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Übungsfoto - Bildgestaltung


Erich_Wien

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Hallo!

Auf meinem "Übungsgelände" - dem Wiener Stadtpark, versuche ich mich ein wenig in der Disziplin des Bildaufbaus zu verbessern.
Zur Sicherheit - ich hab nichts mit Street-Fotografie am Hut - den Begriff "urban Landscapes" oder "City scapes" gibt es wohl nicht, aber das würde es am besten beschreiben, welche Aufnahmen ich gerne verfolge.
Meine Absicht dabei ist es, eine gewisse optische Tiefe zu finden, wobei ich zumindest drei Ebenen einzufangen versuche, welche im Idealfall mit einer Linie verbunden werden.
Und zu vermeiden, dass es zu große "leere" Bereicht gibt (im Weitwinkel sind das dann oft Straßen- oder Gehsteig-Abschnitte) - reine Betonflächen.
Im städtischen Bereich ohnehin schwierig, aber wenn etwas Raum verfügbar ist, kann man ja die selben Ansätze der Landschaftsfotografie anwenden.

Was mir hier gut gefällt ist, dass ich drei Ebenen gefunden habe - wenn auch der Vordergrund in schwerster Unschärfe verfallen ist.
Auch die Linie via Wasserlauf/Laternen ist nett.
Störend finde ich, dass die Linie aus dem Bild hinausführt.
Weiters finde ich störend, dass die Brücke so einen blockierenden Charakter hat - reine Querlinie die suggeriert - hier Cut!
Nett finde ich, dass die Bäume seitlich etwas "framing" bieten.

Wie wirkt auf euch der Bildaufbau? Was empfindet ihr als störend?

Bitte noch - nicht das Motiv zu beurteilen, es hat keine Relevanz!

 

P3160007.thumb.jpg.85d280d8b82e5109735d4e3c160665b6.jpg

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vor 8 Minuten schrieb Erich_Wien:

ohne verbindende Linie.

Aber die imaginäre Führungslinien sind vorhanden (aus meiner Sicht, egal was die anderen sagen).

Die Laserjolle mit der blauen Abdeckplane unten rechts ... da hätte ich darauf geachtet, dass der Bug der Jolle nicht angeschnitten ist.
Oder man schneidet die vorere Stegreihe weg. Nur drei Ebenen: Steg unten, Stadt hinten. Dazwischen das Gewässer.
Aber irgendwas ist immer 😉

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

Aber irgendwas ist immer 😉

Absolut bei dir - hab das mittlerweile akzeptiert, dass mit begrenztem Raum und derart vielen "Objekten", man keinen perfekten Abschnitt zustande bringt.
Da hat man es in der klassischen Landschaftsfotografie vielleicht etwas einfacher - zumindest wirken die Dinge wie Steine oder Äste nicht so störend ...

Das blaue Boot war mir schon bei der Aufnahme selbst zu dominant.
Hab noch eine Hochformat-Aufnahme - mit anderen "Ebenen".
Aber hier ist jetzt zu viel Vordergrund, zu viel Wasser in der Mitte ...
Und ebenfalls - horizontale Grenzen ... 🙂

 

P3180186.jpg

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vor 27 Minuten schrieb Erich_Wien:

Wie wirkt auf euch der Bildaufbau? Was empfindet ihr als störend?

Für mich scheinen zwei Motive zu konkurrieren: Das Hotel und der Passant auf dem Weg. Ich empfinde, dass der ganze Bildaufbau irgendwie unruhig wirkt. Ich kann mich kaum entscheiden auf was ich mich konzentrieren möchte. Das Hotel erscheint mir trotzt Größe doch zu schwach. So für mich eher der Passant, die durch die unscharfen Vordergrund sanft einrahmt.

Durch das Verschieben dieser Seite etwas nach oben, dass das Hotel aus dem Bild verschwindet und oben nur von der Bogenkonstruktion der Brücke anfängt = 1:1 Format, wirkt das Gesamtbild auf mich ruhiger und der Passant auf dem Weg zieht den Betrachter an und durch den unscharfen Vordergrund kommt auch ein Hauch Frühlingsflair auf.

 

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vor 5 Minuten schrieb Erich_Wien:

Absolut bei dir - hab das mittlerweile akzeptiert, dass mit begrenztem Raum und derart vielen "Objekten", man keinen perfekten Abschnitt zustande bringt.
Da hat man es in der klassischen Landschaftsfotografie vielleicht etwas einfacher - zumindest wirken die Dinge wie Steine oder Äste nicht so störend ...

Das blaue Boot war mir schon bei der Aufnahme selbst zu dominant.
Hab noch eine Hochformat-Aufnahme - mit anderen "Ebenen".
Aber hier ist jetzt zu viel Vordergrund, zu viel Wasser in der Mitte ...
Und ebenfalls - horizontale Grenzen ... 🙂

 

P3180186.jpg

Wirkt für mich um Längen besser als das Bild mit Querformat. Es kommt reduzierter rüber und für mich ist das Ruderboot auch eine Art Brücke vom Vordergrund zum Stadthintergrund für das Auge des Betrachters.

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vor 5 Minuten schrieb pit-photography:

Für mich scheinen zwei Motive zu konkurrieren: Das Hotel und der Passant auf dem Weg. Ich empfinde, dass der ganze Bildaufbau irgendwie unruhig wirkt.

Ja - ich sehe es, es ist einfach "überladen" - Ebenen hin oder her ...!

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vor 5 Minuten schrieb Erich_Wien:

Ja - ich sehe es, es ist einfach "überladen" - Ebenen hin oder her ...!

Gerade solche Art der Aufnahmen sind sehr herausfordernd.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man das fotografiert, welches Bestandteil des Gesamtbildes hat es für sich angesprochen. Auf das sollte der Ausschnitt konzentrieren. Verbindungen Vordergrund - Hintergrund vorhanden? Es lohnt sich, die Szene oder das Gesamtbild länger anzuschauen, bevor man die Kamera hochhebt und auslöst.

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vor 7 Minuten schrieb pit-photography:

Gerade solche Art der Aufnahmen sind sehr herausfordernd.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man das fotografiert, welches Bestandteil des Gesamtbildes hat es für sich angesprochen. Auf das sollte der Ausschnitt konzentrieren. Verbindungen Vordergrund - Hintergrund vorhanden? Es lohnt sich, die Szene oder das Gesamtbild länger anzuschauen, bevor man die Kamera hochhebt und auslöst.

Das klingt logisch und nachvollziehbar.
Ist dann aber auch etwas anderes, als einen größeren Abschnitt "geichwertig" darzustellen.
Umgelegt auf Landscape - das wäre dann, eine Baumgruppe in den Fokus zu setzen, und das davor und dahinter zu "reduzieren".
Aber ein städtisches Areal / einen Bereich - zu fotografieren (in einem optisch ansprechenden Zusammenhang) - erfordert ja, dass die Ebenen und deren Verbindung gleichwertig bleiben sollen. Mit anderen Worten - es gibt kein Detailmotiv ... (hoffe das war jetzt nicht zu unlogisch formuliert) ^^

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vor 7 Minuten schrieb Erich_Wien:

Das klingt logisch und nachvollziehbar.
Ist dann aber auch etwas anderes, als einen größeren Abschnitt "geichwertig" darzustellen.
Umgelegt auf Landscape - das wäre dann, eine Baumgruppe in den Fokus zu setzen, und das davor und dahinter zu "reduzieren".
Aber ein städtisches Areal / einen Bereich - zu fotografieren (in einem optisch ansprechenden Zusammenhang) - erfordert ja, dass die Ebenen und deren Verbindung gleichwertig bleiben sollen. Mit anderen Worten - es gibt kein Detailmotiv ... (hoffe das war jetzt nicht zu unlogisch formuliert) ^^

Landschaft ist auch nicht immer einfach. Es kommen auch viele Faktoren ins Spiel: Wetter, Licht, Zeitpunkt der Aufnahme (Sonnenstand, blaue Stunde, Dämmerung usw.)

Probiere mal, in dem du Wien in den Abendstunden oder Morgenstunden fotografierst. Die Lichtstimmung wirkt anders als wenn die Sonne oben steht.
Ich hätte mal Stuttgart gerne mal in den Morgen- oder Abendstunden gemacht. Traue mich heute nicht mehr, das Risiko ist mir zu groß und mir auch nicht mehr wert.
Früher hatte ich gern an Morgenstunden vor dem Arbeitsbeginn an der Kieler Förde fotografiert.

Daher beschränke ich mich heute auf Landschaften oder Natur-Motive und Vögel.

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Ich hätte mal Stuttgart gerne mal in den Morgen- oder Abendstunden gemacht. Traue mich heute nicht mehr, das Risiko ist mir zu groß und mir auch nicht mehr wert.

Welches Risiko ist zu groß? Bandscheiben noch nicht vorgewärmt? ^^

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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Kriminalität, nicht lustig gerade
Aber das ist ein anderes Thema

Oha - sollte aber dennoch ausgesprochen werden.
Der Elefant im Raum hat ohnehin schon ganz Europa eingenommen und niemand darf Dinge aussprechen, weil ansonsten Rassismus unterstellt wird!
Wir leben in einer sehr seltsamen Zeit ...

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vor 56 Minuten schrieb pit-photography:

Ich hätte mal Stuttgart gerne mal in den Morgen- oder Abendstunden gemacht. Traue mich heute nicht mehr, das Risiko ist mir zu groß und mir auch nicht mehr wert.

Nicht nur in Stuttgart. Mir haben sie mal in Barcelona am heiligsten Tag die Kamera aus der Tasche geklaut. Und zwar als wir in einem Restaurant saßen. Ich bin felsenfest der Überzeugung, dass der Kellner in die Sache involviert war. Der hat uns schön lange abgelenkt und das Pärchen vom Nebentisch hat sich währenddessen an der Tasche bedient. Haben die Tasche anschließend sogar wieder verschlossen, so dass mir der Verlust erst beim Gehen aufgefallen ist. Immerhin hat die Versicherung (damals über Calumet abgeschlossen) gezahlt.

Als besonderes Urlaubs-Highlight durfte ich dann eine spanische Polizeiwache von innen sehen. Da geht's zu. Die Polizisten laufen nicht einfach mit  Pistolen, sondern mit kleinen Maschinengewehren herum. Und wer die Wache betreten will, muss erst einmal durch die Sicherheitskontrolle (wie am Flughafen). 

bearbeitet von Benjito
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vor 3 Minuten schrieb Erich_Wien:

Oha - sollte aber dennoch ausgesprochen werden.
Der Elefant im Raum hat ohnehin schon ganz Europa eingenommen und niemand darf Dinge aussprechen, weil ansonsten Rassismus unterstellt wird!
Wir leben in einer sehr seltsamen Zeit ...

Die Gefahr gibt es schon lange, weit vor 2015.
Nur die Hemmschwelle ist heute viel niedriger geworden. Daher sind Fototouren in der Stadt in den Morgen- oder Abendstunden stets mit Bedacht und Vorsicht zu genießen oder man kennt den Ort gut.
Aber auch zu Zeiten, wo mehr Bürger sich aufhalten ist nicht mehr sicher.

Daher ist es oft besser, Fototouren besser in einer kleinen Gruppe zu machen. Man kann sich auch gut austauschen und gleich vor Ort besprechen.

 

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Die Gefahr gibt es schon lange, weit vor 2015.
Nur die Hemmschwelle ist heute viel niedriger geworden. Daher sind Fototouren in der Stadt in den Morgen- oder Abendstunden stets mit Bedacht und Vorsicht zu genießen oder man kennt den Ort gut.
Aber auch zu Zeiten, wo mehr Bürger sich aufhalten ist nicht mehr sicher.

Daher ist es oft besser, Fototouren besser in einer kleinen Gruppe zu machen. Man kann sich auch gut austauschen und gleich vor Ort besprechen.

 

Das ist leider zu einem echten Dilemma geworden.
Im gezeigten Stadtpark (zentrumsnähe) sind schon einige Zeitungsartikel erschienen - Vergewaltigung, Nötigung, Übergriffe
So schön diese Stadt auch ist, aber es hat sich in Wien auch einiges geändert.
Unter dem Deckmantel der Menschlichkeit sind auch viele Menschen migriert, die keinen Respekt vor den Gastgebern und schon gar nicht vor Frauen haben.

Meine eigene Tochter meidet mittlerweile bestimmte Strecken in Öffis nach 20Uhr - weil sie sich der Despektierlichkeit und agressiven Art nicht mehr aussetzen möchte.

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vor 33 Minuten schrieb Benjito:

Mir haben sie mal in Barcelona am heiligsten Tag die Kamera aus der Tasche geklaut.

Wann war denn das?

Wenn Du heutzutage irgendwo in der Fußgängerzone eine Kamera ablegst, dürfte die doch für Passanten die Attraktivität eines Röhrenfernsehers haben 😉

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vor 42 Minuten schrieb Bluescreen:

Wann war denn das?

Wenn Du heutzutage irgendwo in der Fußgängerzone eine Kamera ablegst, dürfte die doch für Passanten die Attraktivität eines Röhrenfernsehers haben 😉

Das war 2018. Damals war es noch eine Nikon D750. 

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vor 2 Stunden schrieb Erich_Wien:

Absolut bei dir - hab das mittlerweile akzeptiert, dass mit begrenztem Raum und derart vielen "Objekten", man keinen perfekten Abschnitt zustande bringt.
Da hat man es in der klassischen Landschaftsfotografie vielleicht etwas einfacher - zumindest wirken die Dinge wie Steine oder Äste nicht so störend ...

Das blaue Boot war mir schon bei der Aufnahme selbst zu dominant.
Hab noch eine Hochformat-Aufnahme - mit anderen "Ebenen".
Aber hier ist jetzt zu viel Vordergrund, zu viel Wasser in der Mitte ...
Und ebenfalls - horizontale Grenzen ... 🙂

 

P3180186.jpg

Gefällt mir gut, wie du herangehst und uns mitschauen lässt.
Bei diesem Bild würde ich den Bootssteg im Vordergrund weglassen. Dass die Gebäude im Hintergrund nicht nach oben breiter werden, find ich besser so als auf die vorigen Bilder.

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vor 4 Stunden schrieb Erich_Wien:

Oha - sollte aber dennoch ausgesprochen werden.
Der Elefant im Raum hat ohnehin schon ganz Europa eingenommen und niemand darf Dinge aussprechen, weil ansonsten Rassismus unterstellt wird!
Wir leben in einer sehr seltsamen Zeit ...

 

vor 3 Stunden schrieb Erich_Wien:

Das ist leider zu einem echten Dilemma geworden.
Im gezeigten Stadtpark (zentrumsnähe) sind schon einige Zeitungsartikel erschienen - Vergewaltigung, Nötigung, Übergriffe
So schön diese Stadt auch ist, aber es hat sich in Wien auch einiges geändert.
Unter dem Deckmantel der Menschlichkeit sind auch viele Menschen migriert, die keinen Respekt vor den Gastgebern und schon gar nicht vor Frauen haben.

Meine eigene Tochter meidet mittlerweile bestimmte Strecken in Öffis nach 20Uhr - weil sie sich der Despektierlichkeit und agressiven Art nicht mehr aussetzen möchte.

Hmmmm, so ganz aus der Luft gegriffen scheint mir der "unterstellte Rassismus" aber nicht...

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vor 4 Minuten schrieb elfchenlein:

Hmmmm, so ganz aus der Luft gegriffen scheint mir der "unterstellte Rassismus" aber nicht...

Jegliche Form der Kritik und des aufzeigens negativer Entwicklungen, münden automatisch in Rassismus.

Passt perfekt zum woken Zeitgeist!

 

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Solche Bilder mit vielen Ebenen auf engem städtischem Raum fallen mir auch ziemlich schwer, deshalb bin ich bei sowas eher mit Fish oder Weitwinkel unterwegs. Mit dem Tele ragt immer irgendwas rein oder wird verdeckt

Beim ersten empfinde ich vor allem die Gebäude hinten wie eine Wand. Der Bereich links unten (Laternen, Passanten, unscharfer Frühling im Vordergrund) gefällt mir ganz gut, ich würde vorschlagen, direkt über der Spielfassade oben abzuschneiden

Mit dem zweiten kann ich nix anfangen, das dritte mit den Kanuten gefällt mir hingegen wieder ganz gut. Hochkant passt besser, das bringt die Staffelung besser zur Geltung. Das Boot bringt Leben ins Bild, was nie verkehrt ist.

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vor 4 Minuten schrieb Erich_Wien:

Jegliche Form der Kritik und des aufzeigens negativer Entwicklungen, münden automatisch in Rassismus.

Passt perfekt zum woken Zeitgeist!

 

Sorry, aber was ist es denn sonst, wenn Du Migranten pauschal Frauenfeindlichkeit, Respektlosigkeit und Kriminalität unterstellst?

bearbeitet von elfchenlein
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vor 8 Minuten schrieb Erich_Wien:

Jegliche Form der Kritik und des aufzeigens negativer Entwicklungen, münden automatisch in Rassismus.

Passt perfekt zum woken Zeitgeist!

 

 

vor 5 Minuten schrieb elfchenlein:

Sorry, aber was ist es denn sonst, wenn Du Migranten pauschal Frauenfeindlichkeit und Respektlosigkeit unterstellst?

Ich finde, wir sollten hier jetzt den Schlussstrich ziehen!

Es geht hier um Bildgestaltung, die hier besprochen werden soll.

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

 

Ich finde, wir sollten hier jetzt den Schlussstrich ziehen!

Es geht hier um Bildgestaltung, die hier besprochen werden soll.

Mir wurde zwar unverholen Rassismus vorgeworfen - in der typisch unreflektieren Manier - aber ich bin dennoch ganz bei dir!
Back to the roots! 🙂
Mir ist das Forum wichtiger als ... Elefanten! ^^

 

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