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vor 2 Minuten schrieb Hacon:

Ein 2.0/ xx-200 halte ich auch nicht für realistisch, deshalb hatte ich ja immer für ein 2.0/40-150 mit eingebautem Konverter plädiert. Aber das wir ja nun auch nicht mehr kommen, schade!

Wenn das neue Objektiv ein 2.8/40 (50)-200 wird, kann das für einige durchaus interessant sein. Einen Hype wie beim 4.5/150-400 kann ich mir aber dabei nicht vorstellen. Dazu ist solch ein Objektiv einfach zu dicht an den weit vderbreiteten 2.8/70-200 Objektiven dran. Auch wenn der Einsatzzweck bei mFT aufgrund des kleineren Sensors ein ganz anderer sein wird ist solch ein Objektiv einfach zu sehr eine Brot-und-Butter-Linse, um Begeisterungsstürme auszulösen. Der Tenor bei der Veröfentlichung wird wohl eher sein: "Ach, für mFT gab es tatsächlich noch kein 2.8/70-200? Endlich ist ihnen das aufgefallen." Und selbst wenn  man das Ganze vom Einsatzbereich her betrachtet haut ein 5.6/100-400 auch niemand wirklich vom Hocker. Damit will ich das noch nicht mal vorgestellte Objektiv keineswegs schlechtmachen. Ich will nur die Erwaertungen dämpfen, dass es nochmal solch eine Aufmerksamkeit bekommt, wie damals das 150-400.

Gruß

Hans

Es hängt einfach davon ab, wie gut es ist. Das 4.5/150-400 kann sich nur deshalb so absetzen, weil eben der Blickwinkel an mFT ein anderer ist als bei einem 100-400 für 35mm. und deshalb würde ein 50-200/2.8 eben mit den ganzen 100-400ern konkurrieren. Da steht es - wenn es eben auch höchste Leistungen liefert - sehr gut da, gerade auch weil eben die Telekonverter dann wohl gut damit harmonisieren. Man schaue nur, was Nikon für das 200-400 aufruft.

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vor einer Stunde schrieb Peter Herth:

Es hängt einfach davon ab, wie gut es ist. Das 4.5/150-400 kann sich nur deshalb so absetzen, weil eben der Blickwinkel an mFT ein anderer ist als bei einem 100-400 für 35mm. und deshalb würde ein 50-200/2.8 eben mit den ganzen 100-400ern konkurrieren. Da steht es - wenn es eben auch höchste Leistungen liefert - sehr gut da, gerade auch weil eben die Telekonverter dann wohl gut damit harmonisieren. Man schaue nur, was Nikon für das 200-400 aufruft.

Ein 150-400 f4.5 würde Kleinbild genauso einschlagen wie bei Mft. 

Bei entsprechender Qualität.

Den Brennweitenbereich haben alle größeren Hersteller im Angebot, aber nur OMDS hat das ganze mit f4.5 was zumindest im wildlife Bereich ein absoluter Sweetspot ist bezogen auf die benötigte Lichtmenge und noch Konvertertauglichkeit.

Um zurück zu Mft den Bogen zuschlagen mit einem f2 egal ob's jetzt bei 200 oder 150 endet würde man sich halt wieder deutlich von dem was es aktuell bei Kleinbild gibt absetzen und Grenzen verschieben und eine Vorreiter Rolle einnehmen.

 

vor 23 Minuten schrieb boddah:

Ein 150-400 f4.5 würde Kleinbild genauso einschlagen wie bei Mft. 

Bei entsprechender Qualität.

Den Brennweitenbereich haben alle größeren Hersteller im Angebot, aber nur OMDS hat das ganze mit f4.5 was zumindest im wildlife Bereich ein absoluter Sweetspot ist bezogen auf die benötigte Lichtmenge und noch Konvertertauglichkeit.

Um zurück zu Mft den Bogen zuschlagen mit einem f2 egal ob's jetzt bei 200 oder 150 endet würde man sich halt wieder deutlich von dem was es aktuell bei Kleinbild gibt absetzen und Grenzen verschieben und eine Vorreiter Rolle einnehmen.

 

Wenn man sich ein 200/2.0 anschaut, wird man sehen, warum ein 50-200/2.0 recht unwahrscheinlich ist.

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vor 47 Minuten schrieb Peter Herth:

Wenn man sich ein 200/2.0 anschaut, wird man sehen, warum ein 50-200/2.0 recht unwahrscheinlich ist.

Die Kritik gab's beim 150-400 auch immer. Dann war klar was es kostet und dann wurde das Objektiv noch mehr zerredet bis dann die ersten Bilder die damit gemacht wurden aufgetaucht sind. 

Dann gab's auf einmal Fotografen die bis zu zwei Jahre auf ihr objektiv gewartet haben, weil der Andrang so groß war. 

Gerade eben schrieb boddah:

Die Kritik gab's beim 150-400 auch immer. Dann war klar was es kostet und dann wurde das Objektiv noch mehr zerredet bis dann die ersten Bilder die damit gemacht wurden aufgetaucht sind. 

Dann gab's auf einmal Fotografen die bis zu zwei Jahre auf ihr objektiv gewartet haben, weil der Andrang so groß war. 

Vor der Vorstellung des 150-400 gab es keinerlei Diskussionen darüber und damit die von dir postulierte Kritik nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

einfach zu sehr eine Brot-und-Butter-Linse

Genau so etwas ist jedoch für ein Kamerasystem viel wichtiger als ein bzgl. Größe, Gewicht und Preis nur schwer verkäufliches Objektiv. Insofern wäre es super, wenn es "nur" ein hochwertiges "Brot und Butter" Objektiv wäre.

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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Genau so etwas ist jedoch für ein Kamerasystem viel wichtiger als ein bzgl. Größe, Gewicht und Preis nur schwer verkäufliches Objektiv. Insofern wäre es super, wenn es "nur" ein hochwertiges "Brot und Butter" Objektiv wäre.

Ich habe ja das 150/2.0. Deshalb wäre ein 50-200/2.0 ein absoluter Traum. Aber wenn ich mir mein 150er anschaue, habe ich doch deutliche Zweifel an der Möglichkeit, das zu verwirklichen. Ein 50-200/2.8 halte ich da für weitaus realistischer. Ich hätte nichts dagegen, hier falsch zu liegen 🙂 Aber was nutzt mir mein Traumobjektiv, wenn es dann unbezahlbar ist.

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vor 13 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich habe ja das 150/2.0. Deshalb wäre ein 50-200/2.0 ein absoluter Traum. Aber wenn ich mir mein 150er anschaue, habe ich doch deutliche Zweifel an der Möglichkeit, das zu verwirklichen. Ein 50-200/2.8 halte ich da für weitaus realistischer. Ich hätte nichts dagegen, hier falsch zu liegen 🙂 Aber was nutzt mir mein Traumobjektiv, wenn es dann unbezahlbar ist.

Ich habe mein „Traumobjektiv“ bereits seit Ende 2016: das O 12-100mm.

Riesenklopper wären für mich eher ein „Albtraum“ als etwas, das ich wirklich ausgiebig nutzen würde.

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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Ich habe mein „Traumobjektiv“ bereits seit Ende 2016: das O 12-100mm.

Riesenklopper wären für mich eher ein „Albtraum“ als etwas, das ich wirklich ausgiebig nutzen würde.

Das mit den Abmessungen und dem Gewicht ist ja ein weiterer Faktor, der mich an dem Wunsch nach einem f/2.0 Objektiv zweifeln lässt.

Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben, ein Objektiv mit gleichem Frontlinsendurchmesser wie beim 150-400 zu planen. Das wäre dann ein 2.0/40-180 gewesen,  mit 1.4er Konverter wäre man auf 2.8/250 gekommen. Das Objektiv hätte deutlich kürzer und leichter ausfallen können, als das noch gut handhabbare 150-400 und spürbar billiger hätte es auch seien können.  Aber nun ja, hätte, hätte ...

Gruß 

Hans

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vor 22 Stunden schrieb timeit:

Kanabalisiert dann aber das 300er

Glaube ich nicht, andere Brennweite, kein Zoom und auch keine f2.8

Dann konkurriert es schon eher mit dem 200/f2.8 was ich auch besitze und weswegen ich ein 2.8er Zoom bis 200mm auch nicht wirklich brauche vor allem wenn es auch noch schwer und teuer werden sollte.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich habe mein „Traumobjektiv“ bereits seit Ende 2016: das O 12-100mm.

Riesenklopper wären für mich eher ein „Albtraum“ als etwas, das ich wirklich ausgiebig nutzen würde.

muss ja auch nicht heißen, dass das kommende Objektiv auf den Hobbyfotografen zugeschnitten sein wird. Kann ja auch auf den Berufsfotografen fokussiert sein, der damit z.B. Hallensport fotografiert. Dann noch eine neue "OM2" mit weiter aufgebohrter Technik dazu und dann wird sich das sicher gut verkaufen.

... wenn dann endlich mal die Qualität des Bajonetts mitspielt. Denn Berufsfotografen haben keine Zeit, das Objektiv wie ein rohes Ei zu behandeln. Mir wird es bei dem zu erwartenden Preis und meinen Erfahrungen mit dem 150-400 ein zu großes Risiko sein, nur für ein Hobby noch mal sehr viel für ein Spezialobjektiv ausgeben zu wollen. Das 90er Makro soll jetzt die letzte große Ausgabe für OM gewesen sein. Größe und Gewicht würden mich dagegen nicht abschrecken, wenn die Bildqualität auch zusammen mit einem Telekonverter dann stimmt.

bearbeitet von miclindner
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Ich vermute, Berufsfotografen sehen das "Bayonettgate" sehr gelassen. Das Objektiv wird halt innerhalb der Garantiezeit eingeschickt und ggf. repariert. 

Gruß 

Hans

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vor 38 Minuten schrieb miclindner:

... wenn dann endlich mal die Qualität des Bajonetts mitspielt.

Ich besitze 5 Objektive der Pro Reihe und noch 3 weitere Objektive von Olympus / OM System. Bajonett-Probleme sind mir gänzlich unbekannt. 

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Ich meinte: das 300 würde fast obsolet. Wenn man von den FF 70-200/2.8 ausgeht, wären das neue und das 300er ähnlich schwer und in einer ähnlichen Preislage. Ein lichtstärkeres x-180/2 oder ein kompakteres x-200/4 mit SyncIS und TC-tauglichkrit würden mMn sich deutlicher von schon vorhandenen differenzieren.

Bin auf jeden Fall gespannt.

vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Ich vermute, Berufsfotografen sehen das "Bayonettgate" sehr gelassen. Das Objektiv wird halt innerhalb der Garantiezeit eingeschickt und ggf. repariert. 

Gruß 

Hans

Die haben vom Bayonett Gate noch nie was gehört weil sie aufgrund des fehlenden 70-200 2.8 wahrscheinlich mit Kleinbild knipsen.

Das ein 40/50-150 f2 nicht möglich ist, da werden wir demnächst eines besseren belehrt.

Es wird ein großes weißes Objektiv von OMDS und wenn das ein 50-200 2.8 ist dann ist es imho eine Enttäuschung.

Jeder hat aber andere Bedürfnisse und Wünsche. 

Welches Bajonett Gate? Von diesem „Skandal“, dass OMDS offenbar keine haltbaren Objektivbajonette bauen kann, hört man nichts mehr. Scheint also nichts dran zu sein. Meine Bajonette, z.T. seit 2012 im Einsatz, halten immer noch. Das scheint auch für 99,9% der Kunden zu gelten. Warum also wird das bei jedem neuen Objektiv wieder vorgebracht?

Es spricht nichts dafür, dass das noch nicht mal offiziell veröffentlichte Zoom, dessen technische Spezifikation und physikalische Eigenschaften noch unbekannt sind, diesbzgl. irgendeine signifikante Schwäche haben wird.

 

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Ja, OMDS hatte offenkundig Probleme bei der Materialqualtät des Bajonetts des 150-400. Ich gehe davon aus, dass das in der Produktion längst verbessert wurde und die besseren Bajonette auch beim Service angekommen sind. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich das Drama bei einem neu entwickelten Objektiv wiederholt.

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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Genau so etwas ist jedoch für ein Kamerasystem viel wichtiger als ein bzgl. Größe, Gewicht und Preis nur schwer verkäufliches Objektiv. Insofern wäre es super, wenn es "nur" ein hochwertiges "Brot und Butter" Objektiv wäre.

Ich zweifle den Sinn eines 2.8/40(50)-200 für mFT auch garnicht an. Nur könnte ein anderes Objektiv noch sinnvoller für das System sein und ein weißes sollte imho auch etwas Besonderers und Außergewöhnliches sein. Das war ja der Charme des 150-400: Ein professionelles Supertelezoom mit solch einer Reichweite, mit dem man noch gut freihand fotografieren kann gab es einfach noch nicht (und gibt es immer noch nicht, denn die Alternativen sind halt nicht wirklich professionell). Aus meiner Sicht erweitert ein 2.8/40-200 den Einsatzbereich des Systems nur gerigfügig und das finde ich eben schade. Ein 2.0/ 40-150 - vor allem mit eingebautem 1.4er Konverter - würde da wesentlich mehr bringen und könte man den Zoombereich noch auf 180mm verlängern würde ein einziges Objektiv die drei FT-Toppro-Perlen 2.0/35-100, 2.0/150 und 2.8/90-250 abdecken können. Das wäre etwas, was imho die weiße Farbe verdient hätte! Und solch ein Objektiv würde auch dem gesamten System wieder mehr Aufmerksamkeit verschaffen.

Gruß

Hans

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vor 10 Stunden schrieb blitz:

Berufsfotografen und OMD, das ist aber eine Handverlesene seltene Gruppe.

Wer einen, außer Forumsteilnehmer nennen kann, bekommt ein Like gesetzt.

WIMRE habe ich in der Reihe "Eisenbahnromantik" vom SWR Fernsehen einen Fotografen (und Buchautor?) gesehen, der Olympus nutzt. Möglicherweise wegen der kompakten und leichten Ausrüstung, wenn der in den steilen Hängen der Schweizer Alpen rumkraxelt. Mit einem Namen kann ich leider nicht dienen.

vor 14 Minuten schrieb Hacon:

was imho die weiße Farbe verdient hätte

Ich sehe die weiße Farbe weder als Ausweis von Qualität noch von Professionalität. Sie ist mMn. für den Alltagsgebrauch vor allem eines: zu auffällig. Sie ist eher ein Marketinginstrument, weil es einem Hersteller irgendwann in den 90er Jahren in den Sinn kam, dass solche Objektive weiß sein müssen. Ein wichtiger Konkurrent (Nikon) war da offenbar anderer Auffassung, ohne dass hinsichtlich der schwarzen Farbe vergleichbarer Objektive irgendwelche Nachteile offenkundig wurden.

Egal, welche Lichtstärke das Objektiv haben wird, die weiße Farbe wäre für mich wahrscheinlich der Showstopper, obwohl ich an einem Nachfolger für mein O 2.8/40-150mm durchaus Interesse hätte.

vor 21 Minuten schrieb tgutgu:

Egal, welche Lichtstärke das Objektiv haben wird, die weiße Farbe wäre für mich wahrscheinlich der Showstopper, obwohl ich an einem Nachfolger für mein O 2.8/40-150mm durchaus Interesse hätte.

Ich entnehme deinen Beiträgen dass es bereits das perfekte Objektiv für dich gibt: das 12-200/3.5-6.3. Es ist klein, leicht, lichtschwach und nicht weiß. 😃

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