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Afrika Fotoreise


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Hi

Ich bin auf der Suche nach einer Fotoreise nach Afrika. Ich kann leider nur vom 15.06.2024 zwei bis drei Wochen verreisen.
Perfekt wäre es, wenn das eine echte Fotoreise wäre. Also eine Reise die im Vordergrund Fotografieren hat.
Vielleicht mit einem erfahrenen Olympus/OMDS Fotografen als Reiseleiter?
Bin schon im Gespräch mit DIAMIR über mögliche Reisen.

Kennt ihr noch andere Anbieter?

Welches Gebiet in Afrika lohnt sich überhaupt im Juni/Juli?

Danke 

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Am 27.8.2023 um 21:52 schrieb Relax:

Hi

Ich bin auf der Suche nach einer Fotoreise nach Afrika. Ich kann leider nur vom 15.06.2024 zwei bis drei Wochen verreisen.
Perfekt wäre es, wenn das eine echte Fotoreise wäre. Also eine Reise die im Vordergrund Fotografieren hat.
Vielleicht mit einem erfahrenen Olympus/OMDS Fotografen als Reiseleiter?
Bin schon im Gespräch mit DIAMIR über mögliche Reisen.

Kennt ihr noch andere Anbieter?

Welches Gebiet in Afrika lohnt sich überhaupt im Juni/Juli?

Danke 

Die Frage ist,  was du auf deiner Fotoreise erleben willst. In Afrika kannst du interessante Landschaften sehen, eine klassische Fotosafari machen,  aber auch ein Schwerpunkt auf die Vogelfotografie ist möglich. Der Kontinent ist groß und sehr vielfältig. 

Geht es um eine Fotosafari,  kann ich Kenia empfehlen. Tansania wäre auch eine Überlegung wert, da kann ich aber keine praktische Erfahrung beisteuern. Zu Keniareisen habe ich hier in der Reiseabteilung zwei ausführliche Berichte gepostet, in denen ich auch etwas zu meinem Reiseanbieter geschrieben habe. Er ist allerdings kein mFT-Fotograf, eigentlich überhaupt kein Fotolehrer. Insofern weiß ich nicht, ob der was für dich wäre. 

Gruß 

Hans

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hallo relax,

ich kann dir zwar keine Anbieter solcher Touren nennen, da wir ein eigenes Auto im tiefen Süden stehen haben, aber dir sehr lukrative Regionen vorschlagen.

Botswana bietet m.M.n. unglaublich viel. Angefangen mit dem Chobe NP, entlang der Riverfront und die sunsettour mit nem flachen Boot; Senyati, um Elefantenrüssel in Augenhöhe zu erleben; über Savuti (im Chobe) mit seinen vielen Wasserlöchern an den Kwai River, weiter durch den Moremi NP, viele Sümpfe/Feuchtgebiete (auch mit Einbaum zu besuchen); von Maun aus einen Rundflug über das Okavango-Delta ...

und schwupps, sind die 2-3 Wochen rum.

Wir haben häufiger Fotogruppen getroffen (zB. auf Boot mit mehreren festmontierten schweren Stativen), aber nie mit gesprochen, es muss also da was geben ...

Ausgangspunkte wären Kasane oder Maun.

Hoffe, die Anregung hilft dir ein wenig weiter, viel Erfolg bei weiterer Recherche.

Uwe

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Hallo, bisher habe ich 5 Reisen nach Afrika unternommen. Keine Fotoreisen. Diese Anbiter habe ich genutzt:

https://www.trails-reisen.de/?cookie-state-change=1650523176768

https://wigwam-tours.de/home.html

Mit beiden Veranstaltern habe ich gute Erfahrungen gemacht, mit Wigwam habe ich im November wieder eine Reise geplant.

Besucte Länder bisher: Südafrika, Namibia, Botswana, Sambia, Uganda, Tansania, Cabo Verde.

Für eine dreiwöchige Tour empfehele ich Botswana, Kalahari, Okawango Delta mit Moremi, Savuti, Chobe. Abstecher zu den Victoria Falls. Möglichst als Zeltsafaria, Juni ist eine gute Zeit (wird aber kalt). Das ist Afrika pur. Man hat immer genügend Gelegenheit zum Fotografieren, die Guides kennen die hot spots. Wichtig sind: eine kleine Gruppe, genügend Zeit für Pirschfahrten und Guides, die sich engagieren. Ich hatte immer Guides, die ihr Land und ihren Job geliebt haben. Wichtig sind wirklich geländgfängig Fahrzeuge (Landrover Defender, Toyota Landcruiser ...). Europäische SUVs gehen nicht im Busch.

z.B.:: https://www.trails-reisen.de/tours/botswana-intensiv-abenteuer/

Oder Uganda. Relativ überschaubares Land mit einer unglaublichen Vielfalt an Landschaften, Tieren und Pflanzen. Bergregenwald,, Vulkane, vergletscherte Gipfel, offene Savannen, Lake Victoria, Nil... . Kein Problem, die Big Five zu finden und abzulichten..Gorillas hautnah. 3 Wochen reichen grade so für einen ersten Überblick.

z.B.:https://wigwam-tours.de/uganda/reise/safari-uganda-gorillas.html

Zu beachten ist: Afrika bietet immer eine übebordende Vogelwelt. Man hat immer zu wenig Tele. Und: Distanzen sind oft riesig, die Straßen schlecht. Lieber nur eine kleinere Region bereisen ... und wiederkommen.

Viel Spaß in Afrika

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Kann hier auch nur Hacon unterstützen... auf was legst du am meisten wert?

 

Ich gehe dennoch einfach mal von einer klassischen Safari aus. Also Zielrichtung schon, ohne das überspitzen zu wollen, die Big5. Meiner Ansicht nach sind da die Ostafrikanischen Destinationen die klassischen Ziele für Fotosafaris. Ohne persönliche Erfahrung, aber aus vielen Gesprächen und Berichten zusammengetragen hat es hier einfach eine enorme Dichte für "Großsichtungen", die Guides sind oft gut vernetzt und die Gebiete der Rudel etc. bekannt. Es bleibt Wildnis, Garantie hat man nirgends, aber hier sollte man für gute Motive schon ziemlich safe sein.

 

Mit deiner Reisezeit liegst du knapp hinter der großen Regenzeit. Im Delta in Botswana kann da noch die Hölle los sein. Ist dann spannend und spektakulär, aber Vorsicht geboten. Ich selber liebe zwar Botswana sehr, aber ich persönlich sehe da noch am meisten den "What you see is what you get" Ansatz, eher weniger Zielfoto geeignet und somit für mich auch kein klassisches Fotoreise Ziel.

 

Egal ob Kenia Masai Mara oder Tansania Serengeti, für mich wären dort immer die riesigen Gnu und Zebraherden ein Fokusthema. Zu deinem Reisezeitraum würde ich mich für Tansania entscheiden mit Fokus irgendwo zwischen Ndutu Region und Zentralserengeti. Da sollten die größten Chancen liegen die Herden noch zu erwischen, bevor sie in Richtung Grumeti abwandern und dann nach Kenia ziehen.

 

Last but not least, der monetäre Aspekt. Kenia und Tansania sind natürlich ganz weit oben angesiedelt. Alternativ kannst du auch auf eines der Private Reserves in Südafrika ausweichen. In den privaten Gebieten entscheiden die Lodges wie sie ihr Gebiet nutzen und da ist man für eine Sichtung dann auch mal komplett Off-Road unterwegs. Lässt sich auch gut kombinieren mit einer günstigeren Selbstfahrer-Reise durch den Krüger z.B. und dann Fotoguide in einem der Reserves im Greater Kruger. Sabi Sands z.B. bzgl. Großkatzendichte allen voran.

 

Gruß,

Robin

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vor 15 Stunden schrieb Robin.Explore:

Last but not least, der monetäre Aspekt. Kenia und Tansania sind natürlich ganz weit oben angesiedelt.

Nach dem, was ich bisher immer recherchiert habe, finde ich Kenia und auch Tansania durchaus bezahlbar, den Ngorongoro-Krater mal ausgenommen. Botswana und auch die Private Reserves in Südafrika sehe ich deutlich teurer. Im Endeffekt kommt es aber auf die Anforderungen an die Reise an. Will ich eine Fotosafari machen, würde ich mich immer für eine Fahrt mit professionell geschulten Fotoguides entscheiden und max. 4, besser nur 2 Fotografen pro Auto wählen. Sitzt man zu sechst oder zu acht im Wagen, macht das Fotografieren keinen Spaß mehr, schließlich will ja jeder den besten Blick auf das jeweilige Motiv haben, und ist halt entweder nach links oder nach rechts. Wenn ich dann auf der falschen Seite sitze und aus dem Dach fotografieren muss, obwohl ein tiefer Kamerastandpunkt der deutlich bessere ist, dann ist es ärgerlich.

Und ein Safariauto ist eben ein Landcruiser oder ein Landrover, ein Minibus taugt wirklich nicht dazu, wenn man gute Fotos machen will.

Gruß

Hans

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@Hacon

Kann natürlich sein, da ich mich auf den Vergleich meiner Reiseplanungen zu meiner Reiseart beziehe. Tansania z.B. wird als Selbstfahrer und Camping nur unmerklich günstiger als mit Fahrerguide und Zeltunterkünften. In Botswana sieht das anders aus, da ist Camping und als Selbstfahrer schon deutlich günstiger.

 

Südafrika habe ich ja geschrieben, durch die Nähe zueinander kann man da günstiger abschneiden, wenn man es kombiniert. Teil Krüger, teil Fotosafari. Ich habe die Kombi einmal gemacht, wobei ich im Greater Kruger jetzt nicht speziell ein paar Tage Fotosafari, sondern nur eine Lodge in privatem Gebiet hatte, aber in der Kombi ist man insgesamt dann schon preislich gut unterwegs und kann beide Welten kombinieren. Das eigene Entdecken und die Pirsch und Zielfoto.

 

Gruß,

Robin

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Für mich stellt sich die Frage, was du mit einem Fotoreiseanbieter erreichen möchtest? Suchst du fotografische Unterstützung? Das geht in Deutschland wahrscheinlich deutlich preiswerter. Unsere Afrikareisen waren bisher immer Selbstfahrerreisen, übernachtet in Camps, B&B oder Lodges. Das geht in Südafrika meiner Meinung nach deutlich preiswerter als in BOT und NAM. Und du kannst überall hervorragend fotografieren. Teilweise bieten die Lodges oder Camps auch Touren mit Guides an, die selbst Fotografieren. Das fand ich deutlich entspannter als die Touren in einem mit Fotografen gefüllten Fahrzeug. In SA hast du zusätzlich die Chance, sehr viele unterschiedliche Facetten eines Landes und verschiedener Landschaften kennenzulernen. Wenn du im Inland fliegen willst, ist das sogar recht preiswert. Mein Hotspot ist der Kgalagadi - vielleicht nicht unbedingt für Afrikabeginner, aber ein absolutes Highlight für Fotofans und mega entspannt. Zieh dich auf jeden Fall warm an, denn es kann verflixt kalt werden im Juni. Da sind Pudelmütze und Handschuhe sehr hilfreich, wenn du früh morgens auf einem offenen Auto sitzt. Und vergiss das Fernglas nicht.

Auf jeden Fall: Afrika ist immer eine Reise wert. Mehrfach!

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Eine Selbstfahrer-Safari halte ich für eine gute Lösung im Süden Afrikas, in Ostafrika würde ich immer eine geführte Pirschfahrt vorziehen. Dank des "Buschfunks" der Guides hat man so einfach mehr Sichtungen und lebt ungefährlicher. So waren wir z. B. in der Mara eines Morgens auf der Suche nach einer Leopardin in einem kleinen Waldstück. Wir fuhren also im Schritttempo durchs Gebüsch und waren dann doch sehr überrascht,  auf einmal dort ein Selbstfahrer-Pärchen zu treffen, die neben ihrem Auto standen und frühstückten. Zur Info: An einem im Gebüsch versteckten Leoparden kann man in ein Meter Entfernung vorbeilaufen, ohne ihn zu entdecken. 

Gruß 

Hans

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Ich plane meine Reisen nach Afrika immer selbst. 

Das südliche Afrika ist perfekt um diese Jahreszeit. Touren mit Photographen dauern meist nur 3-4 Tage. Vereinzelt gibt es auch Touren ab D, aber mehr nach Ostafrika.
Südafrika kannst du wunderbar auf eigene Faust bereisen, aber auch Namibia.
Wenn du Landschaft und Tiere fotografieren willst, dann würde ich eine eine Kombi aus Victoria Falls und Kruger NP empfehlen. Z.B. 3 Tage Victoria Falls, 8 Tage selbst fahren im Kruger und 2x 3 Tage in einer private Game Lodge empfehlen. Das ist ein Traum!

Bei fragen einfach fragen. Ich stehe gerne für genaue Tips und Empfehlungen zur Verfügung und kann Dir auch eine Prozente vermitteln (Bin Kein Reiseveranstalter, habe aber die Erlaubnis 2 Lodges in SA mit 10-15% Abschlag zu empfehlen)

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... aber sehr vorsichtig sein im Osten von Südafrika außerhalb der Parks/Reservate. Zusätzlich zur hohen Kriminalitätsrate in diesem Land gibt es immer wieder agressive Strassensperren, und regelmäßige Stromausfälle erschweren das Reisen.

Es hat auch schon Todesfälle durch Agression gegeben, die mittleren Einfahrten in den Krüger sollten nicht mehr angefahren werden.

Einem Freund ist gerade sein Auto mit RSA-Kennzeichen nachts aus der Werkstatt entführt worden, als es am übernächsten Tag dank GPS-Tracker wiedergefunden wurde, war die Kabine verwüster und der Motor schon ausgebaut ...

Südafrika ist momentan nur beschränkt zu empfehlen.

trotzdem frohes Planen!

Uwe

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Wenn Du die Vorteile von MFT voll ausnutzen möchtest 😉, dann empfehle ich eine walking Safari in Simbabwe oder Botswana. Ist nicht nur eine tolle Erfahrung, ganz anders als die Geländewagentouren in Ostafrika, sondern garantieren dem MFT-Jünger beim Schleppen der Ausrüstung jedenfalls die neidischen Blicke der Canikons...

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Ich denke, über das generelle Für und Wider einer Fotoreise nach Afrika sollte besser in dem passenden Thread in der Abteilung "Small Talk"  diskutiert werden. https://www.oly-forum.com/topic/35171-moral-und-ethik-in-der-naturfotografie/ Da wurden ja schon viele Argumente ausgetauscht.

Gruß

Hans

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Am 4.9.2023 um 10:22 schrieb Hacon:

Ich denke, über das generelle Für und Wider einer Fotoreise nach Afrika sollte besser in dem passenden Thread in der Abteilung "Small Talk"  diskutiert werden. https://www.oly-forum.com/topic/35171-moral-und-ethik-in-der-naturfotografie/ Da wurden ja schon viele Argumente ausgetauscht.

Gruß

Hans

Genau. Daher wurden einige Beiträge hier entfernt, bitte beantwortet und diskutiert die eigentliche Frage und schweift nicht ins Generelle/Moralische/Politische ab.

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Am 27.8.2023 um 21:52 schrieb Relax:

Ich bin auf der Suche nach einer Fotoreise nach Afrika.

Hier wurde ja schon viel geschrieben, aber meine erste Frage wäre - was darf es denn kosten? Veranstalter gibt es einige, und ich habe mit einigen gesprochen, Berichte gelesen etc. Ob nun Tanzania, Kenia, Botswana, das kommt auf das Angebot an. Übereinstimmend ist aber, dass pure geführte Fotoreisen happig teuer sind! Da wirst Du in einem recht komfortablen Zeit-Camp untergebracht, ganztägig umsorgt, und zwei bis drei Mal täglich kann man auf Pirsch fahren, bzw. man wird gefahren. Max. drei Personen pro Geländewagen, die Guides wissen meist sehr genau wo die Tiere zu finden sind und welcher Standpunkt der beste für gute Bilder ist. 

Aber wie gesagt, das muss man sich leisten können und wollen. Dicker Daumen 6-7K€ pro Woche ohne internationalen Flug. Tendenz steigend. 

Grüße aus Maun / Botswana

Martin

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vor einer Stunde schrieb Martin Groth:

Aber wie gesagt, das muss man sich leisten können und wollen. Dicker Daumen 6-7K€ pro Woche ohne internationalen Flug. Tendenz steigend.

Das ist eher ein Botwana Preis. Mein Anbieter in der Mara nimmt im Juni/Juli 2024 für eine Woche mit geschulten Fahrern und zwei Fotografen im Auto 4.000€ im Doppelzelt. Dazu muss man neben dem Flug noch ca. 300€ für Trinkgelder Camp/Fahrer rechnen. Und bei den letzten Safaris, die ich dort gemacht habe, haben sich die DIAMIR Fahrer üblicherweise leider an uns rangehängt, weil sie keinen wirklichen Plan hatten, sonst gute Sichtungen zu haben.

Dir viel Spaß in Botswana!

Gruß

Hans

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Am 3.9.2023 um 19:24 schrieb wuevogel:

 

Südafrika ist momentan nur beschränkt zu empfehlen. 

Uwe

Das kann ich so nicht bestätigen. 

Ich will nichts verharmlosen, aber SA ist ein fantastisches Reiseland.voller netter und fröhlicher Menschen. Und ja es gibt Stromausfälle und auch Verbrechen. Aber bei entsprechender Vorsicht und Benehmen ist das alles gut in den Griff zu kriegen. 

Fauna und Flora, sowie die Menschen begeistern einen.

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Wir waren zwei Jahre für jeweils drei Monate auch in Südafrika unterwegs und hatten eine schlechte Situation. In einem Ort bei einer roten Ampel wollte jemand die (verriegelte) Autotür öffnen. Alles andere war easy und ganz toll! Bushlore hatte eine günstige Langzeitmiete aufgerufen und die Tour alleine war völlig unproblematisch.

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Vielen Dank für Eure Hinweise und Tips.

Ich bin ein absoluter Afrika Neuling, daher traue ich mich nicht alleine unterwegs zu sein. 

Kosten darf die Reise bis 10k und ich denke damit kann ich 10-14 Tage abdecken.

Luxus erwarte ich nicht, aber einen Guide, der die guten Orte kennt.

Ich werde mir eure Links jetzt genauer durchlesen vielleicht ist da was passendes.

Diamir ist mir halt aufgefallen, weil dort oft ein Olympus Ambassador Reiseführer ist und ich mit denen in Deutschland gute Erfahrungen gesamt habe.

Nochmals vielen Dank für Eure Antworten. 

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vor 3 Minuten schrieb Relax:

Kosten darf die Reise bis 10k und ich denke damit kann ich 10-14 Tage abdecken.

Das sollte passen. Ich fahre jetzt im Oktober/November für 12 Tage in die Mara, das kostet 6.900€, dazu 300€ Trinkgelder/Guides und 800€  Flug. Das macht 8.000€, im Sommer könnte es etwas teurer sein, aber vermutlich auch nur 500€. Dafür kriege ich jeden Tag von morgens bis Abends Pirschfahrten mit einem gut ausgebildeten Guide zusammen mit einem 2. Fotografen in einem umgebauten Landcruiser mit Offroad-Bereifung. Das Ganze mit Offroad-Fahrerlaubnis. Übernachtung im komfortablen 2-Bett-Zelt und Mahlzeiten in der Lodge oder bei Bedarf unterwegs. Die Lodge ist im Schutzgebiet, so dass wir morgens nicht am Tor warten müssen und bei den wichtigen Tagesrandzeiten nicht weit zu fahren haben.

Das Ganze ist jetzt keine Luxus-Reise - auch wenn sie recht teuer ist -, sondern voll aufs Fotografieren ausgerichtet. 

Gruß

Hans

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