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Ignoriert

bei welchem Anbieter bzw. mit welcher Software macht ihr eure Fotobücher?


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Wie macht ihr eure Fotobücher? Seit 17 Jahren habe ich das immer bei happyfoto gemacht, obwohl die Software - na sagen wir es mal freundlich - doch sehr einfach war. Aber ich konnte das machen, was ich wollte und die Qualität des Buches selbst war wirklich überzeugend.

Nun hab' ich mir auf meinen neuen PC die aktuelle Software runtergeladen und habe damit massive Probleme:

- man kann die Seitenanzahl nicht mehr definieren, sondern muss (damit man vom StandardBuch mit 32 Seiten zum Maximalumfang von 128 Seiten kommt) 48 x auf "Doppelseite einfügen" klicken

- man kann zwar Fotos reinladen, aber keine Dateistruktur mehr (also mehrere Ordner). Was ziemlich mühsam ist, denn ich richte mir die Fotos in einem eigenen Foto mit 12 Unterordnern her. Mann kann nur mehr Fotos reinladen, müsste also alles in einen Topf werfen .... macht die Sache unübersichtlich

- Den Bock hat die neue Software aber mit dem Umgang mit den Hintergründen abgeschossen. Früher konnte man jedes beliebige Foto als Hintergrund definieren, entweder nur für eine (Doppel)Seite oder für das ganze Buch. Das geht nicht mehr. Man muss dieses Foto einzeln in jede Doppelseite einfügen (das geht zwar mit der KopierFunktion, ist aber mühsam, früher ging gas mit einem einzigen Klick). Der Clou kommt aber erst jetzt: sobald man ein Foto auf diesen Hintergrund draufzieht, wird das neue Foto als Hintergrund definiert, im Format geändert und dass vorher mühsam eingefügte Hintergrundfoto entfernt ...

Theoretisch müsste ich also zuerst alle Fotos einbauen, um dann den Hintergrund Seite für Seite drüberzulegen und dann Seite für Seite diesen "in den Hintergrund verschieben".

Keine Ahnung, wer diese Software gemacht hat ........... ich kann nur mehr den Kopf schütteln.

Deshalb meine Frage: wie macht ihr das? Macht ihr das direkt aus LR raus? Wenn ja, wie geht das (da kann man ja offenba nur mit Blub durcken bzw. deren Formate verwenden) - oder versteh ich da was falsch? Mit welchem Anbieter macht ihr das (Cewe etc......) und wie ist deren Software?

Danke für Eure Hilfe

Thomas

 

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Hallo Thomas

für Fotobücher ist meine Frau zuständig und sie hat letztes Jahr mit dem Programm von Cewe angefangen. Zuerst die App auf dem iPad womit sie aber nicht mit Zufrieden war , gegenüber der Software für den PC ist sie in einigen Funktionen eingeschränkt. Selbsterklärend ist die Software nicht. Um die Möglichkeiten der Software auszureizen hat sie an Online-Seminaren von Cewe teilgenommen. Sie ist zufrieden , Preis/Leistung und die Ergebnisse waren bis jetzt in Ordnung. 

Heinz

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 2 Stunden schrieb klox:

Ich bin sehr zufrieden mit "fotobuch.de". Sehr gute Software (für mich) und gute Drucke - auch Poster, Kalender, ...

Ich nutze sie auch, ziemlich umfangreich und man kann die Bilder schon automatisch in das Buch einfügen lassen und danach etwas nachkorrigieren (innerhalb des Rahmens) oder zwei Bilder tauschen lassen.

Allerdings muss man einiges ausprobieren bis man zum Ziel kommt was man möchte.

Es gibt auch die Möglichkeit per Publisher von Affinity. Dafür kann man das Ganze als PDF abspeichern und zum Druck schicken. Nicht alle nehmen PDF auf. Whitewall nimmt selbst erstellte PDF als Fotobuch auf und erstellt das Fotobuch. Habe noch nicht damit befasst. Mit fehlt die Zeit und Muße.

bearbeitet von pit-photography
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Seit Jahre erstelle ich Fotobücher mit der Software von ALDI.....bis es da einen Anbieterwechsel (sprich Dienstleister im Hintergrund gab) und nichts mehr so wie vorher war.

Mein besonderer Wunsch war immer:  A4 Hochformat in LEINEN gebunden....das war dann mal weg!

Bis ich ORWO neu entdeckt habe, die nutzen die gleiche Software , die ich gewohnt war (auch  mit den Abstürzen mittendrin!!) und bieten auch Leinen als Einband an.

Qualität gut, Preis gut.

Fotobücher von meinen Motorradreisen dann doch lieber bei CEWE und A4 quer mit "Flat-Bindung".

Gruß Jürgen

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Es ist schier unmöglich alle aufzuzählen, auszuprobieren und zu bewerten: aber WhiteWall, Saal und Blurb (aus LR heraus) sind schon mal Hausnummern,

aber die anderen wie posterxxl, ifolor, wirmachendruck, flyeralarm, saxoprint, druck, online-druck, myphotobook, k-books, booksfactory, viaprinto (cewe) usw.usf. drucken was das Zeug hält und werben zufällig gerade mal wieder mit Rabatten... .

Ich empfehle jeden Einzelnen anzuschauen und für Dein Projekt und Deine Qualitätsanforderungen zu bewerten (wie läuft der Service im Fehldruckfalle?) und dann ausprobieren!

Die pdf-Druckvorlage mach ich übrigens am liebsten mit Scribus

bearbeitet von aperture 8
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Ich habe in der Vergangenheit viele Anbieter ausprobiert und für Testbücher mit und ohne Bildoptimierung auch viel Geld ausgegeben. 

Insbesondere war es mir wichtig, dass die Farben im Druck auch so sind wie man sie auf meinem kalibrierten Monitor sieht. Gute Erfahrungen habe ich mit FotoPremio gemacht. Heißt seit kurzem aber "allcop", daher kann ich nicht sagen, ob sich aktuell dort im Druckmanagement etwas geändert hat. Cewe ist ebenfalls sehr gut im Druck, wenn man den Fotodruck/ Fotopapier nimmt. Hin und wieder sind mir die Farben allerdings etwas zu kräftig geraten. Deshalb muss man aufpassen, ob man bei jedem Foto die automatische Bildoptimierung wählt. Bei Cewe hat man nach meinem Geschmack sehr schöne Formate und Vorlagen im Angebot, die ja auch wichtig sind. 

Überrascht war ich von MyPoster. Hier habe ich im Dezember ein Buch drucken lassen und muss sagen, die Farben und Kontraste waren nahezu identisch mit den Farben auf dem Bildschirm. WhiteWall Fotobücher sind auch sehr gut, allerdings auch sehr teuer. 

Wichtig ist m. M. nach auch, ob die Anbieter entsprechende Profile anbieten, mit denen man dann schon vorab das Ergebnis des Druckes in der Bearbeitungs-Software beurteilen kann. Z.B. mit DxO. Hier können die ICP-Profile eingebunden werden. Cewe druckt auf Nachfrage mit 6.500 Kelvin, WP D 65, Gamma 2.2. Bei dieser Kalibrierung mit Candela 120 kommt ein sehr gutes und nahezu genaues Ergebnis zustande.

Allerdings muss berücksichtig werden, dass die Beleuchtung des Bildschirms immer ein etwas klareres Bild darstellt als es im Druck technisch möglich ist. Darauf weist auch Cewe hin. 

Ich hoffe ich kann mit meinen Erfahrungen weiterhelfen. 

 

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Ich habe in den letzten Jahren für Fotobücher, Kalender und große Prints für Ausstellungen o.ä. nur noch Saal verwendet. Weils bequem ist, wenn man dort einen Account und die SW auf dem Rechner hat und die Ergebnisse bisher immer gepasst haben.

Mut dem letzten Kalender gab es allerdings leider Lefer- und vor allem Kommunikationsprobleme. Kalender kamen gerade noch pünktlich zu Weihnachten und sind wir üblich tip top Ok aber für das nächste Buch werde ich jetzt trotzdem mal was anderes ausprobieren.

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Ich habe zuletzt Cewe oder Saal genutzt. Allerdings nutze ich nicht deren Software für die Gestaltung.

 

Ich habe mir eigene Photoshop-Vorlagen erstellt und setze dann dort einfach komplette Doppelseiten zusammen, so wie ich sie benötige. Die werden dann als Einzelbilder in die Software eingebunden. Mit dem Farbergebnis, Bindung etc. bin ich bislang sehr zufrieden.

 

Die letzten Bücher kann man sich beide hier ansehen:

https://www.cewe-community.com/global/example/botswana-2021-vol-1-66428

https://www.cewe-community.com/global/example/botswana-2021-vol-2-66429

 

Gruß,

Robin

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Oje, lauter Spezialisten hier. Ich hab es vor Jahren mal probiert, hoch motiviert, aber seitdem bin ich als Kunde verloren.
Hatte Saal-Software genutzt und noch zwei andere, weiß nicht mehr, welche. Waren mir alle zu kompliziert, konnte nie richtig sehen, wie das Buch letztendlich aussieht. Die Einarbeitungszeit war mir zu lang, alles zu unübersichtlich.

 

Als User von Layoutprogrammen wie QuarkXPress und später Indesign, hatte ich ähnlichen „Komfort“ beim Gestalten erwartet. Wo man Fotorahmen frei aufziehen, Text völlig frei positionieren kann. Dann fand ich das mit den Schriftarten irgendwie verwirrend. Habe kein einziges „Fotobuch“ so weit gebracht, dass ich eines in Auftrag gegeben hätte. Die Gestaltung (der Versuch) einer einzigen Doppelseite war für mich bereits der „Rausschmeißer“.

 

Seitdem wurde und wird man ja jahrelang schon mit Werbung und Artikeln in Fotozeitschriften über Fotobuch-Anbieter zugeballert. Und auch dort bin ich schon regelmäßig raus, wobei ich mich selbst für diese Ungeduld, mich einzuarbeiten, „hasse“. Denn ich bin ja nicht blöd, arbeite im Medienbereich, und das kriegt laut Werbung ja jedes kleine Kind oder jeder Senior hin. Sicher sieht es heute noch besser aus, es wird sich einiges getan haben. Aber in der Werbung der Fotobuch-Hersteller ist davon nichts zu sehen, finde ich. Meist ist nur das fertige Produkt zu sehen, in dem etwas geblättert wird und den Beschenkten die Augen herausfallen vor Freude. Diese Werbung holt mich nicht ab. Werde mal weiter mitlesen, und vielleicht krieg ich ja doch noch die Kurve 😉

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vor 15 Stunden schrieb Hermes:

Saal Digital wg. der hohen Aufnahmetreue.

Kann ich unterschreiben. Saal ist zwar selten der billigste aber sehr konsistent in den Farben auch über mehrere Produkte hinweg. Ich habe meinen Monitor quasi auf Saal Digital kalibriert und so wie es am Monitor aussieht so siehts auch annähernd immer aus wenn ich dann bei Saal was drucken lasse.

Allerdings finde ich die Saal Software auch verbesserungswürdig.

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vor 2 Stunden schrieb PunktumAmWegesrand:

Als User von Layoutprogrammen

kannst du doch ganz einfach Deine PDF mit oder ohne Beschnitt nach Deinem Gusto und passendem Farbprofil völlig frei erstellen, hochladen und bestellen. Wo ist das Problem?

Das können andere User hier nicht...

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vor 13 Stunden schrieb Robin.Explore:

Ich habe zuletzt Cewe oder Saal genutzt. Allerdings nutze ich nicht deren Software für die Gestaltung.

 

Ich habe mir eigene Photoshop-Vorlagen erstellt und setze dann dort einfach komplette Doppelseiten zusammen, so wie ich sie benötige. Die werden dann als Einzelbilder in die Software eingebunden. Mit dem Farbergebnis, Bindung etc. bin ich bislang sehr zufrieden.

 

Die letzten Bücher kann man sich beide hier ansehen:

https://www.cewe-community.com/global/example/botswana-2021-vol-1-66428

https://www.cewe-community.com/global/example/botswana-2021-vol-2-66429

 

Gruß,

Robin

Sehr schön. Welche Schriftart ist besonders geeignet aus Deiner Sicht? Und wie ist der Vergleich Saal und CEWE aus Deiner Sicht?

bearbeitet von Manfred-Wien
2. Frage nachgereicht
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Ich nutze seit Jahren Pixum und bin mit der individuellen Bearbeitungsmöglichkeit sehr zufrieden. Ob es günstig ist, wahrscheinlich eher nicht, aber mit der Qualität bin ich sehr zufrieden.

Wobei mich eure Erfahrungen mit anderen Anbietern neugierig gemacht haben und ich nun vergleichen werde.

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vor 9 Stunden schrieb aperture 8:

kannst du doch ganz einfach Deine PDF mit oder ohne Beschnitt nach Deinem Gusto und passendem Farbprofil völlig frei erstellen, hochladen und bestellen. Wo ist das Problem?

Das können andere User hier nicht...

Ich kenne die erwähnten Programme aber nur von der Arbeit her, mache damit als Redakteur auch schon seit Jahren nichts mehr. Habe damit aber mal Anfang der 2000er (QuarkXP) ne tolle Hochzeitszeitung erstellt. Hätte besser formulieren sollen: da ich von Quark und Indesign noch weiß, wie einfach „Buchgestaltung“ mMgn sein könnte, war ich von den „komplizierten“ und für mich unkomfortabel zu bedienenden Fotobüchern (bzw. der Software) abgeschreckt.

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Ich habe im Laufe der letzten 20 Jahre diverse Fotobuchanbieter ausprobiert. Mittlerweile stehen Bücher in den Formaten "Streichholzschachtelgröße" bis DinA3 in den Regalen. Es gab im Laufe der Zeit ein paar "NoGos", aber das ist lange her. Seit dem ist die Qualität der Bücher eigentlich durch die Bank gut.

Ich bin nach wie vor Fan von Affinity Publisher (früher InDesign), möchte also das Layout der Bücher in allen Belangen selber bestimmen und das Ergebnis per PDF-Upload hochladen. Damit wird das Angebot schon etwas enger, das bieten nicht so viele.

CeWe hat uns beim letzten Mal böse geärgert, die sind bei uns gelistet.

Bei Photographerbook waren wir sehr gerne, leider haben die die Produktion eingestellt, die waren im süddeutschen ansässig. Die hatten ein paar nette Zusatzleistungen, die ich so bei keinem anderen Anbieter gefunden habe, z.B. Messing-Buchecken. Schade, dass die aufgegeben haben!

Photobook.de (oder .at) haben ein spannendes Druckerfahren (Canon HD) und sie arbeiten mit "HD Premium Flatspread", was auch eine tolle Sache ist. Leider kann man die Bücher nur mit der speziellen Layout-Software erstellen. Klar, man kann die Seiten ganzseitig erstellen und hochladen, aber das ist nicht das gleiche. trotzdem, hervorragende Qualität!

Wir sind jetzt seit längerer Zeit bei WhiteWall. Ja, etwas teurer, aber in hervorragender Qualität. Vorlagen für Affinity Publisher oder InDesign sehr komfortabel. Und der Service ist super. 

Nur meine beiden Groschen!

Grüße

Martin

 

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PIXUM, auch Großdrucke von bis 1,2m auf Alu-Dibond einwandfrei und der Kundenservice inkl. telefonischer Beratung ist einwandfrei - deren Kulanz ebenso!

Auch alle Fotobücher sind m.E. - ohne Vergleiche anstellen zu können - sehr zufriedenstellend. 

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vor 15 Stunden schrieb Manfred-Wien:

Sehr schön. Welche Schriftart ist besonders geeignet aus Deiner Sicht? Und wie ist der Vergleich Saal und CEWE aus Deiner Sicht?

 

Danke dir... bzgl. der Schriftart hat man wohl eher recht freie Wahl. Für mich gilt in erster Linie, dass sie nicht zu verschnörkelt sein darf. Zum einen wegen der Leserlichkeit, zum anderen wirkt es sonst auf mich schnell ablenkend. Ich habe mir mal meine Vorlagen aufgemacht und rausgesucht, was ich so verwendet hatte.

 

Überschriften = Baskerville Old Face / Schriftgröße 46

  • bei der Gestaltung setzt sich die Überschrift bewusst deutlich ab, auch farblich
  • sie ist nicht ganz neutral, hat leichte Serifen
  • leichter beige/gold Ton

Textbausteine = Candara / Schriftgröße 12

  • ich finde es ganz schlimm wenn man zu groß wird... dann ist es schnell ein "Kinderbuch" 😉
  • zwischen 9-12 sagt man so grob ist normal bei einem Roman, da es weniger Text zu Bild ist, bevorzuge ich das obere Ende
  • Schriftfarbe ist ein sehr dunkles grau, kein schwarz

 

Subheadlines = Candara / Schriftgröße 18

  • auch die im Farbstil der Texte

 

Diese beiden Schriftarten ziehen sich durch das gesamte Buch, ebenso die Farben. Dabei ist aber die neutrale Schriftart Candara vorrangig eingesetzt, z.B. bei Seitenzahlen, Fototitel oder auch der gesamte Einband. Da wird dann nur mit verschiedenen Größen und den beiden Farben variiert. Baskerville Old Face findet sich dann z.B. nur noch in den Koordinaten-Angaben oder für Akzente, wie beim Index oder den Schlußzitaten.

 

Das ist kein Richtig oder Falsch! Soll nur mal beschreiben, wie ich es mache und es mir gefällt. Bei Schrift versuche ich es immer sehr zu reduzieren, damit es eine klare Linie durch das ganze Buch ergibt.

 

@Saal vs. Cewe

Das kann ich gar nicht so gut beantworten. Saal waren nur mal 2 Testbücher, aber auch andere Papierqualitäten und eher Landschaftsmotive. Und vorallem im Format viel kleiner. Die Druckqualität und Haptik fand' ich da auch sehr überzeugend.

Cewe hatte mein 2018 Botswana Buch für Produktvorstellungen benutzt, dafür habe ich eine Summe als Gutscheine für Cewe erhalten. So bin ich natürlich auch für die aktuelleren Bücher dabei geblieben.

Das war dieses hier, das habe ich tatsächlich noch komplett mit der Software erstellt und war auch nachdem ich eine Grundaufteilung hatte nur ganz schnell erstellt, damit wir für Weihnachten was für die Familie hatten. https://www.cewe-community.com/global/example/botswana-2018-50914

 

-----

 

Jetzt habe ich gerade wieder Lust bekommen. Ich hab' noch ein paar offene Bücher ausstehend. Ich denke ich setze mich mal wieder dran. 😁

 

Gruß,

Robin

bearbeitet von Robin.Explore
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