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Die OM System Community

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Ich kenne natürlich nicht die Ergebnisse von Marktanalysen und anderen Erhebungen, die OMDS ja zweifelsohne durchführen wird, um zu schauen in welchen Bereichen man sich wirtschaftlich am sinnvollsten betätigen kann.

Was ich wirklich schade finde ist, dass man bei allen Teleobjektiven und Wildlifeausrichtung die normale Alltagsfotografie außen vorlässt.

Ich benutze zu gern meine Olympus OM2 aus den 1970ern mit 28 mm f2.8 und 50 mm 1.8. Gäbe es eine zeitgenössische Neuauflage, wäre ich sofort dabei. Zeitgenössisch würde für mich bedeuten:

- Hochwertiges Gehäuse

- Klappdisplay

- Wetterschutz

Eine OM5 Mark II im Body der M5 Mark 2, mit dem Sensor aus der OM1, Klappdisplay und wettergeschütztem 14 mm 1.8 + 20/25 mm 1.8 würde ich sofort kaufen.

Von dem Genre entfernt man sich aber leider immer weiter…

Genau das ist das, was ich meine. Aktuell vermittelt mir die Firma, dass sie sich schwerpunktmäßig auf den Telebereich festgelegt hat.

Scheinbar bedeutet das aber gleichzeitig, dass der untere Brennweitenbereich entweder gar nicht oder nur noch sehr stiefmütterlich mit Updates versorgt wird. 
Das würde für mich als Allround Fotograf bedeuten, dieses System nicht mehr zu kaufen.

Ich träume weiterhin von einer verbesserten Auflage der 1,8er Festbrennweiten, allesamt mit eingebautem manuellen Fokus (wie im 17mm f1,8). Dazu eine edle, kompakte PEN-F2 mit Sucher. Und natürlich einen passenden Geldesel mit dazu. 

vor 1 Stunde schrieb FlorianZ:

Nein, denn Landschaft ist ja nicht alles was ich mache. Ein Zweitsystem wollte ich eigentlich immer vermeiden denn letztendlich hab ich dann immer das dabei das grad nicht zum spontanen Anwendungszweck passt. Und beide mitzunehmen ist sinnlos. 

Beispiel? Ich bin wieder auf Bergtour am Landschaften Fotografieren. Würde also für alles zwischen 16 und 50mm mein VF System nutzen. Doch ich seh regelmäßig tolle Landschaften im Telebereich, oder Tiere. Bei 2 Systemen Zuhause würde ich nur eins mitnehmen und hätte eigentlich immer das falsche System dabei, je nach Motiv. 

Allein deshalb wär das für mich schon keine Option. 

Wenn beide mitzunehmen sinnlos ist, dann musst du damit leben. Für mich ist das eben nicht sinnlos, ich nehme z.b. die OM5 und das 75-300 zusätzlich zum KB immer mit, damit ich eben deine beschriebenen Situationen meistern kann. Natürlich würde ein 70-300 KB auch genügen, da fehlt dann aber ein ganzes Stück im Bildwinkel. Da ich die OM5 aber auch zum Filmen benutze, passt das alles wieder. In den Bergen bin ich grundsätzlich mit µFT unterwegs, außer mich bringt eine Seilbahn oder Auto auf 2000m - da wäre mir KB viel zu sperrig. 

Ich nutze KB und MFT parallel aber wenn ich mich für ein System entscheiden müsste, dann würde ich bei MFT bleiben. Gründe:

  • Kompaktheit gerade bei den langen Telebrennweiten
  • Herausragender IBIS
  • Für die Makrofotografie nach meiner Meinung das beste System
  • Robust und eine hohe Wetterfestigkeit
  • Einige nützliche Features, die es zum Teil bei anderen Herstellern noch nicht oder in sehr teuren Kameras gibt

Mir fehlt aktuell was bezüglich kompakteren und wetterfesten Festbrennweiten. Das 20mm f1.4 Pro könnten gerne noch ein paar Gesellen hinzubekommen. Z. B. 10mm f1.4 oder 45mm f1.4.

Ich finde das OM-System bietet für eine breitbandige Fotografie mehr als was vom Marketing von OMDS beworben wird. Hier sollte OMDS unbedingt noch Ihre Werbestrategie verbessern, den es geht mit dem System weitaus mehr als nur die Natur- und Wildlifefotografie.   

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vor 2 Stunden schrieb FlorianZ:

Genau das ist das, was ich meine. Aktuell vermittelt mir die Firma, dass sie sich schwerpunktmäßig auf den Telebereich festgelegt hat.

Scheinbar bedeutet das aber gleichzeitig, dass der untere Brennweitenbereich entweder gar nicht oder nur noch sehr stiefmütterlich mit Updates versorgt wird. 
Das würde für mich als Allround Fotograf bedeuten, dieses System nicht mehr zu kaufen.

Und was ich umso unverständlicher finde: Es bedarf ja eigentlich keiner revolutionären Neuentwicklungen. 

Eine Neuauflage der 1.8er Primes mit Wetterschutz bedeutet sicherlich einen überschaubaren Entwicklungsaufwand, bzw. Anpassungen in der Produktion.

Ich fand das 20 mm 1.4 da schon den richtigen Ansatz. Aber seither kam in der Richtung nichts mehr. 

 

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vor 24 Minuten schrieb Ektachrome:

Ich fand das 20 mm 1.4 da schon den richtigen Ansatz. Aber seither kam in der Richtung nichts mehr.

Das 20mm/1.4 wurde wohl noch von Olympus entwickelt. Weiter oben auf Seite 1  schrieb jemand: " Ist aber aus meiner Sicht keine gute Strategie. Das System kann mehr als nur Tiere und Vögel." Sicher, aber das wissen nur Leute, die damit auch selber fotografieren. Künstliche Intelligenz kann das nicht wissen - also die Marketingstategen bei OMDS auch nicht.

 

 

vor 1 Stunde schrieb 43er:

Künstliche Intelligenz kann das nicht wissen - also die Marketingstategen bei OMDS auch nicht.

 

 

Und was genau soll man jetzt mit so einer nichts sagenden

Unterstellung anfangen? 

vor 2 Stunden schrieb 43er:

Künstliche Intelligenz kann das nicht wissen - also die Marketingstategen bei OMDS auch nicht.

 

vor 4 Minuten schrieb FlorianZ:

Und was genau soll man jetzt mit so einer nichts sagenden

Unterstellung anfangen? 

Auch in diesem Thread:

Könnt ihr bitte sachlich diskutieren und diese blöden Seitenhiebe und Zickereien lassen?

Danke

Niemand von uns hier hat Einblick in die Marketingabteilung von OM System oder hat auch nur ansatzweise Ahnung, wie sie ihre Marktforschung machen. 
 

Insofern ist es durchaus sachlich, eine Unterstellung auch so zu benennen - wenn man keine Quellen für seine Behauptung nennt.

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vor 5 Stunden schrieb c_b:

Ich träume weiterhin von einer verbesserten Auflage der 1,8er Festbrennweiten, allesamt mit eingebautem manuellen Fokus (wie im 17mm f1,8).

ja, vor allem eine gute Wetterschutzabdichtung würde Sinn machen. Ein da anfälliges 1.8/25er an eine teure super abgedichtete OM-1.2 zu montieren, macht irgendwie keinen Sinn (gut, dass es nur Festbrennweiten sind und nicht noch der „Luftpumpeneffekt“ eines nicht abgedichtet3n Zooms dazu kommt.

Früher hat man sich damit bei der Konstruktion vor allem auf den günstigen Einstieg ins System konzentriert. Da das Marketing sich jetzt aber eindeutig im Hochpreissegment positioniert hat (s. die letzten Neuerscheinungen bei den Objektiven), kann man diese Miniobjektive dazu etwas teurer machen. Einen Clutchring braucht es da in meinen Augen nicht zwingend, es soll ja auch noch alles gut bedienbar bleiben und die Gehäuse sind schon sehr klein. Und die skala des Ringes braucht man auch eher in der Makrofotografie, doch dafür kann ich genau so gut das ebenfalls recht kompakte 60er mitnehmen.

bearbeitet von miclindner
vor 43 Minuten schrieb miclindner:

Einen Clutchring braucht es da in meinen Augen nicht zwingend, es soll ja auch noch alles gut bedienbar bleiben und die Gehäuse sind schon sehr klein. Und die skala des Ringes braucht man auch eher in der Makrofotografie, doch dafür kann ich genau so gut das ebenfalls recht kompakte 60er mitnehmen.

Für ein sehr kompaktes Objektiv mit Fokusclutch in guter Verarbeitung (leider auch ohne Abdichtung) gibt es doch ein schönes Beispiel im Olympus Portfolio: das 1.8/17mm! Ich fand bei dem die Clutch-Funktion gut integriert und hilfreich. 

Würde OMDS zu dieser Konstruktion greifen und noch ein paar Abdichtungen reinbasteln, dann wäre das eine tolle Weiterentwicklung auch des 25ers, 45ers und 12ers.

Gruß 

Hans

Das 20 1,4 habe ich wirklich schätzen gelernt. Es hätte gerne noch etwas kompakter sein dürfen 🙂

Für mich in Kombonation mit der 5er Reihe ein seh angenehmes Fotografieren, auch relativ unauffällig. 

Für mich sollten die f1.8 / f2.0er vor allem Abbildungsleistung auf Pro Niveau bekommen. Insbesondere sollte die Abbildung feiner Strukturen auch an den Rändern noch top sein (z.B. Geäst). Das O 2.0/12mm und das O 1.8/17mm waren da leider unrühmliche Fälle. Das 17mm habe ich schnell wieder abgestoßen und das 12mm nutze ich nicht mehr. Mein O 2.8/12-40mm ist bei 12mm bei Weitem besser.

Da wurde viel Potential verschenkt.

vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

Das gilt aber für *alle* fotografischen Genres, sobald ich mobil sein muss.

Nein, für kleine Brennweiten gibt es auch andere Systeme die mit einem entsprechend kleinen Objektiv genauso kompakt und leicht sein können.

Nur bei langen Brennweiten funktioniert das mit anderen Systemen nicht mehr.

vor 7 Minuten schrieb systemcam-neu:

Nein, für kleine Brennweiten gibt es auch andere Systeme die mit einem entsprechend kleinen Objektiv genauso kompakt und leicht sein können.

Nur bei langen Brennweiten funktioniert das mit anderen Systemen nicht mehr.

Dagegen sprich allein schon der viel größere KB Bajonettdurchmesser.

vor 9 Stunden schrieb FlorianZ:

Die größere Tiefenschärfe ist für Landschaft oft hilfreich.

Eine größere Tiefenschärfe hast du da aber auch nicht. Nur einer andere Blendenzahl bei gleicher Tiefenschärfe

vor 9 Stunden schrieb FlorianZ:

Gerade im LowLight Bereich stört es mich oft, dass ich im VF System bei Nutzung von Blenden f2-f4 im Brennweitenbereich 24 - 70mm schon deutliche Tiefenunschärfe habe, wo ich eigentlich keine haben möchte.

Wenn du mehr Tiefenschärfe haben willst dann kannst du einfach abblenden.

Abblenden kann man immer. Das Objektiv lichtstärker machen im Gegensatz dazu nicht.

vor 9 Stunden schrieb FlorianZ:

FokusStacking in der Landschaftsfotografie lehne ich ab.

Wenn du bei KB Fokusstacking bräuchtest, dann würdest du es bei mFT genauso brauchen da wie gesagt die erzielbare maximale Tiefenschärfe nicht vom Bildformat abhängt.

vor 24 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich sollten die f1.8 / f2.0er vor allem Abbildungsleistung auf Pro Niveau bekommen. Insbesondere sollte die Abbildung feiner Strukturen auch an den Rändern noch top sein (z.B. Geäst). Das O 2.0/12mm und das O 1.8/17mm waren da leider unrühmliche Fälle. Das 17mm habe ich schnell wieder abgestoßen und das 12mm nutze ich nicht mehr. Mein O 2.8/12-40mm ist bei 12mm bei Weitem besser.

Da wurde viel Potential verschenkt.

Das stimmt zwar, aber vermutlich musste damals Olympus Kompromisse eingehen, um so kompakt und günstig liefern zu können. Ich befürchte,  dass eine Neuauflage optisch nicht wesentlich besser seien wird. Oder es müsste eine komplette Neurechnung mit teureren Linsen werden. Wenn die Objektive dann an der Tausender-Grenze kratzen, würde es einen Riesen-Aufschrei geben. Das 12er war ja schon in der aktuellen Version nur mit Sonderaktionen unter die Leute zu bringen.

Gruß 

Hans

vor 10 Minuten schrieb systemcam-neu:

Eine größere Tiefenschärfe hast du da aber auch nicht. Nur einer andere Blendenzahl bei gleicher Tiefenschärfe

Wenn du mehr Tiefenschärfe haben willst dann kannst du einfach abblenden.

Abblenden kann man immer. Das Objektiv lichtstärker machen im Gegensatz dazu nicht.

Wenn du bei KB Fokusstacking bräuchtest, dann würdest du es bei mFT genauso brauchen da wie gesagt die erzielbare maximale Tiefenschärfe nicht vom Bildformat abhängt.

Sorry, ich führe diese Diskussion nicht mehr. Am Ende haben wir nämlich die drölf millionste Äquivalenzdiskussion, und auf die hab ich keinen Bock.

Glaub mir einfach, ich fotografiere seit 15 Jahren, und für mich hat VF bei Landschaft ohne Stativ mehr Nachteile als Vorteile. Wenn du mir nicht glaubst, ist das auch völlig Okay für mich, ich lass mich da auch keine weitere Diskussion ein. Hab schon zu viel Stunden damit verschwendet und ich muss niemandem von MEINEM WEG überzeugen. 

Trotzdem bitte nicht falsch verstehen, du bist hier gerne gesehen in dieser Diskussionsrunde, aber bei dem Thema bin ich raus. 

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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

Dagegen sprich allein schon der viel größere KB Bajonettdurchmesser.

Nicht unbedingt.

Hier mal der Vergleich OM-1 mit 20/1.4 und Sony mit 40/2.5

https://camerasize.com/compact/#887.1030,883.1109,ha,t

Diese KB Kombo ist sogar noch minimal leichter obwohl noch etwas lichstärker (entspräche 20mm/f1.25 an mFT)

 

bearbeitet von systemcam-neu
vor 30 Minuten schrieb FlorianZ:

Sorry, ich führe diese Diskussion nicht mehr. Am Ende haben wir nämlich die drölf millionste Äquivalenzdiskussion, und auf die hab ich keinen Bock.

Also wenn du nicht diskutieren willst warum schreibst du dann hier überhaupt Sachen die keiner versteht, die völlig unlogisch sind und du offensichtlich auch nicht erklären willst.

vor 30 Minuten schrieb FlorianZ:

Glaub mir einfach, ich fotografiere seit 15 Jahren, und für mich hat VF bei Landschaft ohne Stativ mehr Nachteile als Vorteile.

Kann durchaus sein allerdings dann aber sicher nicht aus den genannten Gründen (ich habe keine Lust eine Blende zu verstellen) Ein Grund wäre für mich bspw. wenn der Stabi bei dem System dann deutlich schlechter ist.  Der von OMDS ist bekanntlich extrem gut.

bearbeitet von systemcam-neu

Für mich macht MFT auch außerhalb von Wildlife Sinn: bis 200 oder 300,mm (FF) nutze ich die Tele-Brennweite auch zu gestalterischen Zwecken ganz gern (Bildwinkel und damit einhergehende Komprimierung). Und es ist einfach nett, wenn ich dies einfach schon kompakt und leicht dabei habe. Geht mir das also wie @tgutgu.  mein 35-100/2.8 wäre dann ein 70-200/5.6. und da ich eine konstante Blende und möglichst grünen Schärfeabfall bevorzuge, wird es da bei FF eng. Aber es scheint so, als täte sich da gerade auch bei FF etwas - also hochwertige Objektive, trotz "schlechterer" Offenblende. Und mit dem Croppotenzial hochauflösender Sensoren wird der Unterschied immer geringer bzgl Kompaktheit/Gewicht. Bleibt dann in Zukunft uU nur noch potentiell höhere Auslesegeschwindigkeit wg geringerer Pixelanzahl und besserer IBIS wegen kleinerem Sensor....

 @FlorianZ gäbe es inzwischen ein WW mit brauchbaren Blendenstern bei MFT? War ja meine ich mich zu erinnern mit ein Auslöser für den Wechsel...

vor 3 Stunden schrieb systemcam-neu:

Hier mal der Vergleich OM-1 mit 20/1.4 und Sony mit 40/2.5

https://camerasize.com/compact/#887.1030,883.1109,ha,t

Diese KB Kombo ist sogar noch minimal leichter obwohl noch etwas lichstärker (entspräche 20mm/f1.25 an mFT)

Es ist nicht lichtstärker. F1.4 bleibt F1.4 und F2.5 bleibt F2.5. Das 20mm f1.4 ist im Prinzip bei KB ein 40mm F1.4 und ein T2.8. Es lässt so viel Licht wie ein F1.4 an KB durch und der Unschärfe-Look entspricht an KB eines F2.8.

Zaubern kann man bei MFT bei der Baugröße besonders bei hoher Wetterfestigkeit und sehr guter Abbildungsleistung nicht. Wenn man die Äquivalenzbetrachtung raus lässt, dann sind bei gleicher Brennweite und gleicher Blende bei KB die Objektive merklich größer und schwerer:

https://camerasize.com/compact/#887.1030,883.1069,ha,t

Möchte man unbedingt den Bildlook von lichtstarken KB Objektive bei Offenblende haben, dann ist man natürlich bei MFT fehl am Platz😉

bearbeitet von FotoUwe
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vor 4 Stunden schrieb systemcam-neu:

Nein, für kleine Brennweiten gibt es auch andere Systeme die mit einem entsprechend kleinen Objektiv genauso kompakt und leicht sein können.

Wie mans nimmt. Etwas vergleichbares zum 1.8/8 Fish habe ich jedenfalls noch bei keinem anderen System gefunden. Selbst wenn ich mal komplett nach KB abwandere - einen mft-Body mit dieser Linse werde ich immer behalten. Und das Ding fällt beim Wildlife-Hype komplett unter den Tisch....

Beim wilden Leben merke ich dagegen immer wieder, dass Tele ohne Lichtstärke - egal ob real oder äquivalent - wenig nützt. Mit dem 2.8/300 aus der Vitrine, per Reducer auf 2.0/210 gepimpt, lässt sich auch in der  Dämmerung einiges anfangen. Leider muss ich dabei selbst am Fokusring drehen. Für solch ein Teil mit AF würde ich einiges ausgeben. Aber die Chance werde ich wohl nie bekommen - die Fangroup der Finsterlińge scheint fürs OMDS-Marketing die leichtere Beute zu sein.

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