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Stromverschwendung durch mangelhafte Software


Erich_Wien

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Ein privat genutzter PC 24/7 an erinnert mich an die frühen 1970er Jahre. Da lief die Ölheizung im Eigenheim tagsüber durch, die Raumtemperatur wurde mit dem Fenster eingestellt...

Mannomann, muss erst Wien komplett unter Wasser stehen wie kürzlich Teile von Österreich (und auch schon 2021) und halb Slowenien, bis manche mal schnallen dass es so nicht weiter geht mit dem hirnlosen Verheizen von Energie? Die nebenbei bemerkt nur begrenzt zur Verfügung steht.

Aber jeder darf ja sein Geld verbrennen wie er mag

bearbeitet von 43er
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vor 8 Stunden schrieb 43er:

Ein privat genutzter PC 24/7 an erinnert mich an die frühen 1970er Jahre. Da lief die Ölheizung im Eigenheim tagsüber durch, die Raumtemperatur wurde mit dem Fenster eingestellt...

Mannomann, muss erst Wien komplett unter Wasser stehen wie kürzlich Teile von Österreich (und auch schon 2021) und halb Slowenien, bis manche mal schnallen dass es so nicht weiter geht mit dem hirnlosen Verheizen von Energie? Die nebenbei bemerkt nur begrenzt zur Verfügung steht.

Aber jeder darf ja sein Geld verbrennen wie er mag

Jeder ist frei in seinen Entscheidungen, ich würde da das Thema Klima nicht überstrapazieren, obwohl es sicher eine Rolle spielt. Aber es macht funktional überhaupt keinen Sinn seinen Rechner durchlaufen zu lassen, wenn ich nicht permanent (also 24/7) irgendwelche Services / Prozesse benötigen würde. Bei mir läuft nicht mal der Musikstreamer durch, Einschalten sollte nicht als unzumutbarer Aufwand gewertet werden. Mir erschließt sich der Sinn nicht, Fotosoftware wie Lightroom oder SilverEfex mehrere Wochen lang durchlaufen zu lassen. Den Entwicklern solcher Software sicher auch nicht.

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Nur mal so am Rande, falls das noch zum Thema passt:

Meine Workstation befindet sich etwa 22h am Tag im Standby, den Rest der Zeit ist sie an. D.h. das System kann im Sinn dieses Threads (es wird nur für Systemaktualisierungen neu gestartet) als durchlaufendes System betrachtet werden. Den Standby mache ich auch nur, damit ich das System remote aufwecken und drauf zugreifen kann.

Die Windows-Basis auf dem System wurde vor über 10 Jahren installiert, befindet sich bereits auf der dritten Hardwareplattform (Rechnerwechsel), wurde aber immer aktuell gehalten. Hier ist also davon auszugehen, daß sich bereits unfassbar viele "Leichen" im System befinden.

Aber dennoch kann ich da nicht klagen. Der größte Verbraucher im Leerlauf ist der CPU-Monitor (läuft unter Rainmeter) selber.

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