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Die OM System Community

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vor 2 Minuten schrieb Klaus63:

das 12er Oly gab es unlängst bei einer Aktion mit Rabattcode für 329,-

Jep. Da ärgere ich mich bis heute, nicht zugeschlagen zu haben….

So,  grade den Live Stream mit Thomas Eisl. Was für eine Wohltat endlich einen richtigen Fotografen zu hören der auch noch ein bisschen die “Vergangenheit” kennt. Mit Abstand das Fundierteste was OMDS in den Deutschen und Englischen Live Streams  - dank Thomas Eisl - zu bieten hat (macht vielen mehr mit Ihm, bitte). Und ich bin bei so vielen Punkten komplett bei Ihm, grade deswegen war und ist diese OM3 für mich so ein Überraschungsmoment. Wirklich, auch als jemand der aus der EM1X Fankurve kommt.   

Wenn die OM3 auf dem Markt ist und die Fotografen vielleicht sehen was da als Werkzeug zur Verfügung ist (unabhängig von 35mm DOF etc. Gerede) und auch passendes Marketing kommt, dann kann ich mir gut vorstellen das es mehr als nur ein Achtungserfolg draus entstehen kann.

Da ich beruflich doch nicht nach Dänemark muss, werde ich am 18.2 nach der Arbeit beim Event bei Kamera Express in HH vorbei schauen. Hoffentlich habt Ihr auch viele passende Objektive zum ausprobieren da. Bin echt kräftig am überlegen wie ich mein Kit gegebenenfalls umstelle da  - die OM3 erweitert extrem viel was das  System bietet / bieten kann.

 

B

bearbeitet von Borbarad
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Bei 19:30 ist Thomas auf den Unterschied bezüglich Sucher aus der OM-1 und OM-3 eingegangen. Für Brillenträger soll der Sucher von OM-3 angenehmer sein. Ich werde es selbst am Ende des Monats testen können.

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vor 34 Minuten schrieb FotoUwe:

Bei 19:30 ist Thomas auf den Unterschied bezüglich Sucher aus der OM-1 und OM-3 eingegangen. Für Brillenträger soll der Sucher von OM-3 angenehmer sein. Ich werde es selbst am Ende des Monats testen können.

Ich werde das nächste Woche am 18.2 auch mal testen. Aber da ich ja auch mit ner Leica M fotografiere (leider hat meine 9er den korrodierten Sensor… und daher nutze ich sie noch kaum)  verstehe ich seinen EyePoint Punkt Voll. Es ist halt ein komplett anderer Ansatz. Eine OM1 Ist eher was für Nature und Wildlife  (oder Sport etc.) zum beobachten während die OM3 klassische Reportage im Sinn hat. Jetzt ist noch die Frage wie die Sucher Optik ist.

Das ist übrigens auch ein Punkt bei der X. Die OM1 mag die Auflösung haben, aber der X Sucher ist dem der OM1 überlegen da die optische Konstruktion eine ganz andere Liga ist (wenn auch auf dem Papier gleich).

 

B

bearbeitet von Borbarad
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vor 33 Minuten schrieb FotoUwe:

Bei 19:30 ist Thomas auf den Unterschied bezüglich Sucher aus der OM-1 und OM-3 eingegangen. Für Brillenträger soll der Sucher von OM-3 angenehmer sein. Ich werde es selbst am Ende des Monats testen können.

das steht ja in den technischen Daten im Handbuch unter Punkt Austrittspupille, da müsste ja dann ein anderer Wert stehen, wenn Brillenträger da einen Unterschied sehen würden - gibt es das Handbuch zur OM3 denn jetzt schon irgendwo ? Aber: Thomas Eisl ist ja gar kein Brillenträger (Gleitsichtgläser wären zudem da noch eine ganz andere Liga), wie kann er das dann praktisch selber feststellen ? Nach dem Video wären es nach seiner Aussage 21 (OM1) gegen 27 mm (OM3) Augenabstand und dafür als Folge ein kleineres Sucherbild, das deshalb in der Theorie besser überblickbar sein sollte, was er aber ohne Brille in der Praxis nicht überprüft haben kann. Mmh ... er  scheint evt. eine Brille für das Lesen zu besitzen, da er sie nicht dauernd aufzusetzen scheint. Ich teste das als permanenter Brillenträger mit Gleitsicht lieber erst mal selber, bevor ich das so glaube. 

Bisher wurde von Fotografen ja immer eine möglichst hohe Suchervergrößerung bevorzugt und von Olympus auch immer so beworben. Jetzt also in die entgegengesetzte Richtung ? Na ja, mal schauen  ...

Canon hat mir auch zugesichert, dass die "neue" Augenfokussteuerung super funktionieren würde, bis ich es ausprobiert habe und sie bei mir nie funktioniert hat (schon das Kalibrieren immer fehlgeschlagen). Kleinlautes Statement am Schluss: "ach, sie Armer tragen Gleitsicht, ja kann sein, dass es dann mal (!) nicht so gut funktioniert" ...

bearbeitet von miclindner
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vor 1 Stunde schrieb Ex:

Der Preis vielleicht? Wenn man bei dem  Olympus 12mm/2.0 den Angebotspreis der letzten Jahre erwischt hat, kostet das Summilux mehr als das Dreifache. Sonst auch auch mehr als das Doppelte 😉

Wenn man sich SD Karten aus Edelstahl gönnt sollte es daran doch nicht scheitern. 🙃

Also ich würde auch beim 25mm Objektiv für die OM3 nochmal auf das Panasonic Leica 1.4 hinweisen. Das ist auch top und wetterfest.

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vor 9 Minuten schrieb miclindner:

das steht ja in den technischen Daten im Handbuch unter Punkt Austrittspupille, da müsste ja dann ein anderer Wert stehen, wenn Brillenträger da einen Unterschied sehen würden - gibt es das Handbuch zur OM3 denn jetzt schon irgendwo ? Aber: Thomas Eisl ist ja gar kein Brillenträger (Gleitsichtgläser wären zudem da noch eine ganz andere Liga), wie kann er das dann selber feststellen ?

Das steht in der Bedienungsanleitung und Thomas hat selbst gesagt, dass er auch ab und zu eine Brille trägt. Vielleicht nutzt er meistens Kontaktlinsen.

Screenshot_20250211_204833_AdobeAcrobat.thumb.jpg.6e4707d131ae2ed978fa2b63f65422bc.jpg

bearbeitet von FotoUwe

Ich bin Brillenträger (Gleitsicht) und habe die OM-5 und OM-1. Und fotografiere nur mit Brille. Ich erlebe den Sucher der OM-1 schon als deutlich detailreicher. Das hilft mir beim Birding, wo ich erkennen kann, ob der Focus wirklich sitzt oder doch unscharf ist. Aber ich werde die OM-3 nicht für BIF nehmen. Ansonsten bin ich mit dem Sucher der OM-5 vollkommen zufrieden. Sprich ich denke über ihn nicht groß nach. Im Gegensatz zum Panasonic Sucher bei der GX7, GX80 (GX9), von denen ich wegen des schlechten Suchers trotz vieler guter Eigenschaften (gerade die GX7 war schon was besonderes) wieder getrennt habe. 

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ja, man muss es als Brillenträger eben unbedingt vor dem Kauf ausprobieren.

Nur in der Promotion alles immer so positiv vorzustellen, dabei einmal in die eine Richtung (bis zur OM1 immer möglichst große Sucherbildvergrößerung) und jetzt in die genau diametral entgegengesetzte Richtung, das finde ich schon anstrengend (es kann nicht bei beiden Methoden  immer 100% (scheinbares Optimum) herauskommen, das ist von der Physik her einfach nicht möglich) - also auch hier geht probieren über studieren

Angaben aus der Bedienungsanleitung:

bei meiner OM1.1:  21 mm 100% Vergrößerung

bei der OM3: 27 mm auch 100% Vergrößerung

Das ein kleineres Sucherbild einen besseren Überblick bis an den Rand bieten kann, will ich da gar nicht bestreiten. Das kann ich an meiner OM1.1 auch durch das Umschalten der Sucherdarstellung unmittelbar simulieren, da sich damit auch das Sucherbild in der Größe ändert, je nachdem, ob ich die Bildinformationen ins Bild einblende oder aber an den Rand rücke. Aber wie wirkt sich das jetzt in der Praxis aus, wobei Gleitsichtgläser ein Thema für sich sind. Da spielen Dinge wie der Scheitelabstand (Eigenschaft des Gestells !) und Ausdehnung der Übergangszone (Eigenschaft der Gläser bzw. eine Sache des Glaspreises) auch eine wichtige Rolle.

Es kommt ja auch darauf an, wie man fotografieren will. Derjenige, der eh in der EBV seine Bilder immer in Form schneidet, ist die Erkennbarkeit der Sucherränder weniger wichtig als für den, der das Bild im Sucher bereits "komponieren" will.

bearbeitet von miclindner
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vor 11 Minuten schrieb boddah:

Wenn man sich SD Karten aus Edelstahl gönnt sollte es daran doch nicht scheitern. 🙃

Also ich würde auch beim 25mm Objektiv für die OM3 nochmal auf das Panasonic Leica 1.4 hinweisen. Das ist auch top und wetterfest.

Ach so eine silberne Edelstahlkarte mit 128GB kostet teure 64 EUR…  Aber zum Panaleica 12 und 24mm.  Preis ist eine Sache aber die sind “Fett”. Ich muss erstmal probieren wie die OM3 mit diesen Grossen Objektiven ist. Beim Talk mit  Thomas Eisl hat man ganz schön sehen können wie toll die klassische Haltung mit dem 25 1.8 ist. Wie da es sich mit den großen standard Festbrennweiten verhält (nicht tele ) muss ich erst noch sehen. Mein Gefühl sagt mit das es in der klasse 20mm 1.4  sein sollte (oder weniger).

B

vor einer Stunde schrieb miclindner:

 

Bisher wurde von Fotografen ja immer eine möglichst hohe Suchervergrößerung bevorzugt und von Olympus auch immer so beworben. Jetzt also in die entgegengesetzte Richtung ? Na ja, mal schauen  ...

 

Ich bin kein Brillenträger und finde den Scher der OM-1 für normale Fotografie auch eher zu groß. Bei Makro z.B. finde ich den großen Sucher gut. Kommt also drauf an. Hab ich hier auch schon mal geschrieben. Zum Vergleich hab ich die E-M1 (da ist der Sucherbildschirm mMn ziemlich schlecht) und die OM-5, deren Sucher ich weitaus besser finde als vor dem Kauf vermutet.

Das Sucherbild in der OM-1 kann man aber auch etwas kleiner machen. Die Auflösung dazu ist da. Den Sucher der OM-5 kann man hingegen nicht größer machen.

bearbeitet von Cephalotus
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Wenn man den Sucher der OM-1 kennt, dann möchte man mit Sicherheit nicht wechseln, und genau aus diesem Grund ging auch meine Olympus OM-D EM-1 MKIII
in den Verkauf.
Aber es gibt auch noch eine absolute Steigerung wenn ich durch den genialen Sucher meiner Sony A7RV schaue...🙂
 

Also hmm, ich habe die OM-1 Mk I und die OM-5. Ja, der Sucher der OM-1 ist toll, aber wenn ich die Kamera wechsle, fällt mir der Unterschied jetzt nicht besonders, schon gar nicht unangenehm auf (trage keine Brille). Für mich ist nicht der eine Sucher schlechter, sondern der andere besser. 

Aber gut, vielleicht bin ich auch kein wirklicher Sucher-Feinschmecker 🤔

 

vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

Das ist übrigens auch ein Punkt bei der X. Die OM1 mag die Auflösung haben, aber der X Sucher ist dem der OM1 überlegen da die optische Konstruktion eine ganz andere Liga ist (wenn auch auf dem Papier gleich).

 

B

Also ich habe mich über den Sucher der EM1X immer etwas geärgert. Für mich ist der Sucher der OM1 (OLED statt LCD) ein sehr großer Fortschritt. 

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vor 38 Minuten schrieb tilo_in_space:

Also ich habe mich über den Sucher der EM1X immer etwas geärgert. Für mich ist der Sucher der OM1 (OLED statt LCD) ein sehr großer Fortschritt. 

Ja, man sieht im EM1X Sucher deutlich die Pixel und das ist für viele abschreckend (wären das schon 3.69MP gewesen wäre es ….). aber das Sucherbild an sich ist deutlich Heller, klarer / sauberer, augenfreundlicher. Die Optik in der X ist halt deutlich besser als in der OM!1. Wurde mir ja auch so  bestätigt seitens OMDS.

 

ich habe allerdings gar nichts zur Qualität des Suchers an sich geschrieben, weil ich das jetzt überhaupt noch nicht beurteilen kann.

Es ging mir einzig und allein um die reine Einsehbarkeit, ob man vom Motiv alles sieht, wie stark die Bildvergrößerung ist und ob eine Datenanzeige als Balken unter dem Bildrand gleichzeitig gut erkennbar ist. Und das eben gerade auch mit Brille, denn wir werden alle älter und viele von uns bekommen dann zwangsläufig auch Gleitsichtgläser. Das ist weder von der Auflösung noch der Bildhelligkeit oder der Bildwiederholrate des Suchers abhängig, sondern einzig und allein von der Austrittspupille und damit vom Strahlengang.

bearbeitet von miclindner
vor 9 Stunden schrieb tilo_in_space:

Für mich ist der Sucher der OM1 (OLED statt LCD) ein sehr großer Fortschritt. 

Unbestritten, aber es gibt für mich nach wie vor ein großes Ärgernis bei OM-1 (II) gegenüber der X, und das ist die Darstellung des Histogramms im Sucher! Bei hellem Licht und kontrastreichen und abwechslungsreichen Motiven ist das meist kaum zu sehen. Bei der X dagegen hell und deutlich. Da ich viel auf das Histogramm achte, ist das extrem mühsam. Bin gespannt ob man das bei der OM-3 wieder korrigiert hat.

Live und auf deutsch kommt Thomas Eisl für mich noch ein stückchen sympatischer rüber. 

Ein bisschen schöngeredet ist aus meiner Sicht aber, die maximale Blendenöffnung im Bezug auf Schärfentiefe als Vorteil darzustellen, abblenden kann man ja auch bei KB wenn man probleme beim scharfstellen hat. Was das Retrodesign betrifft, das ist nicht so mein Geschmack und ich glaube auch, dass das eher einem Trend dem man folgt als der besseren Ergonomie geschuldet ist. Hab selber noch echte analoge „Backsteine“ zuhause, eine Kamera mit Griff ist mir trotzdem lieber.😉

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vor 13 Minuten schrieb Marti_S:

Live und auf deutsch kommt Thomas Eisl für mich noch ein stückchen sympatischer rüber. 

Ein bisschen schöngeredet ist aus meiner Sicht aber, die maximale Blendenöffnung im Bezug auf Schärfentiefe als Vorteil darzustellen, abblenden kann man ja auch bei KB wenn man probleme beim scharfstellen hat. Was das Retrodesign betrifft, das ist nicht so mein Geschmack und ich glaube auch, dass das eher einem Trend dem man folgt als der besseren Ergonomie geschuldet ist. Hab selber noch echte analoge „Backsteine“ zuhause, eine Kamera mit Griff ist mir trotzdem lieber.😉

Abblenden kann man mit KB auch, aber für dieselbe Schärfentiefe muss man dann zwei Stufen mehr abblenden. Das kann dann z.B. bedeuten, dass man schon ein Stativ braucht. Oder die Beugung zuschlägt. Oder der Schärfentiefebereich dennoch nicht ausreicht. 

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vor 14 Minuten schrieb tilo_in_space:

Abblenden kann man mit KB auch, aber für dieselbe Schärfentiefe muss man dann zwei Stufen mehr abblenden. Das kann dann z.B. bedeuten, dass man schon ein Stativ braucht. Oder die Beugung zuschlägt. Oder der Schärfentiefebereich dennoch nicht ausreicht. 

Es ging ihm um die maximale Blendenöffnung von 1:1,2 die bei KB und vergleichbarem Bildwinkel in etwa 1:2,4 entspricht, da schlägt die Beugung noch nicht zu. 😉

Bei KB hat man ja auch in etwa 2 Blendenstufen mehr Spielraum was das Bildrauschen betrifft, so gleicht es sich wieder aus sollte man probleme mit dem verwackeln bekommen. Allerdings ist natürlich der Stabi von OM-System ausgezeichnet. 😊

Man kann auch über den HighRes-Modus reden den Herr Eisl auch gerne verwendet. Hier spielt Beugung wirklich eine große Rolle um nicht nur eine größere Datei sondern auch mehr Details zu bekommen.

bearbeitet von Marti_S
vor 36 Minuten schrieb Marti_S:

 Hab selber noch echte analoge „Backsteine“ zuhause, eine Kamera mit Griff ist mir trotzdem lieber.😉

Dank

Luigi Colani haben wir Ergonomische Cameras. Die Konzepte für die Canon T90 sind designtechnisch sehr interresant aber auch sehr ergonomisch. Colani obwohl viel belächelt (extrem angesehen im Ausland), entwickelte seine Designs, immer von der Nutzung durch den Menschen aus.

Gruß

Gloana

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Es gibt ja das Sprichwort "Wer schön sein will, muss leiden".

Ich persönlich finde die OM-3 extrem schön. Da nehme ich gerne ein paar Kompromisse bei der Ergonomie hin.

Wichtig sind mir auch die inneren Werte inklusive dem dazugehörigen Funktionsumfang. Da brauche ich wirklich keine großen Abstriche bei meinen Anforderungen bezüglich den technischen Eigenschaften einer modernen Retro-Kamera bei der OM-3 machen.

Für mich ist die OM-3 genau das, worauf ich gewartet habe😊

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vor einer Stunde schrieb Marti_S:

Live und auf deutsch kommt Thomas Eisl für mich noch ein stückchen sympatischer rüber. 

Ein bisschen schöngeredet ist aus meiner Sicht aber, die maximale Blendenöffnung im Bezug auf Schärfentiefe als Vorteil darzustellen, abblenden kann man ja auch bei KB wenn man probleme beim scharfstellen hat. Was das Retrodesign betrifft, das ist nicht so mein Geschmack und ich glaube auch, dass das eher einem Trend dem man folgt als der besseren Ergonomie geschuldet ist. Hab selber noch echte analoge „Backsteine“ zuhause, eine Kamera mit Griff ist mir trotzdem lieber.😉

Natürlich redet Thomas einiges bessere als es ist oder so, aber das machen alle. Thomas hat m.M. Aber noch das Verständnis für die Fotografieschule und das gibt es kaum noch.  

Ob man nun Backsteine oder aktuelle DSLR designs mag etc. ist ja das eine. Ich gehöre z.B. ja zur EM1X Fankurve, aber Reportagekamera ist was ganz anderes. Und diese Sache (was erstmal mit Retro oder Trend nix zu tun hat)  hat denke ich Thomas ziemlich gut und treffend beschrieben.  Das ist ja auch das warum Fujis grundsätzlich erstmal erfolgreich ist mit dem was die machen und das gleich betrifft auch eben Leica M (Q) Nutzer (egal was die jetzt kosten). Und OMDS hat mit der OM3 das  ziemlich auf den Kopf gestellt denn weil die diesen Klassischen  oder Reportage Ansatz  aufnehmen und  mit neuen Möglichkeiten verknüpfen. Gabs bisher so noch nirgends und ob OMDS sich dem im klaren ist, ist zu bezweifeln.

Geschmack ist das eine und jedem das seine, aber manche haben gut 10 Jahre aufs sowas gewartet bzw geträumt. Merkt man ja auch selber hier im Forum, einige wie meiner einer sind hin und weg und anderen fragen sich was das denn nun soll..

B

 

 

bearbeitet von Borbarad
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Mir gefällt auch vieles an der OM-3. Letztlich muss jeder selber wissen ob es das ist was er sucht.

Thomas Eisl hat schon gut Kenntnisse, das geht vielen die erstmal nur auf die technischen Daten schauen oft ab. Fabian Fopp ist auch einer den ich sehr schätze, allerdings ist sein Fachbereich erstmal die Naturfotografie und er wertet eine Kamera eben auch aus der Sicht eines Naturfotografen. Thomas Eisl zeigt hier eben eine andere Perspektive.

 

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Runterfallen/aus der Hand fallen, kann jede Kamera einmal. Die eine schneller, die andere später.........

Schauen wir einmal wie die OM-3 mit Winterhandschuhen zu bedienen und zu halten ist.

Winter und Retro, passt das zusammen ?

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