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Die OM System Community

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vor 23 Stunden schrieb jsc0852:

Der Nachteil ist natürlich, dass man so ein System nicht Mal eben woanders hin mitnehmen kann.

Ich nehm einfach mein NAS mit. Die zwei/drei Netzwerkkabel und ein kleiner Switch und es ist fast wie zu Hause. Allerdings mache ich zu Hause auch noch automatische Backups vom NAS auf ältere NAS. Das funzt natürlich nicht, wenn ich mit NAS unterwegs bin. Aber ich habe ein NAS, in dem 2 Festplatten gespiegelt sind. Das ist ja auch schon mal ziemlich datensicher. Ich sehe gerade, das schrieb auch schon @Bobby_Digitalin #24  

Ich kann Synology oder QNAP empfehlen. Die sind gebraucht mit 2 Festplatten a 4TB  sehr günstig zu ergattern (200€+). Da es ein NAS ist, kannst du auf deinem Rechner oder mit weniger Infos am NAS (durch LEDs) immer den Zustand des Systems sehen. Deshalb ist auch "gebraucht" kaum ein Manko. Der Nachteil ist, man sollte sich ein wenig mit Netzwerk (LAN) im Heimnetz auskennen.

Hoffe, das hilft dir,

VG, Jens

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Nachtrag an @jürgen1950

Wenn du dann mal wieder ein Kapatizitätsproblem hast, ersetzt du erst eine Festplatte durch eine größere und wenn wieder alles gespiegelt ist, die zweite und nutzt danach die alten Festplatten in Serie geschaltet (doppelte Kapazität) als Backup in einem noch günstigeren NAS-gehäuse. So mach' ich das jedenfalls. Von 2,5" FPs rate ich aus Preis/Leistungs-Gründen ab. Höchstens als Backup vom NAS.

  • Danke 1
Am 13.2.2022 um 20:55 schrieb jürgen1950:

Suche nun eine neue Festplatte und tendiere zur einer 2,5 Zoll Festplatte mit 2TB. Oder macht es Sinn, z.B. zwei 1-2TB Platten zu nehmen. Einmal für wichtige Dokumente und die zweite für die Bilder?

Hallo Jürgen,

Also wenn du nur so wenige Daten hast, dann würde ich zwei 2 TB nehmen. Ich habe da immer die Seagate, sind schneller als die WD.


Für das "große Datengrab" oder besser: "Gräber" nehme ich die Seagate 8TB BackupPlus HUB .

...rein als mein "immer dabei" Hirn (da ich regelmäßig an 3 Computern arbeite) habe ich jetzt ein kleines aktive gekühlte M.2 Gehäuse ( RaudSonic IcyBox IB-1922MF-C32) mit einer großen M.2 Samsung drinnen. Das geht recht flüssig für normale täglich arbeiten.

Und alle sind natürlich mit Bitlocker und/oder VeryCrypt verschlüsselt....

SIegfried
 

bearbeitet von iamsiggi
  • Danke 1
vor 25 Minuten schrieb iamsiggi:

Also wenn du nur so wenige Daten hast, dann würde ich zwei 2 TB nehmen. Ich habe da immer die Seagate, sind schneller als die WD

Habe tatsächlich recht wenige Daten, die ich sichern möchte. Meine digitalen Bild, seit 2007, sind gerade mal 380 GB groß, und die Dokumente/Musik kann man mit je 2 GB vernachlässigen. Sollte ich die externe Lösung nehmen wollte ich Richtung TOSHIBA gehen.

HG Jürgen

Nachtrag: soeben hat mir ein Freund per E-Mail einen Link geschickt -https://www.amazon.de/dp/B01BIGSRLS/ref=twister_B084HDR5JV?_encoding=UTF8&th=1

Ich rate dir, noch einmal unsere Beiträge zu lesen. Eine Lösung mit nur einer Festplatte vernichtet deine Fotos und Daten beim Tod dieser Festplatte. Nimm nicht die naheliegenste und simpelste Lösung. Nimm eine mit 2 Festplatten. Es gibt übrigens einen Spruch unter.. egal: Kein Backup, kein Mitleid!

Der ist elementar. Die Backupstrategie ist dann natürlich abhängig vom Wert der Daten..

Upps, jetzt erst verinnerlicht! So wenig Daten kann man auch auf ein paar kleinen Festplatten spiegeln. Da ist es egal, ob 2,5 oder 3,5 Zoll. Da ist dann nur noch eine gute Backupstrategie notwendig.

 

bearbeitet von Trubadour
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vor 34 Minuten schrieb jürgen1950:

Nachtrag: soeben hat mir ein Freund per E-Mail einen Link geschickt -https://www.amazon.de/dp/B01BIGSRLS/ref=twister_B084HDR5JV?_encoding=UTF8&th=1

Das ist viel zu groß und viel zu fehleranfällig. Bei sowenig Daten mindestens 2-3 externe USB Platten..und auch Räumlich getrannt aufbewahren.

Bei solchen Lösungen wie das gezeigte: Ich gehe immer vom Fehlerfall aus: Und da habe ich bei solchen Geräten nicht oft gutes Gelesen.
Ich muß mir sicher sein im Ernstfall die Daten da auch von den Festplatten extern auslesen zu können. Und das geht bei viele günstigen Festplatten NAS nicht, oder nur sehr schwer. Bei QNAP geht das jedenfalls problemlos. Außerdem setze ich da sowieso nur RAID1 (Spiegelung) ein.
Und natürlich muß man die auch sichern.  Wozu ein  NAS Speicher am langsamen Netzwerk .... das geht heute mit USB bequemer.

Bei den NAS Systemen setze ich seit viele Jahren auf QNAP, aber das ist eine andere Liga auch Kostenäßig.

Ich bendle ja zwischen 3 Computern innerhalb der Woche: Und mit einem einfachen  Programm wie PersonalBackup gleich ich an zwei Standorten immer meine lebenden Daten auf einer lokalen großen Festplatte ab. Und dabei werden die selben Datenstrukturen erzeugt wie am Original.  Das sind aber alles nur Zwischsicherungen. Und das geht natürlich dann auch immer wieder, aber seltener auf ein / zwei /drei Datengräber....

Siegfried
 

  • Danke 1

NAS ist wirklich eine schöne Lösung. Aber ich möchte noch ein paar Gedanken einstreuen:

 

  • Erst einmal kann man sich Gedanken machen, vor welchen Szenarien man seine Daten eigentlich schützen möchte. Schutz vor Ransomware/Kryptotrojaner hat andere Anforderungen als ein Schutz vor Datenverlust durch Haus/Wohnungsbrand. Geht es rein um Datenverlust durch Hardwarefehler sinken die Anfoderungen noch einmal. Dabei können sich Bereiche natürlich überlappen.
  • In einem NAS mit mehreren Schächten arbeiten die Platten i.d.R. in einem Raid-Verbund. Das ist ein Verfahren um Ausfallsicherheit zu erreichen und kein Verfahren um Backups zu erstellen. Sollte eine Festplatte z.B. mechanisch kaputt gehen, hättest Du zumindest noch Zeit, Deinen Raid-Verbund wieder mit einer neuen Platte herzustellen. Fängst Du Dir einen Kryptotrojaner ein oder löscht Daten aus Versehen, rettet Dich nur ein Backup.
  • Da das NAS hoffentlich nicht nur als reines Datengrab genutzt werden soll, dafür ist das Gerät fast zu Schade, stehen die Chancen hoch, dass  der Zugang im lokalen Netz dauerhaft angeboten wird. Solange Backup-Netzlaufwerk und PC verbunden sind, ist dies genauso zu betrachten wie eine interne Festplatte. Ergo, aus Sicht eines Backups braucht man u.U. ein Konstrukt aus einem NAS + einem weiteren NAS oder NAS + externe Festplatte (siehe erster Punkt).
  • Das schöne an  NAS ist die Skalierbarkeit der Speicherkapazität. Je nach Bedarf kann ich meinen Speicher durch größere Festplatten über die Zeit "mitwachsen" lassen. Das ist aber eher interessant, wenn man große Datenbestände hat und in der Zukunft erwartet.
  • NAS ist zügig im Netz. Eine typische 1Gb/s Verbindung im Heimnetz kann gut ausgelastet werden. Inziwschen werden auch 2,5Gb/s Anschlüsse (10Gb/s bin ich mir gerade nicht sicher) angeboten. Da muss man aber wahrscheinlich noch etwas Schweiß und Geld in seine Hardware investieren, damit die vollumfänglich genutzt werden kann.
  • NAS laufen selbst im Standby nicht ohne Strom. In den Datenblättern werden typische Verbrauchswerte angegeben. Das kann man sich mal aufs Jahr hochrechnen.
  • NAS kosten Geld. Wenn es rein um die Funktion des Netzwerkspeichers geht, und man mit deutlich langsameren Geschwindigkeiten klar kommt, kann auch einfach eine Festplatte am Router eine Möglichkeit sein, wenn dieser eine solche Funktionalität unterstützt (oft sind die Geschwindifkeiten am USB Port des Routers mau).
  • Für NAS/Server kann man Festplatten in Betracht ziehen, welche für den 24/7 Betrieb ausgelegt sind. Diese sind in der Regel teuerer als die Desktop-Pendants
  • Vlt. braucht man gar keine Netzwerkspeicher. Eine passende Platte dauerhaft intern oder am USB Port des Rechners, eine weitere Platte zuschaltbar verbunden (also nicht im Dauerzugriff), kann mit minimaler händischer Arbeit auch viele Anforderungen abdecken, gerade wenn diese in Bezug auf Speicher und Verfügbarkeit nicht so hoch sind. Dabei schützt die zweite Platte, welche nicht im Dauerzugriff ist, vor Ransomware/Kryptotrojaner. Eine Kopie dieser Platte kann man in zeitlichen Abständen lokal getrennt lagern (Brand/Flutschutz z.B.). Gerade bei nicht lebensnotwendigen Daten ist ein kleiner Verlust zwischen Auftreten des Problems und dem letzten Backup vieleicht noch ein verschmerzbarer Aspekt.
  • Egal welche Stragie man wählt (Cloud, lokal, Netzwerk, etc....) ist das Thema Verschlüsselung der Daten noch ein Aspekt, den man für sich mal abwägen kann
  • Bei gerinen Anfoderungen an Speicherplatz, kann man auch über optische Medien nachdenken. Wenn ein Blueray- oder DVD Brenner verbaut ist, kann man damit auch gut nur-lesbare Archive erstellen. Da sollte man aber bei den Rohlingen aufpassen und sich im klaren sein, dass die Lebenszeit der Daten auf so einem Rohling möglicherweise stark begrenzt ist -> neu schreiben nach einer für sich akzeptablen Zeit. Bin mir gerade nicht sicher, ob die Hersteller die Lebenszeit von den Medien angeben. Ist der Rohling finalisert, kann er nicht mehr beschrieben/verändert werden, was aus Sicht eines Archives gewünscht sein kann.
  • Wichtig ist vor allem, schnell wieder die allerwichtigsten Daten zu sichern, wenn einem die Backupplatte gestorben ist....erst mal egal wo drauf. Bilder sind mir wichtig, aber in der Priorität nicht ganz oben. Vor allem Dokumente würde ich, wenn ich gerade keine (durchgängige) Datensicherung hätte, zumindest mal auf einen verschlüsselten USB Stick sichern. Entweder hat man 1-1000 Stück davon rumfliegen oder man kauft sich was passendes für ein paar Euro.

Das sind meine Gedanken, wie immer ohne Anspruch auf Richtigkeit und Vollständikeit.

bearbeitet von wallie
Klarstellung
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Es wurde hier im Thread jetzt schon ein paar Mal durcheinandergewürfelt, von daher möchte ich noch eines klarstellen:

Ein RAID (wie z.B. das genannte Lacie Rugged Raid) ist KEIN NAS. Ein NAS wird meist mit Festplatten im RAID-Verbund betrieben, Kernelement eines NAS (Network Attached Storage) ist aber, daß dieses mit dem Rechner/den Rechnern über das Netzwerk (LAN) verbunden wird und dann, wie @wallie auch schon schrieb, weitere Dienste bereit stellt.
So muß ein NAS auch nicht überall hin mitgenommen werden. Es besteht da durchaus die Möglichkeit, auf seine Daten mittels VPN oder in einer privaten Cloud zuzugreifen. Ein System, welches auch zu Datensicherungszwecken genutzt wird (oder auf dem große Datenmengen gespeichert sind), sollte eh nicht durch die Gegend getragen werden - jede Erschütterung erhöht das Risiko einer Beschädigung.

  • Danke 1
vor 5 Stunden schrieb elwoody:

Ein System, welches auch zu Datensicherungszwecken genutzt wird (oder auf dem große Datenmengen gespeichert sind), sollte eh nicht durch die Gegend getragen werden - jede Erschütterung erhöht das Risiko einer Beschädigung.

Ich mache das schon seit vielen Jahren, also das NAS einfach mitnehmen und im Urlaub dann benutzen. Ohne irgendwelche Probleme. Ich habe allerdings auch immer ein Backup, welches nicht im LAN ist.

 Nach vielem überlegen, und abwägen eurer Vorschläge, habe ich mich nun doch für meine ursprünglich angedachte Lösung der Sicherung entschieden. Werde mir zwei externe Festplatten 2,5 Zoll mit je 2TB (der preisliche Unterschied zu 1TB ist nicht so groß) zulegen und dort meine Daten dann doppelt sichern. Eine Platte geht dann außer Haus zu einem meiner Söhne. Diese werde ich dann in regelmäßigen Abständen zum sichern getauscht.

Vielen vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps und Ratschläge! Ist schon ein tolles Forum😊

Dankbare Grüße

Jürgen

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vor einer Stunde schrieb jürgen1950:

Nach vielem überlegen, und abwägen eurer Vorschläge, habe ich mich nun doch für meine ursprünglich angedachte Lösung der Sicherung entschieden. Werde mir zwei externe Festplatten 2,5 Zoll mit je 2TB (der preisliche Unterschied zu 1TB ist nicht so groß) zulegen und dort meine Daten dann doppelt sichern. Eine Platte geht dann außer Haus zu einem meiner Söhne. Diese werde ich dann in regelmäßigen Abständen zum sichern getauscht.

Das finde ich nett, Jürgen, genau so mache ich das seit einigen Wochen auch. Mit 2TB gab es ein günstiges SSD-Angebot.
Ich hatte nur zu wenig Erfahrung um dir raten zu können, also habe ich hier nur mitgelesen.
Ich speichere die gesamte Festplatte, die Fotos (Originale) sind noch einmal extra gespeichert.

Gruß, Gerhard

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vor 15 Stunden schrieb jürgen1950:

 Nach vielem überlegen, und abwägen eurer Vorschläge, habe ich mich nun doch für meine ursprünglich angedachte Lösung der Sicherung entschieden. Werde mir zwei externe Festplatten 2,5 Zoll mit je 2TB (der preisliche Unterschied zu 1TB ist nicht so groß) zulegen und dort meine Daten dann doppelt sichern. Eine Platte geht dann außer Haus zu einem meiner Söhne. Diese werde ich dann in regelmäßigen Abständen zum sichern getauscht.

Vielen vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps und Ratschläge! Ist schon ein tolles Forum😊

Dankbare Grüße

Jürgen

Genau so mache ich das auch. Ist preiswert und zuverlässig.
Ok, im Extremfall könnte es sein, dass ein paar Bilder seit dem letzten Festplattentausch verloren gehen, wenn zuhause das Haus abbrennt und die Platte zuhause und der Computer futsch sind. Aber in dieser Situation hat man dann wohl wichtigere Probleme.😉

Ich kann Dir noch Freefile Sync empfehlen. Das ist ein kleines Progrämmchen, dass das Spiegeln der Daten zwischen Ordner im Computer und Festplatte ruckzuck und zuverlässig erledigt. Benutze ich schon seit Jahren. Gibts auch als Portable Version, die nicht installiert werden muss, das müllt die Registry des Computers weniger zu.

https://portableapps.com/apps/utilities/freefilesync-portable

Du kannst die App auch auf Deutsch umschalten, falls Du möchtest.

vor 16 Stunden schrieb jürgen1950:

Eine Platte geht dann außer Haus zu einem meiner Söhne. Diese werde ich dann in regelmäßigen Abständen zum sichern getauscht.

Ich mache es auch so. Habe aber eine Sicherung mehr, da ich zwei Kinder versorgen muss. Die Sicherung auf die ext. Platte mache ich wie @Severino, benutzte dazu aber PureSync (https://www.puresync.de).

Grüße aus der Säubrennersadt

  • Danke 1

In den letzten Jahren hat die die 3-2-1 Regel der Datensicherung etabliert. Diese besagt:

  • Es sollen mindestens drei Kopien der Daten gemacht werden
  • zwei dieser Kopien sollen unterschiedliche Speichertechnologien benutzen
  • eine dieser Kopien soll an einem externen Ort aufbewahrt sein

Man glaubt gar nicht, wie schnell zwei Kopien am gleichen Speichermedium (USB...) kaputt sind.

IMHO muß man sich immer die Frage stellen: kann ich damit leben, sämtliche Daten (Fotos), die ich auf der Festplatte habe für immer zu verlieren? Falls man sich das mit Ja beantworten kann, dann kann man Risiken eingehen und einzelne Punkte der 3-2-1 Regel auslassen.

Gut, böse Zungen könnten behaupten, diese Regel wäre nur ein Werbetrick der Industrie um Backupsoftware/-lösungen zu verkaufen. Aber auch ich habe im näheren Umfeld schon Personen, die trotz Sicherungsprogramm so ziemlich alles verloren haben, was sie an digitalen Aufzeichnungen hatten.

  • Danke 1
vor 7 Stunden schrieb hefri:

Grüße aus der Säubrennersadt

Danke Dir! Bin die Tage wieder in deiner Nähe (Bausendorf) und besuche meinen Enkel (und seit einem Jahr noch eine Enkelin)😊 Mein Auto fährt den Weg, A1, schon fast alleine -wenn nur nicht diese ewigen Baustellen wären.

HG Jürgen

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