht auf dem Hüftgurt liegt, wie bei meinem Wanderrucksack. Ich würde in jetzt in dem Braunton nehmen da der schwarze wenn er im Staub liegt immer verdreckt aussieht. Braun heizt sich nicht so auf. Der Elements sieht nicht wie ein Camerarucksack aus.

Gruß gloana

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Shimoda Action X30 mit Rolltop und zwei seitlich ausklappbaren Flaschenhaltern. Gibt es in Schwarz und Armeegrün. Da passen auch die grossen 1,5l Camelbak Flaschen rein. Wenn man sie nicht braucht versorgt man sie einfach unsichtbar. Nachteil: in Deutschland sehr teuer und vermutlich auch nicht sonderlich gut lieferbar. 

Dem Compagnon Element fehlt ein wirklich brauchbarer Flaschenhalter. Meinen habe ich unter anderem deswegen verkauft. 

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb gloana:

Compagnon Elements in Braun.

*unterschreib* - aber in schwarz 😀
Ich bin total begeistert von dem Teil! Da passt alles rein, was ich auch bei größeren Exkursionen brauche, incl. Kamera mit angesetztem 150-400. Er ist leicht, und hat noch ein überraschend großes Fach im Roll-Top. Ganz nebenbei wird er in D gefertigt, was auch nicht selbstverständlich ist.

Grüße

Martin

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vor 3 Minuten schrieb Martin Groth:

Ganz nebenbei wird er in D gefertigt, was auch nicht selbstverständlich ist.

Der Compagnon Element wird in Vietnam gefertigt. Compagnon kommuniziert das übrigens ganz offen. 

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Wie grosse Flaschen bringt man in den Flaschenhalter rein? Ich hatte mal die erste Version (den grossen) und der Flaschenhalter war nur für kleinere Flaschen geeignet. Brauchbare Flaschenhalter habe ich bei Shimoda, Mindshift / Thinktank gefunden. Bei manch anderen ist das anscheinend ein schwieriges Thema.

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Danke Euch schon mal für die zahlreichen Tips. Der Compagnon gefällt mir auf den ersten Blick schon ganz gut, scheint auch die wesentlichen Features zu besitzen. Nicht ganz billig, aber er soll ja auch ein paar Tage halten ;-).

Die anderen schaue ich mir auch an!

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vor 13 Stunden schrieb analognix:

Ich freue mich auf Eure Ideen / Vorschläge.

Hallo Carsten,
mit diesem Anliegen beschäftige ich mich auch schon eine ganze Zeit. 
Nun habe ich immer noch keine Entscheidung getroffen, dafür eine ellenlange Liste mit Lesezeichen von youtube-videos.
Da kann ich oft, nicht immer, sehen, wie die Gerätschaften untergebracht werden.
Zumal ich mir immer noch nicht im klaren bin, ob ein seitlicher Zugriff oder nur über das Rückenteil für mich das richtige ist.
Und dann der Tragekomfort, hier das Rückenpolster, wie gesagt, ich bin immer noch in der Findungsphase 😉
Schau mal hier, ohne jetzt das Produkt zu bewerben:

 

bearbeitet von Rapidix
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vor 14 Stunden schrieb analognix:
  • seitlicher Zugriff auf Kamerafach
  • Laptopfach 14"
  • Flaschenhalter

Soviele Fotorucksäcke mit diesen Eigenschaften, gutem Tragekomfort und auch noch einem Daypack gibt es übrigens nicht.  Ich glaube ich habe in den letzten Jahren die meisten solcher Rucksäcke im Alltag ausprobiert. Die allermeisten wurden wieder verkauft. Nur die beiden Shimodas habe ich noch. Mein 14 Zoll Geschäftsnotebook hat natürlich bei allen reingepasst. Das war ein Killerkriterium.

  • Wandrd Prvke 31, 1. Version  - mit Rolltop, Flaschenhalter mangelhaft
  • Crumpler Creators Road Mentor - mit Rolltop, jedoch zu kurzem Riemen über das Rolltop, Flaschenhalter mangelhaft, Rücken zu weich bei voller Beladung
  • Peak Design Everyday Backpack 30 1. Version - kein Rolltop, mit zwei guten Flaschenhaltern
  • Compagnon Element - mit sehr grossem Rolltop und coolem Verschluss, Flaschenhalter mangelhaft
  • Shimoda Action X30 - mit Rolltop, mit zwei sehr guten Flaschenhaltern und wechselbaren Fotoeinsätzen (Core Units)
  • Shimoda Explore 35 V2 -(davon gibt es noch die kleineren Modelle 25 und 30,  ohne Rolltop, mit zwei sehr guten Flaschenhaltern und wechselbaren Fotoeinsätzen (Core Units)

Die meisten Entwickler scheinen keinen grossen Durst zu haben oder beschäftigen eigene Wasserträger.

 

bearbeitet von WRDS
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vor 9 Stunden schrieb WRDS:

Der Compagnon Element wird in Vietnam gefertigt. Compagnon kommuniziert das übrigens ganz offen. 

....bei einem laut ihren Angaben weltweit bekannten und führenden Hersteller, der aber nicht namentlich genannt wurde.

Dieser Rucksack ist mit weitem Abstand der beste und in allen Punkten innovativste den ich jemals hatte, ich möchte ihn nicht mehr missen. Jedes Detail ist durchdacht und auch der Tragekomfort ist über jeden Zweifel erhaben. 

Leider ständig chronisch ausverkauft, warum wohl???

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vor 3 Minuten schrieb watzingerb:

...bei einem laut ihren Angaben weltweit bekannten und führenden Hersteller, der aber nicht namentlich genannt wurde.

Vermutlich ein OEM Hersteller, der auch für andere bekannte Marken fertigt. Peak Design, Mindshift / Thinktank werden auch in Vietnam gefertigt. Das sind ebenfalls hochpreisige, sehr gut verarbeitete Produkte. Evlt. kommen die aus der gleichen Fabrik.

vor 3 Minuten schrieb watzingerb:

und in allen Punkten innovativste den ich jemals hatte

Auch beim Flaschenhalter?

bearbeitet von WRDS
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vor 14 Stunden schrieb analognix:

Fassungsvermögen Kamera: em-1 iii, O12-40, O40-150, O7-14 und natürlich so'n bisschen Gerümpel, was man so typischerweise dabei hat.

Für das ist der Compagnon meiner Meinung nach zu gross. Ich habe damit eine Vollformatausrüstung mit zwei Bodys und zeitweise einem Sigma 150-600 transportiert.

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Man wird bei der Auswahl eines Rucksackes immer ein Haar in der Suppe finden. Ich habe in den letzten Jahren eine ziemliche Odyssee mit Rucksäcken hinter mir. Fragt meine Frau! 😇

Dabei habe ich festgestellt, dass die ganz individuellen Anforderungen und Wünsche nur mit ganz persönlichem Ausprobieren zu erfüllen sind. Die Tipps und Empfehlungen, die man von Fotokollegen und / oder in Foren bekommt, können sicher helfen, aber die letztendliche Entscheidung können sie kaum beeinflussen. Ich habe immer noch einen Wandrd Fernweh fast unbenutzt auf dem Dachboden liegen, weil das Ausprobieren deutlich länger gedauert hat, und ich ihn somit nicht mehr zurück schicken konnte. Falls noch jemand Bedarf hat...

Für mich sind die Rucksäcke mit austauschbaren Innenfächern nicht brauchbar. Ob nun F-Stop und Wandrd, ich brauche dieses Feature einfach nicht. Und nach meiner Erfahrung kostet diese Möglichkeit einfach Platz. Dadurch, dass ja mit dem Innenteil zusätzliche Elemente dazu kommen, wird der Platz zwar nur etwas, aber nach meiner Erfahrung entscheidend kleiner gemacht. Für andere Fotografen ist diese Möglichkeit das entscheidende Kriterium.

Den Elements Backpack habe ich mir erstmal beim Händler zur Ansicht bestellt. Mittlerweile kenne ich ja durch lange und leidvolle Erfahrungen meine Anforderungen. Erster Test im Laden war vielversprechend, und mittlerweile hat er sich als meine eierlegende Wollmilchsau herausgestellt. Bei mir passt die OM-1 mit angesetztem 150-400, die X mit 12-100, das 40-150/2.8 und ein weiteres Objektiv, z.B. das 7-14 hinein, dazu noch ein oder zwei Konverter. Mit etwas Trickserei bei der Aufteilung der Fächer ist vielleicht noch was zu optimieren. Und das ganze lässt sich erstaunlich gut tragen, denn das Außenmaterial des Rucksacks ist zwar sehr stabil, aber auch sehr leicht. Und er ist im Vergleich zu anderen Rucksäcken, in die ich kaum mehr reinbekommen habe, recht klein.

Was ich persönlich auch wichtig finden, ist, dass der Rucksack frei steht und nicht irgendwo angelehnt werden muss. Laptopfach ist ausreichend groß, es gibt eine ausreichend große Außentasche für Kleinsch***, kleine Fächer für Filter, Karten etc., die sogar per Klett individuell anbringbar sind etc. pp. Viele nette Details, die mir gefallen. Und ich kann seitlich auf eine Fach zugreifen, durch das ich Zugriff auf eine Kamera habe. 

Dass es Potential für Verbesserungen gibt, ist logisch. Ich persönlich lege keinen Wert auf durchoptimierte Flaschetaschen, das war nie ein Kriterium. Das sehen einige anders, dann ist der Rucksack vielleicht nichts für sie, obwohl, wie ich gerade mal ausprobiert habe, eine 1L-Flasche passt sehr gut in die seitliche Außentasche. Ob das auch mit einer 1,5L geht, kann ich mangels Flasche nicht sagen.

Das oberer Rollfach ist für mich eine sehr gute Ergänzung. Das ist wirklich groß! Mehr brauche ich nicht. 

Ich will nie nie sagen, aber im Moment scheint es mir, als ob für mich die Sucherei ein Ende gefunden hat. 

Nur meine beiden Groschen dazu!

Herzliche Grüße

Martin

 

bearbeitet von Martin Groth
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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Man wird bei der Auswahl eines Rucksackes immer ein Haar in der Suppe finden. Ich habe in den letzten Jahren eine ziemliche Odyssee mit Rucksäcken hinter mir. Fragt meine Frau! 😇

😁 Dem kann ich nur beipflichten...  Hier liegen sicher noch 10 Rucksäcke rum. Etwa 4 davon nutze ich allerdings regelmässig und einige immerhin noch gelegentlich. Das was gut verkäuflich war habe ich verkauft.

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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Ich persönlich lege keinen Wert auf durchoptimierte Flaschetaschen, das war nie ein Kriterium.

Durchoptimiert müssen sie nicht sein aber meine 1,5l Camelbak Flasche muss auch bei vollbeladenem Rucksack reinpassen. Und das ist bei den wenigsten der Fall.

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vor 7 Stunden schrieb WRDS:

Für das ist der Compagnon meiner Meinung nach zu gross. Ich habe damit eine Vollformatausrüstung mit zwei Bodys und zeitweise einem Sigma 150-600 transportiert.

Ok, guter Punkt. Da ich den Rucksack noch nicht in der Hand hatte, habe ich das noch nicht so in Augenschein nehmen können. Klar, zu riesig sollte er auch nicht sein.

 

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Frage an die Compagnon-Elements-Besitzer: wenn man den Rucksack ganz aufmachen möchte um an die Ausrüstung zu kommen, liegt er dann auf der Seite mit den Trägern (schlecht, da dann der Rückenteil schmutzig wird) oder liegt er auf der Außenseite. Irgendwie schaffe ich es nicht, das aus den Fotos auf der Compagnon-Homepage herauszulesen.

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vor 9 Stunden schrieb Rapidix:

Hallo Carsten,
mit diesem Anliegen beschäftige ich mich auch schon eine ganze Zeit. 
Nun habe ich immer noch keine Entscheidung getroffen, dafür eine ellenlange Liste mit Lesezeichen von youtube-videos.
Da kann ich oft, nicht immer, sehen, wie die Gerätschaften untergebracht werden.
Zumal ich mir immer noch nicht im klaren bin, ob ein seitlicher Zugriff oder nur über das Rückenteil für mich das richtige ist.
Und dann der Tragekomfort, hier das Rückenpolster, wie gesagt, ich bin immer noch in der Findungsphase 😉
Schau mal hier, ohne jetzt das Produkt zu bewerben:

Moin,

die Findungsphase kann ich zu 100% nachvollziehen. Im letzten Jahr habe ich schon mal einen Anlauf genommen, hatte u.a. auch den LowePro ProTactic ins Auge gefasst, der aber keine wirklich klare Trennung zwischen beiden Fächern aufwies; habe ihn dann doch wieder aus der engeren Wahl genommen. Auch hat mein alter Fastpack mittlerweile Nachfolger erhalten, allerdings hat mich dort, wie auch bei meinem aktuellen, das Tragesystem nicht wirklich überzeugt. Der Rucksack liegt plan am Rücken, da geht kein Luftzug durch, was im Sommer ganz schön unangenehm wird.

Danke für das Video, sehe ich mir heute Abend mal an.

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vor 13 Minuten schrieb livrio:

Frage an die Compagnon-Elements-Besitzer: wenn man den Rucksack ganz aufmachen möchte um an die Ausrüstung zu kommen, liegt er dann auf der Seite mit den Trägern (schlecht, da dann der Rückenteil schmutzig wird) oder liegt er auf der Außenseite. Irgendwie schaffe ich es nicht, das aus den Fotos auf der Compagnon-Homepage herauszulesen.

Zweiter Fall. Er liegt auf der Außenseite, das Rückenteil des Rucksacks zeigt nach oben und kann dort aufgemacht werden.

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vor 38 Minuten schrieb livrio:

Frage an die Compagnon-Elements-Besitzer: wenn man den Rucksack ganz aufmachen möchte um an die Ausrüstung zu kommen, liegt er dann auf der Seite mit den Trägern (schlecht, da dann der Rückenteil schmutzig wird) oder liegt er auf der Außenseite.

Alle Compagnon Rucksäcke werden auf der Rückenseite geöffnet. Man legt ihn nie auf die Trägerseite ab. Bei den Canvas / Leder Modellen sind die Trageriemen am Hauptteil des Rucksacks angebracht und beim Element am klappbaren Rückenteil (was mir nicht gefällt). D.h. man muss immer zuerst die beiden Zugentlastungen lösen. Die sind nötig sonst würde das ganze Gewicht am Reissverschluss hängen. Dies ist  z.b. bei den beliebten Wandrd Prvke Modellen der Fall. Wandrd hat sich die Zugentlastung gespart.

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vor 3 Stunden schrieb analognix:

Danke für das Video, sehe ich mir heute Abend mal an.

Gerne, aber Vorsicht:
Da kommen möglicherweise Einblendung/Vorschauen von anderen Rucksäcken.
Zeit einplanen oder konsequent nur die Modelle ansehen, die hier vorgestellt wurden 😏
Noch ein Tip: "fotorucksack daypack" bei Yt eingeben, dann scrollen und das Modell Deiner "Begierde" anklicken.
Nochmal viel Erfolg bei Deiner Wahl.

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