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Hallo zusammen!

Nachdem ich mir hier rote Augen gelesen habe frage ich mal einfach ob jemand was anderes nutzt als Lightroom (das scheint hier das Mittel der Wahl zu sein).

Bisher hatte ich jpg und orf in Workspace importiert, nach Bedarf bearbeitet (Belichtung, WB, Entrauschen, auch Fokusstacking und Panoramastitching) und dann mit Luminar und/oder PS Elements bearbeitet und die "Zwischen-" wie auch die fertigen Bilder in einen großen Ordner gestopft.

Mit Workspace bin ich nicht mehr zufrieden, weil z.B. das Fokusstacking nur mit Bildern funktioniert, die mit der entsprechenden Funktion in der Kamera aufgenommen wurden (hatte meine EM5/3, nicht aber meine OM-1). Außerdem ist mir einmal unbemerkt die DB abgekackt und die Erfahrungen mit dem Support waren ziemlich ernüchternd, will sagen: Support existiert nicht (mehr).

Mein zugegeben steinaltes PS Elements will auf meinem neuen M1 Mac nicht mehr laufen, damit war die letzte Panorama-Variante erledigt.

LUMINAR bietet zwar neuerdings entsprechende Erweiterungen an, die sind mir aber zu teuer. Außerdem nervt deren Mail-Aufdringlichkeit.

Ich will also weg von Workspace und Luminar. Für die Bearbeitung habe ich mir Affinity ausgesucht, das kann u.a. auch Pano-Stitching und Fokusstacking sowie RAW-Entwicklung und kostete zur Einführung ungefähr so viel wie eine einzige Luminar-Erweiterung.

Allerdings musste ich feststellen, dass sich mittlerweile über 50.000 Bilder auf meinen Platten tummeln (und zwar in rudimentärer Ordentlichkeit) und nach Verwaltung schreien.

Lightromm wollte ich nicht gerne wegen des Abo-Modells und weil das vermutlich einen Haufen mehr kann als ich brauche.

Im Netz bin ich nun auf Excire gestoßen, das scheint entsprechende Funktionalität zu bieten. Hat hier jemand Erfahrungen damit oder gibt es Alternativen?

Die Workspace-Struktur (Sind ja nur Ordner nach Datum mit enthaltenen jpg und orf) ist sicher problemlos importierbar. Dann wollte ich aber die bearbeiteten "Zwischen"-jpg, -dng, -tiff usw. auch wieder in den ursprünglichen Ordner verschieben/importieren, damit alles seinen Zusammenhang behält. Da betriebssystemseitige Daten (Hinzugefügt, Geändert...) aber vom Zeitpunkt der Bearbeitung bzw. dem Speichern/Exportieren herrühren, müsste das über das Exif-Datum erfolgen. Vorhanden ist das ja noch, kann man sich in Vorschau oder Finder ansehen. Leider finde ich für OSX kein Kommandozeilen-Tool, mit dem die Daten auswertbar wären, für Ubuntu-Linux gibt es "exif" was genau das kann...

Hat also jemand Erfahrungen mit Excire was die Verwaltug von Fotos betrifft und insbesondere die Importmöglichkeit über Exif-Datum?

Danke vorab und schönen Abend noch!

Frank

 

 

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Hallo Frank,
ich komme von Linux und nutze deshalb auch unter Windows "digikam" (digikam.org). Ich in damit sehr zufrieden und auch die Testberichte attestieren dem Programm einen hohen Funktionsumfang. Eine Version für den Mac gibt es auch. Dazu kann ich leider nichts sagen, aber da es kostenlos ist, kannst du es ja einfach mal ausprobieren.
Grüße
Axel

bearbeitet von Mons
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@Axel: Danke, seh ich mir an!

@Gartenphilosophin: In der PhotosApp wollte ich dann eigentlich nur die "fertigen" Bilder ablegen, schön übersichtlich und präsentabel. Den ganzen Zwischenkrams und unbearbeitete Sachen, Fotoreihen für Stacking oder Panorama wollte ich nicht da drin haben. Möglicherweise kann man das auch mit der App irgendwie organisieren - keine Ahnung.

@Alle: ein Kommandozeilen-tool habe ich gefunden, nennt sich exiftool und sollte für das Kopieren/Verschieben der Bilder in den richtigen Ordner brauchbar sein.

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Hallo Frank,

ich arbeite seit Jahren mit Windows und ON1 Photo Raw (ausschließlich) und habe mir kurz nach Erscheinen auch Excire zugelegt. Meine Bilder sind zu 99,9 % nach Datum sortiert. Ich fotografiere im ORF Format. Der Workflow von ON1 entspricht mehr meiner Herangehensweise (im Vergleich zu anderen Programmen). Hier führe ich auch seit langem die manuelle Vergabe von deutschen Stichworten durch.

Excire habe ich mir der automatischen Verschlagwortung wegen zugelegt. Einfach um zu sehen wie es funktioniert. Es funktioniert gut! Diese Funktion gibt es mittlerweile auch in ON1 2023. Stichworte lassen sich zwischen beiden Programmen über Sidecardateien austauschen. Problem dabei ist, dass beide Programme unterschiedliche Begriffe verwenden. Die Automatik von ON1 verwende ich (noch) nicht.

Wolfgang

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Ich bin LR Nutzer,weil das Programm einfach alles an Bord hat was ich brauche, Verwaltung und Bearbeitung. 

Wenn ich tatsächlich mal Probleme mit high ISO Rauschen habe, nutze ich deepprime als Plugin. 

Ich habe in LR eine sehr gut funktionierende Bildverwaltung, kann über Smartsammlungen auf Stichwörtern basierende Sammlungen anlegen, die automatisch aktualisiert werden. 

Das integrierte Karten-Modul ist sehr einfach und schnell. 

Du kannst in lr direkt Panoramen und HDRs erzeugen, Fokusstacking geht über Photoshop. 

Dann ist mittlerweile die Maskenfunktion für selektive Bearbeitung in LR einfach genial.

Zur Ordnung (gilt eigentlich unabhängig von der Software! ) , überlege dir sehr genau, wie du deine Bilder Struktur anlegst. 

Ich habe eine einzige Struktur nach Jahren, darin dann Ordner nach Ereignissen... Darin sind nur die Originale drin, egal was für Format. Nur diese sind in lr importiert! 

Alles andere, z. B. JPGs für Diaschauen oder zum Anschauen liegen in einer völlig getrennten Ordnerstruktur (ähnlich der für die originalen Bilder). Die werden aus Lr über Vorgaben exportiert. Hier nutze ich die Adobe Bridge als Browser. 

Für Druck, Website... werden die Bilder ebenfalls passend exportiert und anschließend gelöscht. 

Daher ist meine Empfehlung klar LR Classic. 

 

bearbeitet von kdww
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Ich habe bisher Lightroom verwendet. Leider noch in Uralt-Version 5.7. Mittlerweile bin ich auf Darktable umgestiegen, da ich das Abomodell strikt ablehne, und auch meine Kamera und Objektive gerne unterstützt sehe. Darktable nutze ich für Verwaltung und Entwicklung. Ich hab mir gleich den aufnahmebezogenen Workflow für die Entwicklung angewöhnt, der LR überlegen ist, und wirklich gute Ergebnisse liefert. Darktable bietet auch bzgl. Maskierung einiges mehr als LR. Zusätzlich verwende ich Exire-Foto, aber nur für die Verschlagwortung. Darktable kann die Sidecar-Dateien dann einlesen und schreibt die Tag's dann in das Darktable-Sidecarformat. Da ich schon lange zusätzlich Gimp verwende, passt das gut zusammen. Über Lua-script können Bilder direkt von Darktable zur Weiterbearbeitung an Gimp übergeben werden. Anschließend werden diese wieder in Darktable zurückgegeben. Ich finde die Arbeitsweise sehr komfortabel.

Zugegebenerweise muss man sich etwas mit den Modulen in Darktable auseinandersetzen, gerade für den aufnahmebezogenen Workflow. Mittlerweile habe ich meinen zu LR analogen Ablauf gefunden umd vermisse nichts.

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Meine Erfahrung mit den Schlagworten von excire waren eher ernüchternd, es war aber das  1.x lr Plugin. Damit hätte ich mir meine Schlagworte ziemlich verhunzt. Das würde ich maximal als zusätzliche Software verwenden, aber niemals die Schlagwörter unbesehen in LR übernehmen. 

Vielleicht ist die aktuelle Version besser geworden. 

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Tcha, zugegebenermassen weiß ich bisher nur dass meine bisherige Struktur Mist war.

Mein neuer Ansatz: alles Unbearbeitete sowie Zwischenergebnisse in Ordner mit dem Aufnahmedatum speichern, fertiges dann z.B. in die PhotsApp exportieren. Zwischenstufen ggf. löschen. Vermutlich kann "ggf." auch entfallen, wenn man das Ausgangsmaterial noch hat kann man ja zur Not von vorne anfangen.

Vielleicht ist das aber auch noch nicht optimal....

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vor 9 Minuten schrieb bastiabe:

Ich hab mir gleich den aufnahmebezogenen Workflow für die Entwicklung angewöhnt, der LR überlegen ist, und wirklich gute Ergebnisse liefert.

Was ist ein aufnahmebezogener Workflow?

 

vor 10 Minuten schrieb bastiabe:

Darktable bietet auch bzgl. Maskierung einiges mehr als LR.

Wenn du von der 5.7 zum aktuellen Darktable vergleichst, sicherlich, ob die Aussage zum Aktuellen LR in der Version 12 noch passt, ist die Frage?

Hier ist in 10 Jahren die Zeit nicht stehen geblieben, gerade im Bereich der Masken ist im Letzten Jahr richtig viel passiert.
Es gibt sehr viele AI Masken, die einzelnen Auswahlen können kombiniert werden, addiert und subtrahiert, geschnitten werden.

 

 

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vor 18 Minuten schrieb kdww:

Was ist ein aufnahmebezogener Workflow?

Das hat grundsätzlich was mit dem zugrundeliegenden Farbraum zu tun, soweit ich das verstanden habe. Der aufnahmebezogene Workflow bildet besser den immer größer werden Dynamikumfang aktueller Kameras ab. Bessere Ergebnisse mit weniger Artefakten etc. Für Details musst du mal Google bemühen. Bisher war es immer ein anzeigebezogener Workflow.

Worauf die Lightroom-Algorithmen basieren kann ich nicht sagen.

In Darktable muss man im Prinzip nur die passenden Grundeinstellungen dafür treffen, um nur Module für diesen neuen Workflow angezeigt zu bekommen. Dann verwendet man z.B. nicht mehr das veraltete Modul " Spitzlichter und Schatten" sondern das neue Pendant (Darktable Doku).

Seit Darktable 3.0 wird dieser neue Workflow mit den dazu gehörenden Modulen empfohlen. Die alten Module existieren nur noch wegen der Abwärtskompatiblität um ältere Entwicklungen korrekt darzustellen.

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Hallöchen, nachdem ich mir das Gesab...über Abo und Freeware durchgelesen habe...hier mein Tip. Habe Jahrelang mit Adobe Fotoabo gearbeitet. Wirklich toll. Und die das Abo ablehnen Fotografieren wenig und sind mehr in Foren oder es fehlt das Rechentalent. Seit diesem Jahr bin ich auf Acdsee aufgesprungen. Damals fehlte die fast vollkommende Übernahme meines LR-Katalogs. Jetzt ist sind es nur noch kleinere Feinarbeiten für meinen Katalogs. Super übernommen und frisst auch meine Stichwörter. Acdsee iiegt mir besser und der Katalog ist mit LR vollkommen gleichzusetzen. Übrigens auch Abo nur knapp 10€ billiger. Einfach mal Glotzschen. Dobby

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vor 7 Stunden schrieb Dobby:

Und die das Abo ablehnen Fotografieren wenig und sind mehr in Foren oder es fehlt das Rechentalent.

Hallo Robby,

es ging mir nur um die Ergänzung hier im Beitrag. Vielleicht hätte ich den Satz über Ablehnung des Abomodells weglassen sollen. Wem diese Modell passt z.B Fotografen, die ihr Geld damit verdienen, absolut ok.

ich denke eher, die das Abomodell ablehnen, betreiben Fotografie als Hobby. Da ist ein Abomodell schlicht unpassend. Einfach beides anzubieten, wäre ja für Adobe auch möglich. Warum nicht? Ich habe daneben auch noch andere Hobbys. Für meinen Teil hatte ich LR auch als Kaufversion. Hätte vielleicht nicht jede, aber sicher eine neue Version mit erweitertem Funktionsumfang auch öfter mal gekauft. Beim Kaufmodell war schon frech von Adobe, das es bei Erscheinen einer neuen Version, auf einmal kein Support neuer Kameras für die älteren Versionen mehr gab. Obwohl ja auch z.B. die Objektivkorrektur Umfang meiner älteren Version war!

Ich unterstütze lieber die freien Entwickler mit einem Betrag. Vermutlich auch günstiger als ein Acdsee-Abo.

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Nun ich bin Hobbyfotograf wie viele andere Abo Nutzer auch und meine gesparte Zeit ist mir wichtiger als die 7 Euro im Monat. Bevor ich mir ein Konglomerat aus verschiedenen Programmen antue arbeite ich mit einem System, das mir ein durchgangiges Arbeiten ermöglicht. 

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vor 33 Minuten schrieb kdww:

Bevor ich mir ein Konglomerat aus verschiedenen Programmen antue arbeite ich mit einem System, das mir ein durchgangiges Arbeiten ermöglicht. 

Das tut aus meiner Sicht Darktable und Gimp sehr gut. Genauso wie LR und PS gemeinsam über Adobe Abo. Aber wie gesagt, jedem wie er möchte.

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vor 12 Stunden schrieb bastiabe:

Zugegebenerweise muss man sich etwas mit den Modulen in Darktable auseinandersetzen, gerade für den aufnahmebezogenen Workflow. Mittlerweile habe ich meinen zu LR analogen Ablauf gefunden umd vermisse nichts.

Das einzige das mich dauerhaft bei Darktable stört, ist die schwer lesbare Oberfläche. Es gibt keine klaren Unterschiede und daher muss das Auge immer wieder konzentriert nach einer Steuerung suchen. Wenn wenigsten die Bereiche Moduloptionen und Maskenoptionen unterschiedlich dargestellt würden ...
Ich find Darktable ausgezeichnet hinsichtlich der gebotenen Möglichkeiten, aber ergonomisch ist Luft nach oben.

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bearbeitet von Erich_Wien
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vor 15 Stunden schrieb fpaul:

 

@Gartenphilosophin: In der PhotosApp wollte ich dann eigentlich nur die "fertigen" Bilder ablegen, schön übersichtlich und präsentabel. Den ganzen Zwischenkrams und unbearbeitete Sachen, Fotoreihen für Stacking oder Panorama wollte ich nicht da drin haben. Möglicherweise kann man das auch mit der App irgendwie organisieren - keine Ahnung.

Klar, ds kann ja über die Ordner Struktur parallel laufen, oder du legst eine neue Mediathek für die fertigen BIlder an.

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vor 2 Stunden schrieb Erich_Wien:

Das einzige das mich dauerhaft bei Darktable stört, ist die schwer lesbare Oberfläche.

Welche Version hast Du? Ich selbst bin noch bei 3.8, aber ich glaube ab 4.0 hat sich an der Oberfläche minimal was getan. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, etwas mehr Abstände für bessere Lesbarkeit, würde bei den Moduloptionen die Bedienung vereinfachen. Man muss sich etwas umstellen nach Gewöhnung an LR.

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vor 2 Minuten schrieb bastiabe:

Welche Version hast Du? Ich selbst bin noch bei 3.8, aber ich glaube ab 4.0 hat sich an der Oberfläche minimal was getan. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, etwas mehr Abstände für bessere Lesbarkeit, würde bei den Moduloptionen die Bedienung vereinfachen. Man muss sich etwas umstellen nach Gewöhnung an LR.

Hab die aktuelle - 4.0.1
Ist aber auch ein grundsätzliches Thema in der OpenSource-Entwicklung.
Die Entwickler machen einen 1A-Job wenn es um die pure Funktionalität geht.
Aber für die eher lästigen Dinge wie Gestaltung/Design/Ergonomie finden sich nicht viele kompetente, Freiwillige und für eine externe Vergabe ist keine Kohle vorhanden.
Normalerweise sind auch die Dokus bei Open-Source-Projekten nicht gerade erste Sahne - aber die finde ich bei DarkTable widerum sehr gut gemacht.
 

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vor 7 Stunden schrieb bastiabe:
vor 14 Stunden schrieb Dobby:

Und die das Abo ablehnen Fotografieren wenig und sind mehr in Foren oder es fehlt das Rechentalent.

Vielleicht hätte ich den Satz über Ablehnung des Abomodells weglassen sollen. Wem diese Modell passt z.B Fotografen, die ihr Geld damit verdienen, absolut ok.

Die Abo-Diskussion gibt es doch sowieso 😉 

vor 7 Stunden schrieb kdww:

Nun ich bin Hobbyfotograf wie viele andere Abo Nutzer auch und meine gesparte Zeit ist mir wichtiger als die 7 Euro im Monat.

Ich auch. Ich kaufe mir den Jahres-Voucher immer in der Blackweek bei Amazon für rund 80€ (6,6€/Monat).
Außerdem bin ich selbst Softwareentwickler und von irgendwas müssen wir ja auch leben 😉 

Ich finde auch, dass es bei der ganzen Hardware, die ich mir angesammelt habe, auf diese 80€/J. auch nicht mehr ankommt, aber auch da hat jeder eine andere Meinung.
Dafür wird meine neue Kamera dann aber auch zeitnah unterstützt und ich muss nicht warten, bis sich irgendein Volunteer daran macht, die Integration zu programmieren. Man darf auch nicht vergessen, dass man mit der Finanzierung eines kommerziellen Softwareprodukts oft auch indirekt die Open Source Entwicklung fördert denn auch Adobe und z.B. Apple haben eigene Projekte und beteiligen sich umfangreich an anderen Open Source Projekten.

vor einer Stunde schrieb Erich_Wien:

Normalerweise sind auch die Dokus bei Open-Source-Projekten nicht gerade erste Sahne

Kann ich zumindest für größere Projekte so nicht bestätigen. Ich nutze beruflich und privat viel Open Source Software und beteilige mich auch an der Entwicklung. Die Dokumentation ist da oft sehr gut.

Grundsätzlich finde ich es gut, dass es verschiedene Möglichkeiten und zumindest ein bisschen Wettbewerb gibt.

Viele Grüße 
Christian 

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vor 5 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

Klar, ds kann ja über die Ordner Struktur parallel laufen, oder du legst eine neue Mediathek für die fertigen BIlder an.

Ursprünglich hatte ich mich daran gestört, dass in der App zu viel automatisch passiert. Aber ich werde mich nochmal ausführlich damit beschäftigen....

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