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Die OM System Community

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Gut ich bearbeite auch die OM3 JPGs nach aber das ist grundsätzlich so wenig Zeitintensiv (z.B LR Mobile aufm iPadPro) das macht echt Nix aus. Das (Aus)Sortieren dauert definitiv länger….

B

 

Rational betrachtet spricht eigentlich fast alles für eine OM-1.2, wenn du ein wirkliches Arbeitstier möchtest, das alles kann: super schnell ist, extrem gut in der Hand liegt und alles mitbringt, was wichtig ist, wenn du Jobs damit machst – u. a. zwei Card-Slots, Joystick und einen hochauflösenden EVF.

Trotzdem macht mir die OM-3 viel mehr Spaß – und das, obwohl ich mir ein Leder-Halfcase mit Grip kaufen musste, damit sie mir in der Hand liegt.

Ich mag das Tastenlayout, ich mag die 5 C-Programme, die beschriftbar sind, ich mag den CP-Knopf – ich habe einfach mehr Spaß mit der Kamera.

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  • 2 weeks later...
Am 18.5.2025 um 09:10 schrieb Steinwälzer:

Wenn du dich für die Fuji X100VI interessierst dann schau dir die OM-3 noch mal genauer an. Die hat zwar keine direkten Filmsimulationen, aber man kann seine eigenen Bildstile kreieren und ein paar „Rezepte“ für verschiedene Filme findet man auch hier und im Netz. Das geht mit der OM-1.2 nicht wirklich. Die OM-3 hat halt gegenüber der Fuji den Vorteil dass man die Objektive wechseln kann.
Wenn dich das Thema nicht interessiert dann ist die OM-1.2 eine gute Wahl!

 

Am 21.6.2025 um 08:29 schrieb Luxfotos:

 

Ich möchte nun meine Kaufentscheidung mitteilen:
Vor sechs Wochen habe ich ein Vorführmodell der OM System OM-3 gekauft. Ein Top-Angebot eines Händlers hat mich überzeugt.

Zur OM-3 habe ich mir zusätzlich ein gebrauchtes OM 12–100 mm F4 sowie das OM 7–14 mm F2.8 zugelegt. Ich bin von dem System sehr angetan: Der Autofokus funktioniert hervorragend, der Bildstabilisator ist sogar besser als bei meiner Canon R6 – und das geringe Gewicht trägt dazu bei, dass ich die Kamera deutlich häufiger mitnehme.

Es ist wirklich erstaunlich, wie leicht ein Kamerasystem mit einem Brennweitenbereich von 14 mm bis 200 mm sein kann.

Meine Canon-Vollformat-Ausrüstung behalte ich zwar, aber die OM-3 ist für mich zur "Immer-dabei-Kamera" geworden.

Die Entscheidung fiel nicht auf die OM-1 Mark II, weil das Angebot für die OM-3 einfach zu gut war. Und ich bereue es nicht – ich mag die OM-3 sehr. Sie ist klein, kompakt, leistungsstark und liefert beeindruckende Bilder.

Am 21.6.2025 um 08:29 schrieb Luxfotos:

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Luxfotos:

 

 

Ich möchte nun meine Kaufentscheidung mitteilen:
Vor sechs Wochen habe ich ein Vorführmodell der OM System OM-3 gekauft. Ein Top-Angebot eines Händlers hat mich überzeugt.

Zur OM-3 habe ich mir zusätzlich ein gebrauchtes OM 12–100 mm F4 sowie das OM 7–14 mm F2.8 zugelegt. Ich bin von dem System sehr angetan: Der Autofokus funktioniert hervorragend, der Bildstabilisator ist sogar besser als bei meiner Canon R6 – und das geringe Gewicht trägt dazu bei, dass ich die Kamera deutlich häufiger mitnehme.

Es ist wirklich erstaunlich, wie leicht ein Kamerasystem mit einem Brennweitenbereich von 14 mm bis 200 mm sein kann.

Meine Canon-Vollformat-Ausrüstung behalte ich zwar, aber die OM-3 ist für mich zur "Immer-dabei-Kamera" geworden.

Die Entscheidung fiel nicht auf die OM-1 Mark II, weil das Angebot für die OM-3 einfach zu gut war. Und ich bereue es nicht – ich mag die OM-3 sehr. Sie ist klein, kompakt, leistungsstark und liefert beeindruckende Bilder.

 

Geht mir genauso – seit ich die OM-3 habe, liegt mein Canon-System meistens nur noch herum.

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vor 5 Stunden schrieb teebaum3:

Geht mir genauso – seit ich die OM-3 habe, liegt mein Canon-System meistens nur noch herum.

Bei meinem Canon-Produkt liegt er nur noch als Drucker rum 😄

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vor 18 Stunden schrieb Luxfotos:

 

 

Ich möchte nun meine Kaufentscheidung mitteilen:
Vor sechs Wochen habe ich ein Vorführmodell der OM System OM-3 gekauft. Ein Top-Angebot eines Händlers hat mich überzeugt.

Zur OM-3 habe ich mir zusätzlich ein gebrauchtes OM 12–100 mm F4 sowie das OM 7–14 mm F2.8 zugelegt. Ich bin von dem System sehr angetan: Der Autofokus funktioniert hervorragend, der Bildstabilisator ist sogar besser als bei meiner Canon R6 – und das geringe Gewicht trägt dazu bei, dass ich die Kamera deutlich häufiger mitnehme.

Es ist wirklich erstaunlich, wie leicht ein Kamerasystem mit einem Brennweitenbereich von 14 mm bis 200 mm sein kann.

Meine Canon-Vollformat-Ausrüstung behalte ich zwar, aber die OM-3 ist für mich zur "Immer-dabei-Kamera" geworden.

Die Entscheidung fiel nicht auf die OM-1 Mark II, weil das Angebot für die OM-3 einfach zu gut war. Und ich bereue es nicht – ich mag die OM-3 sehr. Sie ist klein, kompakt, leistungsstark und liefert beeindruckende Bilder.

 

Freue mich für Dich. Und auch wenn ich die OM1.2 empfohlen habe, muss das jeder wirklich für sich selbst entscheiden, weil jeder andere Vorlieben hat. Gratulation jedenfalls und weiterhin Viel Spaß.

  • 1 month later...
Am 18.5.2025 um 09:49 schrieb boddah:

Beide Sony Kameras haben einen Sucher.

Dennoch ist die OM1 deutlich performanter als die a6700.

Die 7CII hat andere Aspekte in denen sie besser ist. Im Punkte Geschwindigkeit und Features würde ich jedoch wieder eher zur OM1 greifen und das sage ich als jemand der mittlerweile schwerpunktmäßig mit Sony fotografiert und OMDS nur noch als Nebensystem benutzt.

Habe Dein Kommi gerade gelesen, beide Sonys haben einen natürlich einen Sucher, nur der ist eben nicht mittig, da hast Du vollkommen recht.

Ich hatte die A6700 und jetzt die OM-1 II, deshalb kenne ich beide Kameras genau, mich würde interessieren, was Du konkret meinst, in welchen Hinsichten die OM-1 "deutlich" performanter ist?!

Die OM-1 hat zwar von aussen einen typisch wuchtigeres DSLM Gehäuse, die Sony A6700 und  A7C II eher noch ein Kompaktgehäuse!

Mit Performanter ist aber eher die Elektronik und die Ausstattung gemeint und da sehe ich wenige Unterschiede. Die OM-1 hat zwei SD Card Schächte und der Sucher ist besser und hochaufgelöster als die beiden Sonys. Das ist aber nicht deutlich Performanter, nach meiner Meinung ist vor allem der AF der Sonys deutlich performanter. Zumal man hier auch die Objekterkennung kombinieren kann oder ausschliessen kann, per Custom Belegung! Wenn dann kommt auch nur der AF der OM-1 II an den AF der Sonys heran. 

Sicher gibt es einige Unterschiede zwischen der OM- 1  und den Sonys, wobei die A7 II sogar einen VF Sensor bietet, in den Ausstattungen sind die Kameras relativ ähnlich, für mich war die A6700 die insgesamt etwas "schnellere" Kamera, wenn es um Sport Aufnahmen geht, die Bedienung mit dem Touchfunktion der Sonys ebenso besser, da es hier eine komplette Steuerung der Touchbedienung im Menü und auch auf dem Display gab, ob man das nun benötigt oder nicht! 

"Deutlich Performanter" ist die OM-1 nicht, aber auch die OM-1 Mark II nicht. Ich sehe da Performance Vorteile eher bei der A6700 und bei der A7C II erst recht, durch den VF Sensor, die aber in der Summe alle nicht deutlich ausfallen, egal welche Kamera damit gemeint ist.

Ich betone aber, ich habe keine theoretischen Labortestvergleiche angestellt sondern mir geht es dabei im praktischen Umgang bei den Kameras!

bearbeitet von Corbon
vor 10 Minuten schrieb Corbon:

Ich hatte die A6700 und jetzt die OM-1 II, deshalb kenne ich beide Kameras genau, mich würde interessieren, was Du konkret meinst, in welchen Hinsichten die OM-1 "deutlich" performanter ist?!

Serienbildrate, Rolling Shutter, Reaktionsfähigkeit der Kamera 

AF der Sony ist besser, keine Frage. Der OM1 AF ist meiner Meinung nach aber mehr als ausreichend. (Sowohl MK I als MKII)

Ich bezog mich hier vor allem auf die Geschwindigkeit der Kamera.

Für alles was dynamisch ist kämpft die a7cii, A7iv (gleicher Sensor) extrem mit Rolling Shutter. Fotografiert man mit mechanischem Verschluss ist die Serienbildrate noch langsamer.

Ich habe ein paar Monate auf meine Kamera warten müssen und parallel mit A7IV und OM1 fotografiert und mehr als ein Bild mit der Sony wurde durch Rolling Shutter versaut.

Zudem gibt es bei Sony keine Kamera mit mehr als 15 FPS ohne direkt große Summen für das Gehäuse ausgeben zu müssen.  Die OM1 schafft 50 FPS mit CAF, auch die braucht man nicht immer aber 25+ FPS sind mir persönlich schon wichtig.

Das der APSC und Kleinbild Sensor ein besseres Rauschverhalten hat, habe ich als gesetzt angesehen und war vor mir nicht als Performanter gemeint. 

Ich bezog mich vor allem auf die Geschwindigkeit der Kamera.

bearbeitet von boddah
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vor 2 Stunden schrieb boddah:

Serienbildrate, Rolling Shutter, Reaktionsfähigkeit der Kamera 

AF der Sony ist besser, keine Frage. Der OM1 AF ist meiner Meinung nach aber mehr als ausreichend. (Sowohl MK I als MKII)

Ich bezog mich hier vor allem auf die Geschwindigkeit der Kamera.

Für alles was dynamisch ist kämpft die a7cii, A7iv (gleicher Sensor) extrem mit Rolling Shutter. Fotografiert man mit mechanischem Verschluss ist die Serienbildrate noch langsamer.

Ich habe ein paar Monate auf meine Kamera warten müssen und parallel mit A7IV und OM1 fotografiert und mehr als ein Bild mit der Sony wurde durch Rolling Shutter versaut.

Zudem gibt es bei Sony keine Kamera mit mehr als 15 FPS ohne direkt große Summen für das Gehäuse ausgeben zu müssen.  Die OM1 schafft 50 FPS mit CAF, auch die braucht man nicht immer aber 25+ FPS sind mir persönlich schon wichtig.

Das der APSC und Kleinbild Sensor ein besseres Rauschverhalten hat, habe ich als gesetzt angesehen und war vor mir nicht als Performanter gemeint. 

Ich bezog mich vor allem auf die Geschwindigkeit der Kamera.

Ich erwähnte bereits, das die Sony Kameras Nachteile aber auch Vorteile gegenüber der OM-1 haben, die Bedienbarkeit der Sony Kameras ist jedenfalls deutlich besser, wenn man weiß, wie man Tasten belegen kann und das nicht nur mit einer Funktion wie bei der OM-1, sondern mit mehreren Funktionen gleichzeitig, so kann man mit Drücken oder Halten einer einzigen Taste, die Kamera mit AF Tracking, Serienbilder und mit der Erkennung von bestimmten Objekten ausrüsten, sogar mit einer einer festen Belichtungszeit, etc. dazu braucht man keinen extra kompletten Usermodus zu konfigurieren. Daraus kann aus einer Landschafts- oder Street Konfiguration, mit einem einzigen Tastendruck bei Bedarf eine Sport oder Wildlife Konfiguration aktivieren.

Ich hatte mit der A6700 keine Rolling Shutter Probleme. Außerdem muß man auch den Preis beim Vergleich einbeziehen, die A6700 ist deutlich günstiger, mit fast gleicher Ausstattung wie die OM-1, in einigen Bereichen sogar noch besser ausgestattet und mit einem Straßenpreis von um 1500€ oder weniger, der eindeutige P/L Sieger.

Nur die A7C II liegt wenn dann im gleichen Preissegment wie die OM-1 und bietet dafür zusätzlich einen VF Sensor. 

 

bearbeitet von Corbon
vor 11 Stunden schrieb Corbon:

Außerdem muß man auch den Preis beim Vergleich einbeziehen, die A6700 ist deutlich günstiger, mit fast gleicher Ausstattung wie die OM-1, in einigen Bereichen sogar noch besser ausgestattet und mit einem Straßenpreis von um 1500€ oder weniger, der eindeutige P/L Sieger.

Sorry, aber die OM-1 ist um einiges besser ausgestattet und bietet mehr Leistung als eine Alpha 6700.

Ausstattung:

Blackout freier Sucher bei hoher FPS und wesentlich höhere Auflösung mit 5,76MP, Display mit höhere Auflösung, Stacked Sensor, besser IBIS, Joystick und höherer Wetterschutz.

Leistung:

Bis 50fps mit C-AF, sehr schnelles Breaketing und sehr schnelle Sensor Auslesegeschwindigkeit (Stichwort Rolling Shuter und weniger Banding).

Zusätzlich weitaus mehr integrierte Features, die es bei Sony erst gar nicht oder in sehr teuren Bodys gibt, wie z. B. Pre Capture.

Hinzu kommt, dass die A6700 als kürzeste Belichtungszeit mit den mechanischen Verschluss nur 1/4000 sec. kann. Das kann im Sommer mit lichtstarken Objektiven zu Probleme führen. Es besteht dann zwar die Möglichkeit, elektronisch auf 1/8000 sec. zu gehen aber dann kann es je Einsatzzweck zu Rolling Shutter führen.

Wenn Du persönlich mit der Bedienung bei Sony besser und schneller zurecht kommst, hat das aber nicht mit einer besseren Performance des Bodys zu tun.

Auch bei VF ist mir persönlich eine sehr gute Ausstattung, hohe Leistung, schneller Sensor und bestimmte Features wichtig. Hier habe ich jetzt neben meiner OM-1 und OM-3 zusätzlich noch eine Lumix S1 II.

Letztendlich kommt es auf die Einsatzzwecke an, wofür die Kamera eingesetzt wird und welche technischen Eigenschaften man beim Body priorisiert. Bzgl. "bessere" Bedienung ist das dann eher eine subjektive Betrachtung.

bearbeitet von FotoUwe
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vor einer Stunde schrieb Corbon:

Ich hatte mit der A6700 keine Rolling Shutter Probleme. Außerdem muß man auch den Preis beim Vergleich einbeziehen, die A6700 ist deutlich günstiger, mit fast gleicher Ausstattung wie die OM-1, in einigen Bereichen sogar noch besser ausgestattet und mit einem Straßenpreis von um 1500€ oder weniger, der eindeutige P/L Sieger.

OM1.1 gab's neu für 1300€,

OM1.2 neulich neu für 1700€

Ich habe zwei Sony Kameras hier zu Hause liegen, ich kenne die Bedienung sehr gut. Insbesondere das man Pre Capture per toggle zu Schalten kann ist GOLD wert.

Ich bleibe aber dabei, für mich persönlich schlägt die OM1 die A6700 und auch eine a7iv wenn es um Wildlife geht.

Die Custom Modes der OM1 kann man auch auf Knöpfe legen und dann mit einem Tastendruck zwischen Street und Wildlife umschalten.

vor einer Stunde schrieb Corbon:

Nur die A7C II liegt wenn dann im gleichen Preissegment wie die OM-1 und bietet dafür zusätzlich einen VF Sensor. 

 

Dieser Sensor hat nicht nur Vorteile, der ist dermaßen langsam. Wenn du im elektronischen Verschluss mit 600 mm schwenkst hast du sofort extrem sichtbaren Rolling Shutter. Ich habe eine Kamera mit dem Sensor hier auf dem Tisch liegen. Ich benutze die als Backup und für Landschaft/Urlaubsfotografie.

Und wie Uwe sagt, der Sucher ist nicht Blackout frei. Was mich sehr stört.

Wenn dir Sony mehr zusagt ist das ja eine valide Meinung. Meine Meinung ist das in dem Preis Bereich die OM1 die (für mich) beste Leistung fürs Geld bietet.

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vor 2 Stunden schrieb boddah:

und dann mit einem Tastendruck zwischen Street und Wildlife umschalten

Wobei ich mir kein Szenario vorstellen kann, in dem der Bedarf besteht, schnell zwischen Street und *Wild*life umstellen zu müssen. Natur- und Street liegt i.d.R. nicht sehr nah beinander, so dass keine Zeit bleibt für umfangreichere Änderungen der Kameraeinstellungen. Bei "Street" fotografiere ich einfach mit dem A- oder S-Modus und schalte bei der OM-1.2 per Knopfdruck die Motiverkennung Mensch dazu. C-Konfigurationen nutze ich hauptsächlich als Presets für verschiedene Aktionsszenarien mit einer 1/1000s als Grundeinstellung.

Gegen die A6700 spricht mMn. Sonys äußerst mageres natives APC-C Objektivportfolio. Da ist die Vielfalt im OM System deutlich gröer. Zudem finde ich die Ergonomie der OM-1.x Kameras ziemlich unschlagbar.

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vor 17 Stunden schrieb Corbon:

 

Nur die A7C II liegt wenn dann im gleichen Preissegment wie die OM-1 und bietet dafür zusätzlich einen VF Sensor. 

 

Welche Quelle führt Dich zu dieser Aussage?

bearbeitet von Schärfentiefe
vor 6 Stunden schrieb Schärfentiefe:

Welche Quelle führt Dich zu dieser Aussage?

Verstehe die Frage nicht, der OM-1 II Body kostet zwischen 2000-2300€, gleiches trifft auf die Sony A7C II zu, von einigen Angeboten abgesehen, was trifft auf die Aussage denn nun nicht zu?!😏

Geht es hier nicht um die Unterschiede zwischen den OM Kameras und nicht um den Vergleich mit anderen Kamerasystemen oder habe ich die Ausgangsfrage des TO falsch verstanden?

VG Ludwig

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vor 37 Minuten schrieb strauch:

Geht es hier nicht um die Unterschiede zwischen den OM Kameras und nicht um den Vergleich mit anderen Kamerasystemen oder habe ich die Ausgangsfrage des TO falsch verstanden?

Der ursprüngliche Fragensteller hat selbst diverse Kameras anderer Hersteller in die Diskussion eingebracht. 

 

bearbeitet von boddah
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vor 21 Stunden schrieb tgutgu:

Wobei ich mir kein Szenario vorstellen kann, in dem der Bedarf besteht, schnell zwischen Street und *Wild*life umstellen zu müssen. Natur- und Street liegt i.d.R. nicht sehr nah beinander, so dass keine Zeit bleibt für umfangreichere Änderungen der Kameraeinstellungen. Bei "Street" fotografiere ich einfach mit dem A- oder S-Modus und schalte bei der OM-1.2 per Knopfdruck die Motiverkennung Mensch dazu. C-Konfigurationen nutze ich hauptsächlich als Presets für verschiedene Aktionsszenarien mit einer 1/1000s als Grundeinstellung.

Gegen die A6700 spricht mMn. Sonys äußerst mageres natives APC-C Objektivportfolio. Da ist die Vielfalt im OM System deutlich gröer. Zudem finde ich die Ergonomie der OM-1.x Kameras ziemlich unschlagbar.

Was Du Dir nicht vorstellen kannst, können sich Andere dafür unbedingt vorstellen. Ein Tip zum Denkanstoß, Wildlife kann man z.B. auch ganz leicht mit Sport oder Actionfotografie oder Flugzeuge, Eisenbahn etc. austauschen, um diese praktische und blitzschnelle Funktion zu nutzen, natürlich nur, wenn man es dazu aus der eigenen Blase heraus schafft?!

Das Objektivportfolio ist mit Sony E- Mount Anschluß mit das Größte was es am Markt gibt, dazu gehören nicht nur Sony Objektive, sondern gerade auch Tamron und Sigma, Samyang etc. bieten Unmengen von den unterschiedlichsten Objektiven an, gerade Tamron und Sigma bieten hier ein riesige Palette von fantastischen, sehr guten und gleichzeitig noch bezahlbaren Objektiven an. Natürlich profitieren auch gerade VF Objektive an APS-C Kameras in punkto Abbildungsleistung! Da kann die Auswahl an MFT Objektiven nicht Ansatzweise mithalten. Da bist Du anscheinend nicht richtig informiert

bearbeitet von Corbon
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vor 9 Stunden schrieb Corbon:

Was Du Dir nicht vorstellen kannst, können sich Andere dafür unbedingt vorstellen. Ein Tip zum Denkanstoß, Wildlife kann man z.B. auch ganz leicht mit Sport oder Actionfotografie oder Flugzeuge, Eisenbahn etc. austauschen, um diese praktische und blitzschnelle Funktion zu nutzen, natürlich nur, wenn man es dazu aus der eigenen Blase heraus schafft?!

Das Objektivportfolio ist mit Sony E- Mount Anschluß mit das Größte was es am Markt gibt, dazu gehören nicht nur Sony Objektive, sondern gerade auch Tamron und Sigma, Samyang etc. bieten Unmengen von den unterschiedlichsten Objektiven an, gerade Tamron und Sigma bieten hier ein riesige Palette von fantastischen, sehr guten und gleichzeitig noch bezahlbaren Objektiven an. Natürlich profitieren auch gerade VF Objektive an APS-C Kameras in punkto Abbildungsleistung! Da kann die Auswahl an MFT Objektiven nicht Ansatzweise mithalten. Da bist Du anscheinend nicht richtig informiert

Zum schnellen Umschalten nutze ich die Cx-Modi. Geht auch blitzschnell. Und ob ich nun 100 oder 500 Objektive zur Auswahl habe, ist mir ziemlich egal. Ich vermisse da nicht wirklich etwas, und ich fotografiere von Wildlife über Makro bis Porträt sehr unterschiedliche Bereiche. Aber sicher gibt es das ein oder andere Objektiv, das mancher gern hätte, das es aber (noch) nicht für MFT gibt.

Und VF-Objektive an APSC erweitern zwar deutlich die Modellpalette, machen aber den Größen- und Gewichtsvorteil von APSC wieder zunichte. Einer der Gründe, warum ich meine Z5 nie um APSC ergänzt und stattdessen verkauft habe.

bearbeitet von tilo_in_space
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Ich persönlich verstehe den Vergleich zwischen eine A7C II oder A6700 mit einer OM-1 II nicht. Die beiden Sonys sind rangefinder Kamera ohne große Highlights bei der Ausstattung sowie Leistung und sind  mit wenig integrierten Features ausgestattet. Ich sehe die als kleine immerdabei Kamera mit entsprechenden kleinen Objektiven.

Mir persönlich würde es nicht in den Sinn kommen, diese Kamers als Hauptkamera für die Action- oder Wildlifefotografie zu nutzen. Kleiner Sucher, langsamer Sensor, geringe Serienbildgeschwindigkeit und beim elektronischen Verschluss eine größere Rolling Shuter Gefahr.

Mit langem Supertele zusätzlich noch sehr unhandlich.

Wenn ich was für die Action- und Wildlifefotografie bei Sony mit passender Ausstattung und Leistung suchen würde, dann eher eine A1 II oder A9 III mit Pre-Capture an Bord. Mit den passenden Objektiven für diesen Bereich wird es dann richtig teuer.

Dann wäre eventuell eine AC7 II oder eine A6700 eine Ergänzung als immerdabei für Street und Co., wenn ich innerhalb eines Systems bleiben möchte.

bearbeitet von FotoUwe
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Zur Ausgangsfrage des TO als kleine mobile sowie leicht Lösung nehme ich sehr gerne meine OM-3 mit dem Laowa 10mm f2, das OM System 20mm f1.4 Pro und das 75mm f1.8 mit. Wiegt zusammen 1,15KG und bietet mir die Leistung meiner OM-1. Weiterhin bietet diese mir zusätzlich Kreative Möglichkeiten gerade für Street.

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vor 17 Stunden schrieb strauch:

Geht es hier nicht um die Unterschiede zwischen den OM Kameras und nicht um den Vergleich mit anderen Kamerasystemen oder habe ich die Ausgangsfrage des TO falsch verstanden?

VG Ludwig

Das noch mal für alle zu Erinnerung, worum es in diesem Thread geht.

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Am 24.8.2025 um 10:16 schrieb FotoUwe:

Zur Ausgangsfrage des TO als kleine mobile sowie leicht Lösung nehme ich sehr gerne meine OM-3 mit dem Laowa 10mm f2, das OM System 20mm f1.4 Pro und das 75mm f1.8 mit. Wiegt zusammen 1,15KG und bietet mir die Leistung meiner OM-1. Weiterhin bietet diese mir zusätzlich Kreative Möglichkeiten gerade für Street.

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Moin, 

darf ich fragen was für eine Tasche das ist ?

 

Danke

Grüße

tom

 

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