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Die OM System Community
Ignoriert

Gerücht oder wahr? Kein Gerücht mehr, gerade offiziell bestätigt. (Korrektur um 10 Minuten nach zwölf)


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Karsten:

Das gleiche bei der Dji Mini 4, auch mit Quad Bayer Sensor. Die 48 MP sind von der BQ ggü den 12 MP quasi unbrauchbar. 

Hahahaha. Ja, das hab ich auch schon schmerzhaft erfahren als ich die Bilder verglichen habe.  Die 48MP Bilder von der Mini/Pro sind zu nix zu gebrauchen.

Ich bin aber sehr dankbar nur 12 MP Files handeln zu müssen mit der DJI.

vor 6 Stunden schrieb Hacon:

@Cephalotus ...Und bei letzterem nerven die geringe Größe,  die nicht auf das Sensor-Seitenverhältnis abgestimmten Abmessungen und der ewig breite schwarze Rand. Von den 93mm der Displaydiagonale bleiben netto nur 70mm übrig.

Ja, der schwarze Rand nervt mich auch. Das ist im Vergleich zu Smartphones wirklich "Steinzeit"

vor 11 Stunden schrieb Borbarad:

Im Prinzip mein Reden für eine OM1X (meinetwegen OM1 MKIII…). Es ist im Prinzip nämlich alles da und muss nur verpackt werden.

Man nehme die EM1X und fange an:

1) Hintergrund  beleuchtet Knöpfe

2) Minimal Anpassung der Knöpfe (Grade oben die drei in der Reihe als Dreieck anordnen

3) das Steuerkreuz als Rad wie bei Canon

4) Display Mechanik wie A9 MKIII / Z9

5) Dual TruePix X wobei einer Nur für AF, AI, Procaputre und IS zuständig ist und er an der für den Rest

6) Pano RAW und Astro Tracking via IS

7) CFE und SD Card Slot

8) Next Gen AI

9) Noch irgendwas mit Computal

10) Neuer Stacked Sensor der neusten Generation (Speed) mit 24MP (sofern Sony was liefern könnte)

11) Noch mehr Buffer als die OM1 MKII

 

Und damit so ein Kamera auch “länger” aktuelle bleibt, bezahlbare  Major FW Updates (2.0, 3.0 etc..)

Könnte man machen… und ich denke es wäre wirklich ein Oha und Erfolg.

B

 

 

 

 

 

Wer soll das kaufen?

Ich weiß nicht, ob der Link zu diesem Video schon gepostet wurde:

 

 

 

Sieht auf alle Fälle danach aus, dass tatsächlich eine "Vintage-Kamera" kommt. Bin schon sehr gespannt auf weitere Details.

 

LG, Patrick 

Screenshot_20250112-082742.png

vor 1 Stunde schrieb w864:

Wer soll das kaufen?

Jemand der sich im MFT System sowas wünscht und bereit ist den entsprechenden Preis zu bezahlen.

vor 35 Minuten schrieb alouette:

Jemand der sich im MFT System sowas wünscht und bereit ist den entsprechenden Preis zu bezahlen.

Das ist schon klar, ich bezweifle allerdings, dass es so viele Leute gibt, die auf MFT-Klopper stehen. Mir geht es da nicht um die Spex, sondern die Größe.

vor 31 Minuten schrieb w864:

Das ist schon klar, ich bezweifle allerdings, dass es so viele Leute gibt, die auf MFT-Klopper stehen. Mir geht es da nicht um die Spex, sondern die Größe.

Auch die E-M1X hatte ja ihre Kundschaft und die kam raus, bevor es das 150-400 gab. Und sie hatte Specs, die nicht so schrecklich weit von der E-M1 II entfernt waren. Würde heute eine echte mFT Spitzenkamera im Formfaktor der X kommen gäbe es sicher einen deutlich größeren Kundenkreis als damals bei der X.

Gruß 

Hans

aber ohne die gleichzeitige Ankündigung einiger neuen, lichtstarken Teles würde ich einen Kauf (im Gegensatz zur E-M1X) nicht mehr in Betracht ziehen.

vor 14 Stunden schrieb Cephalotus:

Ich finde 20MP für das normale Bild für mich okay. Hab da meine Meinung seit meiner allerersten Digicam (mit 5MP) niemals geändert. Ich behuapte, das können 99 von 100 Leuten nicht von sich behaupten.

Ja, ja immer diese Leute, aber vor allem diese Behauptungen….  Von  ca 15.000 User hier im Forum können 14.850 das also nicht von sich behaupten. Ob die das auch so sehen und gut finden von Dir in diese Ecke gestellt zu werden.🔥🥶

20MP, sogar weniger, sind MIR auch für das fertige Bild genug. Ich mache aber zunehmend wieder 3:2 Fotos, muss da und dort mal Ausschnitt korrigieren, gerade rücken usw, da wäre eine größere Reserve nicht verkehrt. Also z.B. 25 MP wie Panasonic bei mind. gleichbleibendem Rauschverhalten (gegenüber meiner M10-IV) wäre für mich schon ein Kaufargument.

Ich habe damals im Fotoladen die M1.3 mit einer 25MP-Nikon verglichen und konnte Auflösungsunterschiede wahrnehmen.
Da waren bei einem weit entferten First senkrechte Zinken erkennbar und bei M1.3 nicht. Die Zinken waren aber unschön (gerade halt innerhalb der Auflösungsgrenze) sodass mir das nicht gefiel.

Ich persönlich würde also 25MP nicht mehr als Kaufgrund sehen, aber wenn vorhanden und in anderen Parametern nicht schädlich kann man das mitnehmen.
Mir haben damals die Foveon-Bilder gut gefallen. Anstatt dem X3 sollte man aber X2 machen und die für dieses Konzept kritische tiefliegende Farbe mit einem herkömmlichen Pixel umsetzen. Dann gibt es auch Auflösunf für umsonst weil die Pixel groß bleiben.

3:2 native ohne cropen wäre mir sehr recht (zusätzlich 16:10 und 16:9 schadet auch nicht), ganz cool wenn der Sensor auch 2:3 (also Hochformat) könnte.

Meine erste DSLR hatte noch 8 mpx. Wenn ich diese Bilder mit den 20 mpx meiner OM-1.1 vergleiche, fällt der Auflösungsgewinn schon sehr deutlich ins Gewicht. Ganz grob kann man sagen, dass eine Verdoppelung der Megapixelzahl einen guten Mehrwert hat. Von 20 mpx auf 24 mpx hält sich der sichtbare Gewinn in Grenzen.

Entscheidender ist noch, dass seit der „8 mpx Zeit“ die Abbildungsleistung der Objektive deutlich gestiegen ist. Sehr auffällig war das mit Einführung der ersten Pro Objektive von Olympus, das machte bei mir am Bildschirm richtig „plopp“. Die Pro Objektive stellten alles, was ich vorher an Canon L Objektiven, aber auch an älteren mFT Objektiven aus den ersten Jahren hatte, in den Schatten. Dieser Entwicklungsschritt war wichtiger als die Erhöhung der Sensorauflösung von 12 mpx (meine erste mFT Kamera, G1) auf die heutigen 20 mpx.

bearbeitet von tgutgu
vor einer Stunde schrieb alouette:

aber ohne die gleichzeitige Ankündigung einiger neuen, lichtstarken Teles würde ich einen Kauf (im Gegensatz zur E-M1X) nicht mehr in Betracht ziehen.

Daran glaube ich nicht. Ich denke, wir dürften schon froh sein, wenn das Telezoom aus der Roadmap ein lichtstarkes wird. Vielleicht kommt irgendwann noch ein Nachfolger des "Tönnchens" (2.0/150), aber ein 2.8/300 würde imho nur geringe Marktchancen haben.

Gruß 

Hans

vor 4 Stunden schrieb w864:

Wer soll das kaufen?

Die die grade Wildlife,  Nature und draußen zu Hause bei m4/3  betreiben und vielleicht die Zeit von Sep bis April am schönsten finden.

Und die die sich ein Gehäuse wünschen das für Handschuhbetrieb geeignet ist…

 

B

 

vor 6 Minuten schrieb Borbarad:

Und die die sich ein Gehäuse wünschen das für Handschuhbetrieb geeignet ist…

Nach drei Tagen draußen im Schneesturm in den Westalpen, kann ich nur betonen wie zwingend notwendig das ist. 🤣 

@Manfred-Wien muss ich leider mittlerweile Recht geben das die verbesserten Drehräder der OM1.2 ein erheblicher Vorteil Gegenüber der OM1.1 sind. 

Also Bedienbarkeit mit Handschuhen ist ein großes Thema für mich.

 

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vor 21 Minuten schrieb Borbarad:

Die die grade Wildlife,  Nature und draußen zu Hause bei m4/3  betreiben und vielleicht die Zeit von Sep bis April am schönsten finden.

Und die die sich ein Gehäuse wünschen das für Handschuhbetrieb geeignet ist…

 

B

 

Und wieso soll ein Klopper für das, was du in Absatz 1 beschreibst, besser sein als die OM-1?

vor 17 Minuten schrieb boddah:

Nach drei Tagen draußen im Schneesturm in den Westalpen, kann ich nur betonen wie zwingend notwendig das ist. 🤣 

@Manfred-Wien muss ich leider mittlerweile Recht geben das die verbesserten Drehräder der OM1.2 ein erheblicher Vorteil Gegenüber der OM1.1 sind. 

Also Bedienbarkeit mit Handschuhen ist ein großes Thema für mich.

 

Danke! Endlich jemand der das auch so sieht.
 

Die OM1 so toll die ist, ist eine “Gutwetter” Kamera da sie einfach an dem wichtigen Punkte zu “Eng” ist und die Knöpfe/Reder zu einfach sind.

Deswegen bin ich so bei der X. Ob der Griff dann fest oder abnehmbar ist ist für mich nicht das Entscheidende.

B

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Daran glaube ich nicht. Ich denke, wir dürften schon froh sein, wenn das Telezoom aus der Roadmap ein lichtstarkes wird. Vielleicht kommt irgendwann noch ein Nachfolger des "Tönnchens" (2.0/150), aber ein 2.8/300 würde imho nur geringe Marktchancen haben.

Gruß 

Hans

Daran glaube ich natürlich auch nicht. Auch deshalb habe ich seit dem Kauf der OM-1 samt HLD-10 und dem ZD 35-100/2.0 (das leider der ungenügenden Verpackung vom OMDS-Techniker und einem Transportschaden zum Opfer fiel) ein Invetitionsstop in Foto-Gerätschaften eingelegt. Sollte der Kommentator pERIS recht behalten, wird zumindest dieses Jahr nichts angekündigt, das mein Kauf-Interesse zu wecken vermag.

bearbeitet von alouette
Tippfehler
vor 17 Stunden schrieb Ex:

Wenn ich sehe was für Bilder Smartphones mit deutlich kleineren Sensoren schon jetzt machen...

vor 17 Stunden schrieb embe71:

Das ist eine Milchmädchenrechnung: Bei Smartphones werden häufig die Subpixel der Sensoren marketingtechnisch als Pixel vermarktet. 

vor 17 Stunden schrieb Karsten:

Das gleiche bei der Dji Mini 4, auch mit Quad Bayer Sensor. Die 48 MP sind von der BQ ggü den 12 MP quasi unbrauchbar. 

vor 16 Stunden schrieb Karsten:

 Unsere GDT Regionalgruppe hat im letzten Jahr ausgestellt, in 60x90 auf hochwertigem Material, quer über alle Kameramarken. Mein 20 MP Bild aus der OM-1 war in Bezug auf die BQ von den Bildern aus den MP-Boliden nicht zu unterscheiden. 

Als ehemaliger MFT / OM-1 II und KB / Sony A7RV User, fotografiere ich seit bald einem Jahr nur noch mit einem SP mit 1 Zoll Sony LYT-900 Sensor und einer Bridgecam Sony RX10 IV mit 1 Zoll Sensor. Die in vielen Belangen vorhandene Überlegenheit von Systemkameras steht dabei außer Frage. Für meine bescheidenen fotografischen Fähigkeiten und für das was ich aktuell noch Fotografiere, zeigt sich meine pragmatische Entscheidung eines harten Cuts aber als durchaus praktikabel. Hinzu kommt, dass sich dadurch mein GAS deutlich reduziert wurde.

Ich schreibe hier, da nach meinen Erfahrungen die Abstände der technisch erreichbaren Bildqualität nicht proportional zu den Sensorgrößen sind. MFT ist mit seinen 224 mm², 1,93 mal größer als ein 1 Zoll Sensoren mit 116 mm² und KB ist im Vergleich zu MFT mit 864 mm², 3,86 mal größer. MFT war für mich bald ein Jahrzehnt DAS System schlechthin. Das Einzige was mich ewig und echt genervt hat war der bescheidene Dynamikumfang womit RAW Entwicklung für mich notwendige Normalität war. Entscheidender als reine Sensorgröße, Pixelpitch und Megapixel sind jedoch imho Technologietyp, Entwicklungsjahr und die interne On-Sensor bzw. In-Body Datenverarbeitung.

Würde es einen neuen MFT Body mit neuester SP Flagship Technologie geben, würde er wohl alles am Markt in den Schatten stellen. Aktuell ist es für mich jedoch so, dass ich kaum mal mehr RAW entwickeln muss, da die OOC Ergebnisse des LYT-900 Sensors mit bis zu 16 Blenden DR kaum Nacharbeit erfordern. Das verwöhnt erheblich.

Vielleicht traut sich ja OM-Systems (oder ein anderer Hersteller) irgendwann mal mit Traditionen zu brechen und implementiert eine Brücke zur SP Technologie. Das würde den Markt aufrütteln. Auf jeden Fall wünsche ich allen hier ein erfolgreiches (Foto) Jahr.

 

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Also ich kann nur sagen, ich freue mich, mal wieder von neuen Produkten von OMDS zu hören. Ganz besonders, dass es sich tatsächlich um ein wirklich neues Produkt handelt, also zumindest mal ein komplett neues Design. Wenn das möglichst viel von der OM-1 Technik beinhaltet, ist das ja schon ziemlich optimal. Was ich von dem Design halte, muss ich dann sehen, wenn man die Kamera auch wirklich sehen kann. Aber ich denke, es geht schon in die richtige Richtung. Gerade wenn die Kamera eben kompakter als die OM-1 ist. Dass ich, wie so viele hier, nach eine neuen Pen-F rufe, hat für mich schlicht und einfach den Grund, ich hätte gerne noch eine kompaktere Kamera mit guter Leistung und etwas hübsch darf die gerne auch sein. Deshalb hat mir damals schon die E-P1 so gut gefallen. Gut, den Stil "Rangefinder" mit dem Sucher Links würde ich vorziehen, aber wenn es der Sucher aus der OM-1 ist, dann braucht man halt einen "Buckel". Rangefinder habe ich sowieso schon in einer anderen Kamera :).

Daher bin ich schon mal sehr positiv gespannt auf das, was dann vorgestellt wird. Wenn die neue Kamera gut wird, gebe ich ihr gute Marktchancen.

Nur soviel zu der Sensordiskussion, die sich dazwischen ergeben hat: der HR-Modus zeigt, wie viel mehr an Auflösung und Bildqualität mit mFT und den aktuellen Objektiven möglich ist. Daher sehe ich die Grenzen noch lange nicht erreicht und erhoffe mir, dass zukünftige Kameras da weiterhin Fortschritte bringen.

vor 21 Stunden schrieb embe71:
vor 21 Stunden schrieb Ex:

Ich verstehe wirklich nicht, warum sollten 40MP bei MFT nicht möglich sein? 

Weil das Rauschen mit der Größe der Sensel korreliert?

Tut es aber nicht. Jedenfalls nicht beim Betrachten gleich großer Bilder (per-image). Dafür sind Größe und Zahl der Einzelpixel weitgehend irrelevant. Das Rauschen korreliert mit der Sensorgröße. Nur beim Betrachten der 100%-Ansicht (per-pixel) ohne jede Rücksicht aufs fertige Gesamtbild und dessen Ausmaße ist die Pixelgröße relevant.

vor 21 Stunden schrieb embe71:

Wie hier schon an anderer Stelle geschrieben, sind mehr MP nicht immer gleichbedeutend mit höherem Crop-Potential bei guter Qualität oder gar mehr Schärfe. Das müssen auch die Objektive mitmachen...

Das wiederum ist grundsätzlich richtig, und diesbezügliche Zweifel deutet ja auch der hier bereits zitierte Rumors-Foren-User pERIS an. Wie hier aber auch schon richtig erklärt wurde, machen das alle bekannten Objektive mindestens so weit mit, wie sie es bereits bei bestehenden Kameras im Multishot-High-Res-Modus mitmachen.

vor 21 Stunden schrieb embe71:

Dasa stimmt so nicht ganz, weil diese Subpixel nicht mit normalen Pixeln gleichzusetzen sind. Jeweils über 4 Subpixeln befindet sich eine Micro-Linse. Es ist kein Readout von 80 MP möglich.

Das ist aber doch eine bloße "Technikalität". Dass unser OM-1-Sensor so aussieht, kann ja nicht verhindern, dass Sony eine in voller Auflösung auslesbare 80-MP-Version mit konventionellem Bayer-Filter und entsprechenden Mikrolinsen herstellt, würde ein solcher Sensor bestellt. 

Und Fakt ist, bei gleicher Größe des betrachteten Gesamtbilds würde eine 80-MP-Aufnahme daraus dann kein Bisschen mehr rauschen als die 20-MP-Aufnahme des existierenden Sensors. 

Disclaimer: Ich will damit nicht sagen, dass ich einen solchen Sensor haben wollte, oder dass der hergestellt werden sollte. Nur, dass es für eine substanzielle Megapixel-Erhöhung keinerlei grundsätzliche technische Hindernisse oder Sinnhaftigkeitshindernisse gibt. Fakt ist vielmehr, dass OMDS das früher oder später tun muss, allein um auf dem Schwerpunktgebiet Outdoor/Wildlife den Reichweitenvorteil gegenüber den größeren Formaten zu behalten (oder, besser gesagt, wieder herzustellen). Schaffen sie das nicht, ist das Größen- und Gewichtsthema infolge formatbedingt höherer Telereichweite ein immer weniger gültiges Argument, und einer der letzten entscheidenden Vorteile gegenüber den größeren Formaten ist objektiv flöten gegangen. 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 19 Stunden schrieb Karsten:

Die Leute brauchen möglichst viele Megapixel, damit ihre Bilder auf Insta am Smartphone richtig gut wirken 😂

Genau👍! Meiner einer zeigt seine Bilder auf dem Smartphone, Insta und Co. Wie hier im Forum auf 1000 X 750 Pixel reduziert und nachgeschärft. Diese „Schrumpfen“ mach ich lieber selber sonst machen es die Social media. Fast alle Betrachter, die nicht wissen, das meine Bilder mit einer richtigen Kamera gemacht wurden sind „baff“ und fragen ungläubig, die hast du mit „deinem Handy“ gemacht? Nee mit der Kamera sag ich. Dann kommt die Erwiderung. Ok. das ist ja klar, das die Bilder „besser“ sind.

Also auch ohne technisches Verständnis über das Medium ( Smartphone oder Kamera ) und die jeweiligen Verhältnisse von Sensorgröße / Pixelgröße / Mpx scheint man davon auszugehen, das eine Kamera technisch bessere Ergebnisse liefert als ein Smartphone.

Schneller, höher, weiter! Die Werbung des Marketings, mehr Pixel = bessere Bilder verfängt wieder aufs Neue. Hatte bei den digitalen Kompaktkameras auch einige Jahre funktioniert. Obwohl jeder erkennen konnte, das die Bilder beim vergrößern immer matschiger wurden.

Letztendlich ist die Masse aber wohl nicht bereit für dieses mehr an BQ das Geld für eine richtige Kamera auszugeben. Außerdem hat man das Smartphone immer dabei und ist „schussbereit“. Eine richtige Kamera muss man halt wollen, mit allem Zeitaufwand der dazugehört.

Leute geht raus und fotografiert. LG aus LD Thomas 

vor 7 Minuten schrieb Landauer:

Eine richtige Kamera muss man halt wollen, mit allem Zeitaufwand der dazugehört.

Den Zeitaufwand, eine "richtige Kamera" zu beherrschen - den halte ich auch für einen nicht unwichtigen Erfolgsfaktor bei der Smartphone-Fotografie. Da muss ich mich als Anfänger nicht mit den Grundlagen von Blende, Zeit und ISO auseinandersetzen, sondern kann munter drauflos knipsen.

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vor 12 Minuten schrieb Karsten:

Den Zeitaufwand, eine "richtige Kamera" zu beherrschen - den halte ich auch für einen nicht unwichtigen Erfolgsfaktor bei der Smartphone-Fotografie. Da muss ich mich als Anfänger nicht mit den Grundlagen von Blende, Zeit und ISO auseinandersetzen, sondern kann munter drauflos knipsen.

Ach, ich weiß nicht. Es gibt genügend Fotografierende, die nur im "P" Modus fotografieren. Ich warsogar mal auf einer Olympus-Promo mit Herrn Politza, der schwerzhaft meinte, das "P" auf dem Moduswahlrad stünde sicher für Politza. Und er macht trotzdem tolle Fotos. Und wenn man den AF auf "alle Felder" läßt und die Gesichtserkennung aktiviert kommt man bei den "normalen" Fotomotiven auch schon recht weit. Nur sobald man dann mehr will, wird es kompliziert.

Gruß

Hans

vor 5 Stunden schrieb Noobler:

Ich habe damals im Fotoladen die M1.3 mit einer 25MP-Nikon verglichen und konnte Auflösungsunterschiede wahrnehmen.

Eine Verdopplung der MP Zahl sieht man im Vergleich gut, eine Verdopplung der Auflösung (vierfache MP) sieht man sehr deutlich. (100% Ansicht natürlich)

Bei 20MP oder 25MP müsste man schon ganz gezielt danach im direkten Vergleich suchen, das ist für mich ohne große Relevanz.

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