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Olympus 12-45 F4 geleaked


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vor 25 Minuten schrieb Maruspilami:

Also ich hätte ja gerne ein 12-52 F2.0

Ein frommer Wunsch! Es würde sehr groß werden, sehr kompliziert und sehr teuer. Die Frontlinse müsste, aufbauend auf einem inneren Durchmesser von mindestens 52mm/2 = 26mm der Eingangspupille, mit dem Bildwinkel von mindestens 85° für 12mm Brennweite mE geschätzt mindestens 90 mm Durchmesser bekommen.

bearbeitet von Nieweg
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@Nieweg O.k., dann halt leider nicht. Jetzt muss ich also schauen wo ich ein gutes gebrauchtes 12-40 zu einem fairen Preis bekomme. Neu will mein Händler 820€, das ist mir zu viel für das Gebotene.

Momentan habe ich ja nur die drei kleinen 17,25,45 1.8. Das funktioniert prächtig. Ich habe schon drangedacht ein duales System zu fahren, die kleinen Festbrennweiten an Mft, und meine KB Kamera mit den Zooms weiter zu betreiben. Das ist aber auch viel zu tragen.

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vor 30 Minuten schrieb Maruspilami:

@Uli´s Oly Das hat durchaus einen tieferen Sinn, nicht alle 12-60 sind out of the box i.O. Um es mal positiv zu formulieren. Das will ich nicht. Und erst recht nicht zu dem Preis.

Wenn du schon das 17, 25 und 45 mm 1.8 hast, gewinnst du ja nicht gerade viel mit einem 12-40 mm 2.8. 

Andererseits, ein 12-40 mm wird gebraucht im blauen Forum oder ebay für 400 - 500 € angeboten.  Alternativ, wenn du die Lücke zu 12 mm günstig schließen möchtest, würde auch ein gebrauchtes 12-50 mm gehen, welches zwischen 120 - 150 € angeboten wird.

Deine schlechten Erfahrungen mit einem 12-60 mm kann ich überhaupt nicht teilen, ich kenne aber auch nicht alle sondern nur meine. 

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Oh, das ist gut auch eine positive Meinung zu lesen zu dem Objektiv. Ich meine es gab einen thread wo das 12-60 bzgl. Serienstreuung nicht gut weggekommen ist. Wie dem auch sei, ich brauch ein universelles mit wenigstens F2.8 durchgängig wenn ich es in Innenräumen für Videos einsetzen will und wenn ich noch ein wenig freistellen will. Ich komme von KB.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Maruspilami:

ch würde im Übrigen nie auf die Idee kommen mir für eine KB ein Zoom mit dem Freistellungsvermögen von durchgängig F8 zu kaufen. Ich stelle es mir auch schwierig vor mit durchgängig F4 in Innenräumen Videos zu machen. So gesehen ist das 12-100 durchaus speziell.

Ich habe es mir für Landschaftsfotos gekauft. Freistellung ist mir egal, Filmen auch. Bin ich jetzt auch speziell? Oder Du? Im Ernst, ist immer wieder interessant, andere Interessen und Vorstellungen zu sehen. Dein Anwendungsfall wäre mir nie in den Sinn gekommen...

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Dir gelingt max. im positiven Sinne nur 1 Blende Nachteil bezüglich Freistellungspotential auf mFT. Also z. B. 17mm F/1.2 zu 35mm F/2.4, da fehlt dann noch eine Blende. Vergiss diese Vergleiche zu KB, das bringt nichts. Kaufe eine KB Kamera mit einem 24-80mm F/2.8, dann hast du was du willst. 

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vor 1 Stunde schrieb Maruspilami:

So gesehen ist das 12-100 durchaus speziell.

Das ist überhaupt nicht speziell. Es ist das beste Universalobjektiv, das ich je hatte. Fast mein Immerdrauf.

f8 @KB? So what! Starke Freistellung ist für mich ein Stilmittel, das schon fast zum Klischee verkommt. Und wenn ich das brauche, habe ich noch eine kleine f1.8 Festbrennweite in meiner Hosentasche.

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Schon in Ordnung, ich nutze MFT ja schon seit 2012 mit eingeschränktem Objektivpark und bin mir der Vorteile bewußt. Aber speziell bei Zooms mit universeller Brennweite und einer Möglichkeit zum Freistellen für Portraits - wie es mein 24-105 an der 5D kann, tue ich mir schwer etwas vergleichbares zu finden. Würde ich aber gerne, weil ich mag die E-M1.2. Ich habe meinen Bildbestand speziell für das 24-105 geprüft, das wurde oft @F4.0 betrieben für gestalterische Aufnahmen. Das geht mit dem 12-40 nicht mehr ganz so gut, und kürzer ist es auch. Das 24-105 habe ich auch bei sehr viellen Situationen am langen Ende genutzt. Deshalb überlege ich ob ich nicht außschließlich (kleine) Festbrenner an der E-M1.2 auch zukünftig nutze. Aber das 12-40 muss schon her, alleine wegen der Video Möglichkeiten.

Off-topic; bisschen Lockerheit im Umgang miteinander finde ich gut. Es geht doch nur um Fotoapparate/ Objektive. Ich habe mich zum Beispiel bewußt gegen die 5D IV und für die E-M1.2 entschieden weil ich den Augen AF und das tracking wollte. Dabei wär die große Kamera mich kaum teurer gekommen.

bearbeitet von Gast
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vor 30 Minuten schrieb tgutgu:

...Starke Freistellung ist für mich ein Stilmittel, das schon fast zum Klischee verkommt....

Das stimmt und das sehe ich genauso. Aber mit F4.0 an KB bei 105mm kann man ein Ganzkörperportrait noch angenehm vom Hintergrund isolieren. Das geht mit dem 12-80 so leider nicht mehr so geschmeidig. Wenn man genügend Arbeitsabstand haben kann aber mit dem 12-100. Meine Frau und ich haben früher viel gewandert zusammen. Da war die 5D und das 24-105 einzigst dabei und es ist wirklich vielseitig. Die E-M1.2 mit 12-100 ist nicht kleiner, da gewinne ich nichts außer mehr Brennweite die ich nicht brauche. Also ich präzisiere mich; aus meiner Perspektive bräuchte ich die Schnittmenge aus 12-40 und 12-100, nämlich 12-55 durchgehend F2.8 mit IS. Und somit sind die beiden Zuikos jedes für sich super, aber überlappen stark und sind doch irgendwie limitiert. Das Pana Leica hat den tauglicheren Brennweitenbereich mit 12-60 bei identischen Abmaßen zum 12-40, aber wieder recht lichtschwach sobald man den Weitwinkel verlässt.

bearbeitet von Gast
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Dann kaufe Dir ein O 2.8/12-40mm und ein P 2.8/35-100mm II dazu. Dann bist Du im Vergleich zum EF 4/24-105mm nur eine Blende lichtschwächer, was Du bzgl. Freistellung aber mit dem eingeschränkteren Bildwinkel bei bis 200mm @KB leicht kompensieren kannst. Das P 2.8/35-100mm II ist zudem auch relativ kompakt und leicht. Zudem dürftest Du bzgl. Auflösung und Schärfe deutlich besser liegen als das 24-105mm. Die erste Version davon gammelt bei mit noch im Schrank.

Ich habe mit Olympus diese Kombination gut drei Jahre ohne Probleme an meinen Olympus Kameras verwendet, bis das O 12-100mm die beiden verdrängt hatte.

Eine 5D mit 24-105mm sollte nun doch etwas wuchtiger sein als eine E-M1.2. mit 12-100mm.

bearbeitet von tgutgu
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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

dürftest Du bzgl. Auflösung und Schärfe deutlich besser liegen als das 24-105mm. Die erste Version davon gammelt bei mit noch im Schrank.

Da wette ich mein Jahresbrutto dagegen 😉 Weil in meinem Fall sind das nur 12 MP auf Sensorfläche 24x36mm, contra 20MP an der E-M1.2. So schlecht kann das 24-105 Mk I gar nicht sein.

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vor 7 Stunden schrieb Maruspilami:

Guter Ratschlag, danke. Das schaue ich mir an. Also das heißt du hast Dein 12-40 nicht mehr in Gebrauch (Innenraumaufnahmen, Video)?

Ich nutze es nur noch selten. Ich fotografiere überwiegend auf Reisen und dafür ist das O 4/12-100mm perfekt. Dank guter Stabilisierung an der E-M1.2 auch in Innenräumen. Ich schätze die flexible Nutzung des kompletten Brennweitenbereichs.

Hochzeit in georgischer Kathedrale:

TGU-20180901-125202_DxO-X3.jpg

Olympus E-M1.2, O 12-100mm @16mm (32mm @KB), f4 1/160s, ISO 2000

TGU-20180901-125200_DxO-X3.jpg

Olympus E-M1.2, O 12-100mm @ 28mm (56mm @ KB) f4 1/160s ISO 3200

Detail vom Brautkleid:

 TGU-20180901-125207_DxO-X3.jpg

Olympus E-M1.2, O 12-100mm: @92mm (182mm @KB), f4 1/30s ISO 400

Ich komme mit den f4 und den höheren ISO Werten bestens klar. Die Bilder wurden in einer Bildershow gezeigt auf einem "Pseudo" 4K Beamer (Epson 9300). Niemand hat sich über die Bildqualität beklagt - im Gegenteil.

Das O 4/12-45mm kann solche Situationen auch gut abdecken. Nur beim letzten Bild wäre es zu kurz, da könnte eine Ergänzung durch ein P 2.8/35-100mm helfen.

Die f2.8 Varianten bringen in solchen Fällen eine Blende Gewinn - für mich gar nicht so entscheidend, da ich der Meinung bis, dass das Rauschen bei mFT heute recht gut im Griff ist.

Fotografie lebt von Licht und nicht von Dunkelheit. Auch bei Dunkelheit sind es in der Regel die Lichtakzente, welche das Motiv und das Foto ausmachen. Oft werden aber die Schatten dann brutal aufgehellt, da kommt mFT an seine Grenzen. Nur ist das Aufhellen oft auch nicht förderlich für den Bildeindruck.

f4 Zooms und mFT geht mMn. hervorragend. Aber jeder hat da seine eigenen Anforderungen. Nur ein pauschales "Geht nicht" wäre mir eine zu extreme Interpretation der Verhältnisse.

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vor 39 Minuten schrieb tgutgu:

Fotografie lebt von Licht und nicht von Dunkelheit. Auch bei Dunkelheit sind es in der Regel die Lichtakzente, welche das Motiv und das Foto ausmachen. Oft werden aber die Schatten dann brutal aufgehellt, da kommt mFT an seine Grenzen. Nur ist das Aufhellen oft auch nicht förderlich für den Bildeindruck.

Kann ich nur unterschreiben

vor 43 Minuten schrieb tgutgu:

Die f2.8 Varianten bringen in solchen Fällen eine Blende Gewinn - für mich gar nicht so entscheidend, da ich der Meinung bis, dass das Rauschen bei mFT heute recht gut im Griff ist.

Diese Frage (ist die eine Blende entscheidend?) stell ich mir auch hin und wieder. Neulich hatte ich in einer Kirche 2 Blenden weniger Licht als du in dieser Kathedrale, da reichte dann 2,8 für die bewegten Motive auch nicht mehr. Auch wenn ich die Festbrennweiten liebe sollte ich mir das 12-100mm doch mal näher anschauen 😉 

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Schöne Bilder. Kannst Du mir bitte sagen wo diese Kirche ist und wie die heißt? Das Gebäude scheint alt zu sein. Du warst stellenweise nah dran am Motiv (Weitwinkelbilder), war das abgesprochen und gern gesehen? Genug Licht war in dem Fall vorhanden, wie brezeljo schreibt, ist das nicht immer so. Ich finde das Video bzgl. 12-40 vs. 12-100 gut. Es scheint als hätte Olympus die Dinger absichtlich so gestaltet, dass man beide haben muss 😉.

Ja, für Reisen ist das 12-100 unbestritten dem 12-40 wegen der universellen Brennweite überlegen. Beim Wandern, knappem Licht und bewegten Motiven, und wenn kompakte Abmaße gewünscht werden, steckt es zurück. Es ist für mich halt so, ein 12-55 F2.8 mit IS  und kaum größer und schwerer als das 12-40 würde ich gerne haben und die beiden anderen dann getrost verschmähen. Das 12-100 hatte ich schon zwei Tage leihweise. Das ist so groß und sperrig wie 5D + 24-105 und das will ich nicht mehr. Jetzt schau ich mich nach einem 12-40 um.

Gruß Björn

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vor 13 Stunden schrieb Maruspilami:

@hoss Das Bild als solches rockt jetzt nicht wirklich. Und an der Naheinstellgrenze stellt mein Handy auch frei. Ich hoffe Du kommst damit klar.

Klar komme ich damit klar. Das ist aber ein Crop.

bearbeitet von hoss
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vor 4 Stunden schrieb Maruspilami:

Schöne Bilder. Kannst Du mir bitte sagen wo diese Kirche ist und wie die heißt? Das Gebäude scheint alt zu sein. .....

Gruß Björn

Sveti Tskhoveli in Mtskheta, 11. Jahrhundert. Erster Bau: ca. 330 nach Christi.

Für TifOly guckst Du hier: https://spark.adobe.com/page/dTcmalaEtzfc1

Gruß

Bernd

sveti tskhoveli.jpg

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vor 17 Stunden schrieb Marsupilami:

Weil in meinem Fall sind das nur 12 MP auf Sensorfläche 24x36mm, contra 20MP an der E-M1.2. So schlecht kann das 24-105 Mk I gar nicht sein.

Ich kann Dir nur raten, etwas vorsichtiger mit Deinem Geld zu sein :classic_smile: Was zählt, ist die Qualität von Optik (Auflösung) und Kamera/Sensor (Größe, MP e.a.) zusammen.

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Die Sache ist klar. Es geht schlichtweg darum wieviel von der theoretischen Sensorauflösung vom Glas bedient werden kann und nicht um die Bruttodateigröße zweier Kameras im Vergleich. Keine Interpertation.  Das ist an der Ur 5D das Geniale, keine Höchstanforderungen an das Glas. Hier ist ein 12-40 an der E-M1.2 ungleich mehr gefordert.

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