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Die OM System Community

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Ich hab mal eine Frage an die Kenner:

Ich hab vor, mal wieder Richtung Schweden unterwegs zu gehen - allerdings mit normalem PKW und evtl. Zelt.

Gibt es eine Möglichkeit, unterwegs im Auto die Akkus zu laden?

Da ich nicht vorhabe, im Hotel oder Zeltplatz zu sein, gibts ja keinen festen Stromanschluss.

Und was gibts da für eine Mögtlichkeit, die Fotos auf der Speicherkarte - die ist ja irgendwann voll - zwischenzulagern?

Man kann zwar diverse Akkus und Speicherkarten kaufen und dann mitnehmen, aber ob das wirklich praktisch ist?

Vielleicht war ja jemand von euch auch mal so unterwegs.

bearbeitet von nenti
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Um welche Kamera geht es? Es gibt Zigarettenanzünder-Adapter mit verschiedenen USB-Ausgängen. Zusammen mit dem Original-Ladegerät zur Kontrolle der Ladeparameter sollte das funktionieren. Reserveakkus und -speicherkarten sind immer empfehlenswert. Wichtig ist aber auch ein Ersatz-Body für eine solche Reise!

bearbeitet von hhsiegrist
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vor 5 Minuten schrieb hhsiegrist:

Es gibt Zigarettenanzünder-Adapter mit verschiedenen USB-Ausgängen.

Sowas habe ich auch in Afrika benutzt. Dazu hatte ich noch eine KFZ-Stecker-Weiche. Also ein Stecker, zwei oder drei Buchsen. Wenn ein USB-Adapter nicht reicht, oder man das noch für andere Geräte benötigt.

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Wie hier schon geschrieben - fürs Auto zumBeispielsowas , dran ein passendes USB-Kabel. Dann kannnst damit alle USB-lade-fähigen Geräte (Kopfhörer, Feuerzeug, Zahnbürste, Handy, Uhr, Kamera, Laptop, Radio, Taschenlampe ...) aufladen.
Zum Speichern der Fotos verwende ich einen kleinen Laptop, weil ich den eh brauch zum internetten.

Schöne Reise wünsch ich dir und freue mich/hoffe auf einen Bericht mit Fotos!

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Bleibt ja nur der KFZ-Stecker oder Solar.

Beides ziemlich träge in den kleinen Ausführungen.

Ich würde 2-3 PD-Powerbanks mitnehmen und diese via KFZ oder Solar permanent laden.
Damit hast du einen guten Speicher, auch für Schnellladung, für alle USB-ladbaren Geräte.

Mit 1 Powerbank in der Tasche kommst du locker über den Tag, z.B. auf Wanderungen.

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Also für Kamera Akkus, sofern USBC PD geht, nimm ne Powerbank wie z. GoalZero Sherpa oder vergleichbare. Damit hast min 20 Akkuladungen ( OM1).

Fpr Daten zwischendurch Speichern, iPad mit Karten Reader. Da kannst importieren und gleich das gröbste aussortieren und wenn LR hast als Backuo in die Cloud laden.

Aber dann wird das Stromproblem größer. Am besten dann Campingplätze und co aufsuchen im zumindest die 2-3 Powerbanks laden wenn man zu Fuß unterwegs ist. Sonst kein Problem, auch im Auto (Gibts USBC PD 12v Bauteile die man gut nachrüsten kann!)

B

 

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Also ich hab für Camping und Co. eine Kunststoffbox gerichtet.

Darin ist

  • 12V Bleiakku (hab ich mehrere und die Bleiakkus sind sehr unempfindlich)
  • Spannungswandler / Wechselrichter - direkt an den Akku geklemmt - für 230V 50Hz 500W
  • eine Einbaubuchse mit doppelten USB Anschluss (jeweils max. 2A) - Versorgungsspannung 9-36V
  • eine Einbaubuchse mit doppelten USB-C Anschluss (einer ist PD) - Versorgungsspannung nur 9-24V)
  • 3 Paar Bananenbuchsen / Büschelbuchsen - natürlich mit Sicherung.

Hält je nach Kapazität des Bleiakkus mehrere Tage bis Wochen.
Zur Not kann der mithilfe eines Netzgeräts und über die Bananenbuchsen auch geladen werden, falls man mal irgendwo an eine Steckdose kommt - aber Deckel unbedingt aufmachen und für gute Lüftung sorgen.

Kein Schnickschnack oder sonstiges - wenn mir mal ein günstiger, einbaufähiger Batterietester oder Spannungstester unterkommt. Wird der ergänzt. Hab den aber die letzten Jahre nicht wirklich vermisst. Bzw. den in den Geräten verwendet, die ich normal an die Bananenbuchsen anschließe.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb nenti:

Stiimmt ja, ist ja wichtig - hab ich vergessen:

Ist die E I Mark III mit Original Akku und das 220-V-Ladegerät dazu.

Das BCH-1 Ladegerät hat keinen USB-Ein- oder -Ausgang. Da braucht's wohl einen 12V Inverter auf 230V.

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vor einer Stunde schrieb hhsiegrist:

Das BCH-1 Ladegerät hat keinen USB-Ein- oder -Ausgang. Da braucht's wohl einen 12V Inverter auf 230V.

Wozu das Ladegerät und einen Spannungswandler auch noch mitnehmen? Den Akku in der Kamera kannst an USB direkt laden.

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vor einer Stunde schrieb king kong:

Wozu das Ladegerät und einen Spannungswandler auch noch mitnehmen? Den Akku in der Kamera kannst an USB direkt laden.

Und ich war der Überzeugung, dies sei erst ab der OM-1 möglich.

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Wir reisen stets mit dem Wohnmobil. Dies hat jedoch keinen fest eingebauten Spannungswandler. Somit gleiche Ausgangssituation wie bei dir.

Bei uns kommt ein billiger 150W Spannungswandler zum Einsatz. Das hat mehrere Gründe:

- meine E-M1III lade ich nie per USB-Ladekabel. Zwar habe ich nur Originalakkus (1 Patona als Ausnahme), fürchte jedoch einen Defekt und das Quellen des Akkus in der Kamera.

- die Kamera bleibt einsatzfähig, während ein anderer Akku lädt.

- außer der E-M1III habe ich noch die E-M1II und meine Frau die E-M5. Von da her brauchen wir schon den Spannungswandler für die Ladegeräte. Übrigens war ein wichtiger Grund für mich, die E-M1III zu kaufen, weil sie den selben Akku wie die bereits vorhandene E-M1II hat.

Oft ist in Schweden der Strom auf Campingplätzen inklusive. Hin und wieder nützen wir einen Campingplatz und da laden wir dann an den 220V Stromsäulen unsere Akkus. Geht schneller als mit dem Spannungswandler. Eine (unbenutzte) Hundekot-Tüte gibt dabei einen prima Regenschutz 😉 Nachteil für dich: meist wird ein CEE Steckdosenadapter benötigt.

 

Fürs Reisen habe ich extra einen kleinen 13 Zoll Laptop angeschafft. Das Recherchieren empfinde ich angenehmer, als mit Handy, oder Tablet. Handy als Hotspot und schon kann man sich die Ziele für die nächsten Tage, oder Sonstiges aussuchen. Hier speichere ich dann auch jeden Abend die Bilder und zusätzlich noch auf einer externen SSD-Platte.

Nachteil mit dem Laptop ist die Diebstahlsituation. Weil wir in eine etwas stärker betroffene Gegend reisten, ließ ich mal das Laptop zuhause. War irgendwie doof. In Zukunft kommt es immer mit, dann  jedoch "bereinigt". Das heißt, alles was wichtig ist zuvor herunterladen, um bei einem Verlust den Schaden gering zu halten. Damit muss man immer rechnen. Weniger bei der Kamera. wer klaut schon eine Olympus? 😆

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Es gibt USB-Akkuladegeräte von Fremdherstellern. Spart man sich die 2fache Spannungswandlung. (Selber keine Erfahrung damit, da mein Auto eine 220V Steckdose hat.)

Zum Sichten und Sichern habe ich ein robustes (IP68), älteres Tablet ( Samsung Tab Active 3) mir 1TB MicroSD.  Synchronisiere mit  der App FolderSync Pro und einem SD-Leser. Geht in beide Richtungen, so dass ich unterwegs schon "ausdünnen" könnte. Als Betrachtungsapp nehme ich F-Stop und versehe die Fotos zumindest mit "Sternen". Leider zeigt sie RAW und jpeg and einzelne Bilder an...

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Am 15.2.2024 um 21:23 schrieb aperture 8:

Fürs Auto neben den 12v-USB-Verteilern einen 12v-Inverter auf 230v 2000W …

Kein Auto dürfte eine 12V Steckdose haben, die 2000W hergibt und entsprechend abgesichert ist. Braucht s aber hier auch nicht. 20W sollten für den Akku schon zu viel Ladeleistung sein. Sprich, wer diesen Weg hier wählen sollte, kommt sicherlich mi dem kleinsten Inverter 12 auf 220 aus.

bearbeitet von XiaoXie
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Am 15.2.2024 um 15:23 schrieb aperture 8:

Fürs Auto neben den 12v-USB-Verteilern einen 12v-Inverter auf 230v 2000W mit USB-Buchsen für die zweite Dose im Kofferraum. Powerbank sowieso, z.B. XTpower xt-27000dc PD+DC als Puffer

2000W ?? Das wären 166A im 12V-Bordnetz 😯

  • Haha 3
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vor 25 Minuten schrieb 43er:

Na und? Der Anlasser zieht das ohne mit der Wimper zu zucken...

Der ist auch anders verkabelt als so ne piefige Bordnetzdose (1mm²?), von der Absicherung letzterer (i. d. R. 10A-16A) ganz zu schweigen.

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Bei allen neueren Kameras würde ich einfach ein PD-Netzteil für den 12V Zigarettenanzünder nehmen. Ich verwende da seit Jahren das Anker USB C Auto Ladegerät Power Drive PD 2 30W 2-Port Type C Kfz Ladegerät ohne jedes Problem.

Was die Karten angeht, kopiere ich in der Kamera auf langsamere SD-Karten Kleiner geht's nicht.

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vor 15 Stunden schrieb Kabe:

Ich verwende da seit Jahren das Anker USB C Auto Ladegerät Power Drive PD 2 30W 2-Port Type C Kfz Ladegerät ohne jedes Problem.

Mache ich auch so. Ich habe mal mit Spannungswandlern gespielt, aber für viele Ladegeräte muss man schon einen mit einen brauchbaren Sinus haben, und die kosten Geld. Mit den billigeren Varianten, die irgendwelchen Sägezahn oder ähnlich produzieren, haben bei mir die Ladegeräte für BLH-1-Akkus den Dienst quittiert. 

Für meinen Geschmack viel zu viel Aufwand, USB-C regelt! 😎

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