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Die OM System Community
Ignoriert

Welche Zweitkamera ist eine sinnvolle Ergänzung zur OM-1?


Gast

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Am 6.7.2023 um 15:49 schrieb lionfight:

Ich habe mich für eine weitere OM-1 als Zweitgehäuse entschieden.
Generell wäre eine OM-5 auch möglich, aber da unterschiedliches Menü und Bedienung ein no go.
Bei Nikon hatte ich D850 und D500, das war perfekt.

Gruß!
der Joe

Das würde ich heute auch so machen...
Aber ich habe meine Olympus OM-D EM-1 MKIII behalten als die OM-System OM-1 herauskam...🙂
Und für gewisse Funktionen welche mit  den Olympus/OM-System Kameras nicht möglich sind, habe ich auch noch meine alte aber feine Panasonic G9 behalten.
 

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"Wenn es etwas anderes als die OM-1 sein soll, dann würde ich noch etwas warten und schauen wo Panasonic mit der neuen Kamera mit Phasen-AF die Latte hinlegt."

Ich sehe da nichts am µFT-Himmel bei Panasonic in absehbarer Zukunft, meinst du evl. einen G9 Nachfolger ?

bearbeitet von JUBFOTO
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Ich habe noch die M1 II (In Titan-Silber😍) und die M10II. 
Als Backup ist mir die M10II lieber, da die Bedienung der M1II sehr stark von der OM1 abweicht. 
Jedesmal suche ich nach der Menu Taste.... grrrr 🥴

Daher - so eine schnuckelige kleine M10II ist schon ein prima Backup. 

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Statt in eine neue Kamera zu investieren, ob nun Back-Up oder anderes System, würde ich in hochwertige Objektive investieren. Auch da kann man reichlich Geld ausgeben und das FA austricksen (oder sowas). Und da Du ja scheinbar "Probleme" hast, weil du sehr viel Zeit in die Nachbearbeitung investierst, wäre eine gute Optik wahrscheinlich die bessere Alternative als ne neue Kamera. 

Mein "Backup" zur OMD E M5 Mk3 ist ne uralte OMD E M 1.1 . Aber ich nutze die Kameras einzeln, soll heißen, immer nur mit einer Kamera unterwegs. Immerhin bin ich zu Olympus gewechselt, um Gewicht zu sparen. Für meine Art der Fotografie (Street / Momentaufnahmen / Architektur) absolut ausreichend, mit kleinem Gepäck unterwegs zu sein.

Sonst hätte ich auch bei meiner Nikon D90 und D7200 und den ca 12 Kg an Objektiven und anderem Gerümpel bleiben können. 

 

Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung 😉

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Mir ist leider mein schlüpfriges IPhone aus der Hand gefallen und hab da jetzt größere Not.
Beim durchstöbern hab ich jetzt aber bemerkt, dass mein neues Handy auch gleich meine neue Zweitkamera sein könnte.

Sony legt da mit seinem Experia 1 V eine (zumindest für mich und steinigt mich bitte deswegen nicht gleich) gute Ergänzung in den Markt. Das Gerätchen kann mit überschaubarem Aufwand zum Fieldmonitor umfunktioniert werden, hat noch einen echten Microfoneingang für mein Rhode und hat Software an Board die einem glauben lässt man hat ne kastrierte Alfa in der Hand. ...lauter kleine Nettigkeiten.
Zum anderen haben sie das Gehäuse so gemacht, dass das Teil nicht gleich aus der Hand rutscht (Thema "kleines schlüpfrige Scheisserchen"). 
Ich werde mir das auf jeden Fall mal ansehen. Bei der Eventfotografie hab ich dann in der einen Hand meine geliebte OM1 (und hier weiß ich, dass ich sie lange nicht hergeben werde) und in der Hosentasche eben ggfs ein Handy. Die Kröte die ich zu schlucken hab wird sein, wenn ich die Bilder der 2 in eine Eventserie pack, ich sie nur mit viel aufwand so colourgegradet bekomm, dass es nicht schräg wird.

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Am 5.7.2023 um 20:48 schrieb Benjito:

Und dann gibt es noch die E-M1X - die ist zwar recht groß, aber vielleicht bietet sie ja in bestimmten Bereichen Vorteile gegenüber der OM-1? 

Ich hatte eine Zeit lang diese Kombination, und habe dann die X verkauft zu Gunsten einer zweiten OM-1 mit Batteriegriff. Weil mich nämlich zwei ergonomische Mängel der X im direkten Vergleich zunehmend genervt haben. 1. Die Position der Iso-Taste oben auf dem Gehäuse neben der Gurtöse statt hinten oben auf der Ecke. Unerreichbar für meinen rechten Daumen.... Und 2. Das weit hervorstehende hintere Einstellrad. Ich trage die Kamera eigentlich immer am Nackengurt. Und wenn ich nur ein paar Meter die Position wechsele, schalte ich sie i.d.R. nicht aus. Ständig hat sich dann dieses Rad unbeabsichtigt verstellt. 

bearbeitet von Islay
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