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Die OM System Community
Ignoriert

Stromverschwendung durch mangelhafte Software


Erich_Wien

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb Fotofirnix:

Kann es sein, dass es jetzt nicht nur um STROM-Verschwendung geht? 😇

Die coolste Aussage zum Thema!
Ich nehm das alles zurück - es soll jeder seinen Rechner werkeln lassen wie es passiert ....!
Es gibt Themen, sie einfach immer gleich angriffig oder polarisierend aufgefasst werden.
Auch wenn das Ursprungsthema eigentlich mit positivem/informativem Vorsatz behaftet war.
 

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vor 20 Minuten schrieb Erich_Wien:


Ich nehm das alles zurück - es soll jeder seinen Rechner werkeln lassen wie es passiert ....!
Es gibt Themen, sie einfach immer gleich angriffig oder polarisierend aufgefasst werden.
Auch wenn das Ursprungsthema eigentlich mit positivem/informativem Vorsatz behaftet war.

Das war nicht meine Absicht!
Ich habe den Faden mit Interesse gelesen, nur gegen Ende fand ich es - unnötig abschweifend.

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vor 2 Minuten schrieb Fotofirnix:

Das war nicht meine Absicht!
Ich habe den Faden mit Interesse gelesen, nur gegen Ende fand ich es - unnötig abschweifend.

Kein Thema!

Und - ja klaro - weil es - wie eh fast immer, einzelne Protagonisten gibt, denen es mehr ums Ego geht, als um die Sache selbst.
Sorry dennoch - man kann sich Themen auch einpacken und nicht publizieren - ist meine Erkenntnis aus dem Thread 🙂

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vor einer Stunde schrieb Erich_Wien:

Hat Google eine spezielle Abteilung dafür, dass YT oder Maps auf Browsern unter Apple-Betriebssystemen weniger kollabieren?
Ich denke nicht - die werden dort die selben Misstände aufweisen, wie unter Windows.
Und ich schrieb diesen Post nicht aus einem Einzelfall heraus - sondern weil es ein generelles Thema ist.
Und genau diese Verniedlichung wie "Schluckauf" ist es, die es ermöglich, dass Softwareentwicklung weiterhin eine gewisse Ignoranz an den Tag legen kann ...

Es sind aber Einzelfälle bzw. Ausnahmen. YouTube oder Google Maps „kollabieren“ allgemein nicht. Ich nutze mehrere Rechner. Wenn das irgendwo kollabiert (keine Ahnung was genau damit gemeint ist), muss man schon genauer den Kontext beschreiben, in dem das passiert, also Rechnerkonfiguration, Art der Netzwerkanbindung, was läuft sonst so auf den Rechnern. Du kannst aus Deinem Kontext heraus unmöglich solche Schlüsse bzgl. Softwareentwicklung schließen. IT ist komplex und sie funktioniert dennoch recht gut.

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vor einer Stunde schrieb Erich_Wien:

Das überzeugt mich erst, wenn man das auch selbst prüft.
Und das setzt voraus, dass der Rechner tagelange in Betrieb bleibt, rund 15-20 Tabs permanten offen sind und nebenher Bildbearbeitungsprogramme etc. im Einsatz sind.
Dann sollte man mal seinen Taks-Manager checken und schauen, ob noch immer alles im Bereich <2% CPU-Last ist - nachdem man ein paar Minuten lange nichts interagiert hat.

Dafür sind Desktop Betriebsysteme und Software ohnehin nicht vorgesehen und ausgelegt. Du nutzt Deinen Rechner wie einen Server. Du solltest also schlicht anders mit Deinem Rechner umgehen. Kein Softwarehersteller wird prüfen, wie sich ein PC mit Consumer Hardware und Software im Dauerbetriebszustand verhält und selbst wenn er das tut und ggf. Fehler identifiziert, die sich daraus ergeben, würde er sich fragen, ob es wirtschaftlich ist diese Fehler zu beheben, wenn wenige Nutzer die Rechner so betreiben wie Du.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

 Du kannst aus Deinem Kontext heraus unmöglich solche Schlüsse bzgl. Softwareentwicklung schließen. IT ist komplex und sie funktioniert dennoch recht gut.

Natürlich kann ich das!
Achtet doch bitte alle mal auf die CPU-Auslastung auf einem Rechner, der ständig läuft.
Nach ein paar Tagen/Wochen wird man einzelne Prozesse killen wollen, oder - weil es bequemer ist - den Rechner rebooten.
Meine Bebachtungen sind ja nicht exotischer Natur - ich hab keine andere Software als alle anderen....

Vielleicht sollten zu diesem Thema sich überhaupt nur jene äußern, die den Rechner durchlaufen lassen.
Ansonsten gibt es ja kaum eine Diskussionsgrundlage.

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vor 8 Minuten schrieb Erich_Wien:

Vielleicht sollten zu diesem Thema sich überhaupt nur jene äußern, die den Rechner durchlaufen lassen.

Unterscheidet sich auch nicht groß vom Standby oder Ruhezustand (egal ob "hybrid" oder nicht), da hier der Speicherinhalt gesichert wird und es beim "Aufwecken" bzw. "Hochfahren" einfach nahtlos weitergeht. Das dürfte dann also nur länger dauern als beim permanenten Betrieb, außer der Rechner wird tatsächlich neu gestartet oder richtig heruntergefahren, was heutzutage eher selten ist.

bearbeitet von embe71
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vor 2 Minuten schrieb Erich_Wien:

Natürlich kann ich das!
Achtet doch bitte alle mal auf die CPU-Auslastung auf einem Rechner, der ständig läuft.
Nach ein paar Tagen/Wochen wird man einzelne Prozesse killen wollen, oder - weil es bequemer ist - den Rechner rebooten.
Meine Bebachtungen sind ja nicht exotischer Natur - ich hab keine andere Software als alle anderen....

Vielleicht sollten zu diesem Thema sich überhaupt nur jene äußern, die den Rechner durchlaufen lassen.
Ansonsten gibt es ja kaum eine Diskussionsgrundlage.

Warum sollte ich das tun? Ich lasse meine Rechner nicht durchlaufen und die CPU-Auslastung zeigt im normalen Alltagsgebrauch keinerlei Anomalien, wenn der Rechner mal lange läuft, z.B. 20 Stunden. Nochmal: Consumer Rechner und Software sind nicht darauf ausgelegt, im Dauerbetrieb benutzt zu werden. Das wird zurecht kaum ein Hersteller testen, weil es kaum ein Benutzer macht. Du kannst Herstellern es nicht anlasten, wenn Geräte und Software nicht so gebraucht werden, wie es allgemein angenommen werden kann. Müssten Sie das berücksichtigen, wären Geräte und Software wesentlich teurer und kaum jemand würde davon profitieren.

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Standby und Ruhezustand sind schon unterschiedlich wie Ausschalten,

Bevor ich mir die Gedanken über diese Art von Problemen mache, spare ich strom und schalte den Rechner aus, damit habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, ich spare Energie und habe keine derartigen Probleme, zumal die Startzeiten wirklich nicht mehr das Thema sind (ok, alte Rechner ohne SSD brauchen etwas länger).

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vor 5 Stunden schrieb Erich_Wien:

Ist anderen auch schon aufgefallen, wie oft Prozesse des PC´s (oftmals tagelang) hängen und den Rechner traktieren?
Ich merke es oftmals erst, wenn der Lüfter permanent lauter ist.
Aktuelles Beispiel war ein Olympus-Workspace-Prozess der vor sich hinrechnete.
Davor war es ein Prozess von Silver-Efex-Pro (dabei hatte ich das Programm ~4 Wochen davor verwendet)
Die häufigsten Verursacher aber sind Youtube und Google-Maps - bzw. deren Tabs im Browser.
Muss gestehen, dass meine PC´s durchlaufen und ich die vielen Tabs auch immer offen halte.
Habt ihr auch so Kandidaten, kenn ihr auch das Problem, oder gehören alle zu den "braven", die ihre PC´s immer runterfahren...?

LG!
Erich

 

Die meisten Programme laufen mit Multi-Threading. Das ist so zu verstehen, wenn im Programm eine Berechnung oder irgendeine Aufgabe ausgeführt wird aber das Programm weiter bedienbar bleibt oder man die Aufgabe doch noch stoppen kann.

Ein gutes Beispiel ist der Internet-Browser, wenn darin gerade eine Seite aufgerufen wird aber der Server für das Schicken einer Internetseite lange braucht, kann der Nutzer einen neuen Tab öffnen und eine andere Website aufrufen während im anderen Tab die Seite noch geladen wird.

Auch Bildbearbeitungen oder Render-Software arbeiten meist mit Multi-Threading.

Bei einer sauberen Programmierung wird der Thread auch sauber geschlossen und der Speicherbereich bzw. der Anspruch an Prozessor frei gegeben. Geschieht das nicht,  bleibt der Speicherbereich unnötig belegt oder der Prozessor unnötig in Anspruch genommen.

Falls man feststellt, dass der Rechner zu sehr beansprucht wird, bemerkbar durch lauteren Lüftergeräusch, aber es geschieht im Programm nichts oder es reagiert nicht mehr, kann man den Task beenden (abschießen). Auch im Mac OS kann man das Programm so beenden wenn das Programm einfriert.

Wenn man den Rechner 24/7 laufen lässt, empfiehlt es sich immer, die nicht benötigen Programme zu beenden und auch die Tabs im Browser zu schließen. Die Angewohnheit, alle geöffnet zu lassen ist nicht ratsam. Neben schlechter Programmierung der Anwendersoftware gibt es auch schlechte Programmierung der Webseiten, vor allem die Blöcke mit der Werbung auf den Seiten beanspruchen recht viel Rechnerleistung und ordentlich Internet-Traffic.

Ein wenig Selbstdisziplin bezüglich Software-Nutzung wäre auch nicht verkehrt 😉
neben Lightroom zusätzlich Photoshop, Entrauschungstools offen zu lassen frisst schon erheblich Speicherplatz. Dank SSD- oder M.2-Laufwerke ist das  Starten weiterer Anwendersoftware keine ewige Warterei mehr 😉

Benötige ich den Rechner nicht mehr und meine Arbeiten an den Bildern sind zu Ende, fahre ich ich den Rechner runter und ist dann komplett aus. Nicht Ruhezustand.

Das Hochfahren geht bei meinem Rechner Dank M.2 sehr schnell. In 10 Sekunden einschließlich anmelden ist der Rechner einsatzbereit.

bearbeitet von pit-photography
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vor 1 Minute schrieb kdww:

Standby und Ruhezustand sind schon unterschiedlich wie Ausschalten,

Bestreitet doch niemand hier...

Falls Du das auf meinen Beitrag beziehst: Ich schrieb, die Nutzung von Standby und/oder Ruhezustand dürfte sich für das genannte Problem auch nicht groß vom permanten Betrieb unterscheiden mit der Zeit.

bearbeitet von embe71
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vor 2 Minuten schrieb embe71:

Unterscheidet sich auch nicht groß vom Standby oder Ruhezustand (bei Windows "Schnellstart"), da hier der Speicherinhalt gesichert wird und es beim "Aufwecken" bzw. "Hochfahren" einfach nahtlos weitergeht. Das dürfte dann also nur etwas länger dauern, außer der Rechner wird tatsächlich neu gestartet oder richtig heruntergefahren, was heutzutage eher selten ist.

Scheinbar rede ich gegen Wände!
Nach dem "Wiedererwachen" werden die selben hängenden Prozesse weiterwerkeln.

Aber als Dipl-Ing-Dings-Bumms, wirst du das wahrscheinlich besser beurteilen können als der Rest des Fußvolkes ...

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vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

Die meisten Programme laufen mit Multi-Threading. Das ist so zu verstehen, wenn im Programm eine Berechnung oder irgendeine Aufgabe ausgeführt wird aber das Programm weiter bedienbar bleibt oder man die Aufgabe doch noch stoppen kann.

Ein gutes Beispiel ist der Internet-Browser, wenn darin gerade eine Seite aufgerufen wird aber der Server für das Schicken einer Internetseite lange braucht, kann der Nutzer einen neuen Tab öffnen und eine andere Website aufrufen während im anderen Tab die Seite noch geladen wird.

Auch Bildbearbeitungen oder Render-Software arbeiten meist mit Multi-Threading.

Bei einer sauberen Programmierung wird der Thread auch sauber geschlossen und der Speicherbereich bzw. der Anspruch an Prozessor frei gegeben. Geschieht das nicht,  bleibt der Speicherbereich unnötig belegt oder der Prozessor unnötig in Anspruch genommen.

Falls man feststellt, dass der Rechner zu sehr beansprucht wird, bemerkbar durch lauteren Lüftergeräusch, aber es geschieht im Programm nichts oder es reagiert nicht mehr, kann man den Task beenden (abschießen). Auch im Mac OS kann man das Programm so beenden wenn das Programm einfriert.

Wenn man den Rechner 24/7 laufen lässt, empfiehlt es sich immer, die nicht benötigen Programme zu beenden und auch die Tabs im Browser zu schließen. Die Angewohnheit, alle geöffnet zu lassen ist nicht ratsam. Neben schlechter Programmierung der Anwendersoftware gibt es auch schlechte Programmierung der Webseiten, vor allem die Blöcke mit der Werbung auf den Seiten beanspruchen recht viel Rechnerleistung und ordentlich Internet-Traffic.

Ein wenig Selbstdisziplin bezüglich Software-Nutzung wäre auch nicht verkehrt 😉
neben Lightroom zusätzlich Photoshop, Entrauschungstools offen zu lassen frisst schon erheblich Speicherplatz. Dank SSD- oder M.2-Laufwerke ist das  Starten weiterer Anwendersoftware keine ewige Warterei mehr 😉

Benötige ich den Rechner nicht mehr und meine Arbeiten an den Bildern sind zu Ende, fahre ich ich den Rechner runter und ist dann komplett aus. Nicht Ruhezustand.

Das Hochfahren geht bei meinem Rechner Dank M.2 sehr schnell. In 10 Sekunden einschließlich anmelden ist der Rechner einsatzbereit.

Das ist genau der Punkt - Pit!
Unmengen an Software hinterlässt Spuren/Prozesse.
Mit unseren Rechnern die derart leistungsfähig sind, merkt man das erst verstpätet - weil die Leistung noch immer okay ist.
Erst wenn der Lüfter hörbar ist, obwohl man nichts besonderes macht, wird es dubios.
Und dann stoppt man Prozesse, die man vor einer Woche oder länger gestartet hat - im Beispiel "Silver Ex Pro".
Aber das sind zig-andere ebenfalls.

 

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vor 9 Minuten schrieb Erich_Wien:

Scheinbar rede ich gegen Wände!
Nach dem "Wiedererwachen" werden die selben hängenden Prozesse weiterwerkeln.

Aber als Dipl-Ing-Dings-Bumms, wirst du das wahrscheinlich besser beurteilen können als der Rest des Fußvolkes ...

Nichts anderes schrieb ich....einfach mal locker durch die Hose atmen und sorgfältiger lesen...dazu sollte man "mit drölftausend Jahren Erfahrung in der Webentwicklung" eigentlich auch in der Lage sein.

bearbeitet von embe71
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vor 2 Minuten schrieb Erich_Wien:

Mit unseren Rechnern die derart leistungsfähig sind, merkt man das erst verstpätet - weil die Leistung noch immer okay ist.

Und wo bitte, ist jetzt dein Problem, den Rechner, wie andere auch, nach der Arbeit, wie immer die aussieht, runterzufahren? Himmel, es ist nun Mal so, dass Software ihre Prozesse weiterlaufen lässt und damit Ressourcen (Speicher, CPU usw.) teilweise verschwendet. Und ehrlich, ich bin auch seit 1988 in der IT, aber ich habe niemanden kennengelernt, der meint, dass wirklich jede Möglichkeit getestet werden müsste und vor allem, Abhilfe geschaffen werden muss. Wir kennen deine Konfig nicht, von daher kann eh nur im Nebel gestochert werden. Aber da du Windoof nutzt, eine Tipp, probiere das mit einem Mac, die Apples laufen einfach besser, eben auch durch das etwas andere BS. Aber das scheinst du ja nicht, siehe einige Threads vorher, zu verstehen.

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vor 2 Minuten schrieb embe71:

Nichts anderes schrieb ich....einfach mal locker durch die Hose atmen und sorgfältiger lesen...

Tut mir Leid, aber Menschen die mir ihren "ich bin was besseres weil ich Ausbildung hatte"-Gedingse daherkommen, hab ich schon "gefressen".
Als hätte das irgend eine Relevanz im Leben danach!

Und ja - ich hab jetzt durchgeatmet - und bin wieder - okay! 🙂

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vor 6 Minuten schrieb jsc0852:

Und wo bitte, ist jetzt dein Problem, den Rechner, wie andere auch, nach der Arbeit, wie immer die aussieht, runterzufahren? Himmel, es ist nun Mal so, dass Software ihre Prozesse weiterlaufen lässt und damit Ressourcen (Speicher, CPU usw.) teilweise verschwendet. Und ehrlich, ich bin auch seit 1988 in der IT, aber ich habe niemanden kennengelernt, der meint, dass wirklich jede Möglichkeit getestet werden müsste und vor allem, Abhilfe geschaffen werden muss. Wir kennen deine Konfig nicht, von daher kann eh nur im Nebel gestochert werden. Aber da du Windoof nutzt, eine Tipp, probiere das mit einem Mac, die Apples laufen einfach besser, eben auch durch das etwas andere BS. Aber das scheinst du ja nicht, siehe einige Threads vorher, zu verstehen.

Lieber Jörg!

Ich hoffe du sagste das keinem Linux-Server-Admin, dass man halt (weil das so ist) - regelmäßig neu starten muss.
In der Windows-Welt scheint das schon usus zu sein - nice!

Anstatt dem Thema kritisch zu begegnen, gibt es rein die Antwort - "naja - reboot" - alles okay!

 

bearbeitet von Erich_Wien
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vor 10 Minuten schrieb Erich_Wien:

Tut mir Leid, aber Menschen die mir ihren "ich bin was besseres weil ich Ausbildung hatte"-Gedingse daherkommen, hab ich schon "gefressen".
Als hätte das irgend eine Relevanz im Leben danach!

Und ja - ich hab jetzt durchgeatmet - und bin wieder - okay! 🙂

Ich bin nichts "Besseres": Ich muss mich nur u.a. auch mit Software-Testing auf verschiedenen Plattformen beschäftigen bzw. dies koordinieren. Aufgrund der Erfahrung konnte ich eben etwas so nicht stehen lassen...

Ok, hab' ich auch 🙂

bearbeitet von embe71
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vor 1 Minute schrieb embe71:

Ich bin nichts "Besseres" ich muss mich nur u.a. auch mit Software-Testing auf verschiedenen Plattformen beschäftigen bzw. dies koordinieren. Aufgrund der Erfahrung konnte ich  eben etwas so nicht stehen lassen.

Ok, hab' ich auch 🙂

Danke fürs "shake hands"!

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Gerade eben schrieb embe71:

Dito. Oft kommt das Geschriebene ja auch "schärfer" rüber wie's eigentlich gemeint war. Ich sehe ja Dein Problem durchaus auch.

Wenn ich mich erinnere an den Ton der Newgroups vor rund ... hundert Jahren - sind wir eh super zivilisiert ^^
Und zum Thema - mich ärgert es einfach, dass derart viele Prozesse, sinnlos Rechenleistung verbraten.
Hab aber nicht bedacht, dass vielleicht ich der Exote bin, der seinen Rechner immer durchlaufen lässt, während andere eben einfach runterfahren.
Tja ... ^^
 

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vor einer Stunde schrieb Erich_Wien:

sagste das keinem Linux-Server-Admin, dass man halt (weil das so ist) - regelmäßig neu starten muss.

Nö, muss ich nicht, die wissen selber, dass ein regelmäßiger Reboot (so ein bis zweimal alle 3 Monate) die Performance im Netz erhöht. Aber wie gesagt, dass wissen eben nur die Admins.

Im übrigen reden wir hier nicht über Linux/Unix-Server sondern nur über deine Windoof-Konfig, über welche du, im übrigen, bisher kein Wort verloren hast. In meinen Augen also eine Verallgemeinerung ohne Substanz, wie ja diverse Post hier auch implizieren.

bearbeitet von jsc0852
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vor 1 Stunde schrieb Erich_Wien:

Das ist genau der Punkt - Pit!
Unmengen an Software hinterlässt Spuren/Prozesse.
Mit unseren Rechnern die derart leistungsfähig sind, merkt man das erst verstpätet - weil die Leistung noch immer okay ist.
Erst wenn der Lüfter hörbar ist, obwohl man nichts besonderes macht, wird es dubios.
Und dann stoppt man Prozesse, die man vor einer Woche oder länger gestartet hat - im Beispiel "Silver Ex Pro".
Aber das sind zig-andere ebenfalls.

 

Nochmal, Du benutzt Software und Hardware, die nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Entsprechend werden sie auch programmiert. Ob das Mängel sind, bezweifle ich.

Mängel sind es für ich, wenn der Ressourcenverbrauch von Software innerhalb kurzer Zeit, so ansteigt, dass sie nicht mehr benutzbar sind. Das sind dann Mängel, weil dies die vorgesehene Nutzung beeinträchtigt.

Software ist übrigens nie mängelfrei. Ist alles ein Kosten-Nutzenproblem. Du kannst Dich bis zur Unwirtschaftlichkeit / Unbehalbarkeit „zu Tode“ testen, irgendwann ist das nicht mehr tragbar. Und das heißt nicht, dass die Entwickler schlampig arbeiten.

Du kannst von Comsumer Software kaum mehr erwarten, als das, was heute üblich ist. Fast jede Software hat zu Beginn jeder Hauptversion noch Fehler, die von einer relativ großen Zahl von Benutzern gefunden werden. I.d.R. werden solche Fehler sehr schnell behoben.

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vor einer Stunde schrieb Erich_Wien:

Lieber Jörg!

Ich hoffe du sagste das keinem Linux-Server-Admin, dass man halt (weil das so ist) - regelmäßig neu starten muss.
In der Windows-Welt scheint das schon usus zu sein - nice!

Anstatt dem Thema kritisch zu begegnen, gibt es rein die Antwort - "naja - reboot" - alles okay!

 

Windows Serversysteme laufen anders. Kein Rechenzentrum lässt Windows Desktop als Server Betriebssystem laufen. Windows Serversysteme laufen genauso stabil, wie Linux Systeme.

Ich fahre meinen Rechner nach getaner Arbeit runter, nicht weil das technisch notwendig wäre, sondern einfach weil es so selbstverständlich ist. Und ja, es ist Usus, einen Desktoprechner runterzufahren.

Die meisten hier begegnen dem Thema kritisch, vor allem aber realistisch.

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