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Erfahrungen mit der OM-D E-M10 Mark III


hoss

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@hoss Großartig wie du die EM10MK3 hier am leben hältst, schade dass es so wenige interessiert. Auch wenn die EM1MK2 jetzt meine Hauptkamera geworden ist, hab ich das 17ner 1.8 jetzt auf der kleinen als immerdrauf und finde diese Combo einfach hervorragend! Viele Grüße und mach weiter hier..

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vor 3 Stunden schrieb Spanksen:

@hoss Großartig wie du die EM10MK3 hier am leben hältst, schade dass es so wenige interessiert. Auch wenn die EM1MK2 jetzt meine Hauptkamera geworden ist, hab ich das 17ner 1.8 jetzt auf der kleinen als immerdrauf und finde diese Combo einfach hervorragend! Viele Grüße und mach weiter hier..

Danke. Sicherlich nicht für den hoch ambitionierten Fotografen gedacht, aber als immer dabei Fotoapparat genau richtig.

Die Abbildungsleistung, und damit meine ich das, was die Kamera unter bestimmten Bedingungen kann, wird wirklich unterschätzt. Wo viele meckern, weil z.B. beim Focus Bracketing keine absolute Kontrolle über die Fokusschrittweite möglich ist, zeigt sich, das die Vorgabeparameter wirklich optimal gewählt wurden. Ich brauche mir keine Gedanken über die Fokusschrittweite machen, ich mache einfach eine Fokus-Session. Und mit der Erfahrung weiß ich auch, ob 8 Einzelaufnahmen einer Session reichen oder ich mehrere Sessions direkt hintereinander mit leicht versetztem Fokus durchführe. Mal angenommen im Urlaub, eine wunderschöne Blüte, die will ich aufnehmen. Kamera auf einen Stein davor abgelegt, Focus Bracketing eingestellt, fokussiert und abgedrückt .. fertig. Ggf. noch ein, zwei hinterher. Das ist im Kasten und Zuhause kann ich aus den 8 - 24 Fotos die unscharfen entfernen und die guten in Olympus Workplace mischen ... fertig ist die schöne Blüte. Geht ganz einfach.

Der Elektronische Verschluss ist echt langsam. Nicht umsonst ist der bei der neuen E-PL10 für Blitz auf 1/20sek begrenzt. Den Mond hatte ich übrigens normal aufgenommen, nicht mit elektronischem Verschluss. Für freihändig klappte das damit nicht, zu viel Eigenbewegung mit der 300mm Linse. Dadurch entstanden immer verwischte Doppelkonturen. Mit normalem Verschluss nicht, da klappte das freihändig.

Video ist wirklich gut, gerade in Kombination mit IBIS und längeren Brennweiten. Das ist wie mit Gimbal.

Und Auto EVF mit Augensensor klappt besser als bei den neuen großen OM-D. Ist dieser nur ein bisschen ausgeklappt, funktioniert der Augensensor wie er soll; der Sucher bleibt bei Annäherung aktiv. Ist das Display weiter ausgeklappt, schaltet sich der Augensensor ab und die Anzeige im Display wird nicht durch eine störende Handbewegung in der Nähe des Suchers unterbrochen und das Display deaktiviert. Wird das Display wieder arretiert, ist der Augensensor wieder aktiv.

bearbeitet von hoss
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Wildbiene: elektronischer Verschluss, High-Speed 1/2.500sek, ISO800, 150mm F/7.1 mit dem M.Zuiko 40-150 R, manuell fokussiert. Wie immer ein 4 MPix Crop. Hier kann man nur bei Verdacht "auf Anflug .." auslösen. Eines von der Sequenz wird wohl reichen. Die kleine M10 hat ja kein Pro-Capture

OIMG7674_DxO.jpg

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  • 3 weeks later...

Wo ist der Mond geblieben???

Hm, egal. Ich habe mal aus einem 4K Video ein HD-Video 720p (1280x720 Pixel) mit ffmpeg ausgeschnitten und jeweils ein Frame als Bild aus den Videos exportiert.

Zuerst das 4K Bild auf 1280x720 verkleinert (Faktor 3x), dann das 720p Bild in 100% Originalgröße. Bitte beachten, da es sich um ein Frame eines 30fps Videos handelt, sind immer kleine Unschärfen enthalten. Aber die Videoqualität kann sich sehen lassen - finde ich.

4k_.jpg

720p_.jpg

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Ich möchte den Beitrag oben ergänzen.

Man kann immer auf das nächst niedrige Videoformat croppen bzw. sogar bis HD 720p von einem 4K Video (30fps !), ohne das man Qualitätseinbußen innerhalb des neu erzeugten Videoformats erhält. Natürlich liefert HD 720p nicht die Auflösung wie 4K, aber bei normalen Sehabstand zum TV sind diese nicht bzw. kaum sichtbar. Das hat den Vorteil mit besserer Stabilisierung dank kleinerer Brennweite zu arbeiten, um später durch croppen ein ansehnliches Video dichter dran zu erhalten. Gerade wenn man mit dem Kit 14-42mm unterwegs ist, verlängert man bei Bedarf mit 4K Aufnahme die Brennweite durch Crop auf 126mm mit dem Effekt, das die Tiere größer drauf sind. Das ist zwar nicht der Sinn von 4K, aber immerhin eine Option mehr. Das geht natürlich auch mit den anderen 4K fähigen Kameras von Olympus, klar.

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Am 19.11.2019 um 10:48 schrieb thueflo:

Hallo,

... Was mich bei der App stört, ist das die Zeitlupen Funktion bei Videomodus fehlt. Dennoch schnelle Reaktion über die App und sehr bequem von der Couch aus zu bedienen J

OLYMPUS M.75-300mm, 150mm; ISO-800, F/5.6 und 1/400 Sek

 

Ja, das ist schade. Allerdings bedarf es großer Rechenleistung und Übertragungsgeschwindigkeit, um so was zu machen. Es wird ja auch der Videomodus auf HD720p 30fps und Qualitätsmodus Fine runtergefahren, egal was vorher eingestellt war. Alles kann man nicht haben.

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vor 2 Stunden schrieb hoss:

Ja, das ist schade. Allerdings bedarf es großer Rechenleistung und Übertragungsgeschwindigkeit, um so was zu machen. Es wird ja auch der Videomodus auf HD720p 30fps und Qualitätsmodus Fine runtergefahren, egal was vorher eingestellt war. Alles kann man nicht haben.

Hallo Hoss,

da gebe ich dir vollkommen Recht, dass man nicht alles haben kann vor allem nicht bei dem Einstiegsmodell, welches mich trotzdem in vielen Funktionen begeistert :classic_love:

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Gut erwischt!

Wenn ich Fokus Belichtungsreihen mache, dann meist freihändig. Auch da setze ich direkt hintereinander zwei Sessions à 8 Aufnahmen und füge die zusammen. Allein der Versatz durch freihändige Aufnahme versetzt den Fokus etwas und damit belege ich den Schärfebereich genauer. Meist reicht das aus. Und das geht mit der Kompakten wirklich gut.

Ich habe allerdings festgestellt, das Olympus Workplace doch genauer plazierte Aufnahmen voraussetzt - also mit Stativ. Sonst werden ggf. Artefakte oder Geisterränder sichtbar. Focus Stacker für macOS ist da genügsamer. Es gibt aber auch Aufnahmen, wo Olympus Workplace besser arbeitet. Mal nutze ich das eine, mal das andere Tool je nach Stackingergebnis.

bearbeitet von hoss
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Am 27.2.2020 um 18:39 schrieb thueflo:

Hier ein Beispiel was man alles mit einem Programm rausholen kann.

Ich selbst habe mich beim ersten Mal erschrocken 😱

Vergleich Franzis mit Olympus Workspace.jpg

Das 30er ist eine klasse Linse. Wirklich, und der AF sehr schnell.

bearbeitet von hoss
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Am 27.2.2020 um 18:39 schrieb thueflo:

Hier ein Beispiel was man alles mit einem Programm rausholen kann.

Ich selbst habe mich beim ersten Mal erschrocken 😱

...

Auch Olympus Workplace kann gut stacken. Es verarbeitet auch direkt RAW-Files, also die .ORF Dateien. In der Regel bearbeite ich die Einzelbilder vorher mit einem RAW-Tool, um Kontraste und Details hervorzuheben. Man kann auch bei der E-M10 III vor der Aufnahme mit den Einstellungen spielen. Z. B. die Gradiation ändern, Kontraste erhöhen, Low-Key usw. nutzen. Wenn ich alte Linsen nutze wie z. B. ein SMC Pentax 135mm/2.5, verändere ich vor der Aufnahme die Parameter. Mit ein bißchen Erfahrung weiß man, was zu ändern ist, um eine RAW ähnliche Entwicklung der JPGs in der Kamera zu erhalten.

Das Bild (2 MPix Crop 100%) ist mit dem SMC Pentax 1:4 200mm und Blende F/5.6 aufgenommen. In der Regel wird gerade bei Gegenlicht das Bild dann flau, da die alten Linsen erst mal auf KB gerechnet sind und die Vergütung der Linsen natürlich nicht auf der Höhe der Zeit ist. Mit Low-Key, Kontrast +1 und Bildeinstellung Vivid kommt etwas Pepp rein. So spare ich mir bei guten Bildern die RAW Nachbearbeitung und führe nur für die Bildgröße ggf. eine erforderliche Schärfung durch.

OIMG2020.jpg

OIMG2020_crop.jpg

bearbeitet von hoss
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Ein Crop (100% in Vollbilddarstellung) mit dem Zuiko 40-150 R, in DxO mit Generic Farbfilm Fuji Velvia entwickelt. Die kleine Kamera wirft in Verbindung mit dem Tele-Zoom verdammt gute Bilder raus ... und das zur Mittagszeit im grellen Licht.

OIMG1998_DxO.jpg

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Der Mond lächelte mich an. Also schnell mal die Pentax Kit-Linse DA55-300 ED vor die Kamera geflanscht, Blende F/8 eingestellt. Gleich das erste Foto sitzt. Ist ein bisschen Tricky, den Fokus manuell zu setzten. Jede Berührung führt zu einem total verwackelten Bild im Sucher. Mit etwas Geduld klappt das aber.

OIMG2053_DxO-1.jpg

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Am 26.8.2018 um 22:26 schrieb hoss:

Ich habe immer wieder gelesen, das man bei den anderen E-M10 Modellen die AF-Feldgröße ändern kann. Im Menü der E-M10 III habe ich dazu nichts gefunden.

Aber diese Funktion ist auch implementiert: über die Touchfunktion.

Wähle ich einen Fokusbereich mit dem Touchdisplay aus, wird rechts auf dem Display ein Größeneinstellungsregler für ca. 3 Sekunden aktiv angezeigt. Der Wert 7 ist die Standard AF-Feldgröße im Touchmodus. Der Wert 10 entspricht der normalen AF-Feldgröße, wie sie im Non-Touch Modus angezeigt wird. Mit Wert 14 wird die AF-Feldgröße verkleinert. Ich kann mit dem Regler natürlich die AF-Feldgröße auch vergrößern (7/5/3x). Der zuletzt eingestellte Wert bleibt auch nach dem Ausschalten für die Touch-Funktion erhalten, bis ich den Modus mit dem Einstellrad ändere (z. B. von A auf P).

Zurück komme ich über die Ok-Taste, dann wird das vorher eingestellte AF-Feld wieder reaktiviert und die Touch-Funktion verlassen.

 

Ich möchte das noch ergänzen: das Verschieben des kleinen AF-Feldes geht natürlich per Touch oder mit den vier Steuerungstasten (oben, unten, links, rechts).

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Ein kleines Video mit 150mm und 4xZoom im Videomodus.

Die Videoqualität die man hier sieht, ist leider weit von dem entfernt, was wirklich abgespeichert wird. Im Original ist das wesentlich besser. Aber egal, hier möchte ich nur zeigen, was mit dem 4x Zoom im Videomodus möglich ist. Die Aufnahmen entstanden freihändig.
Für die ersten 4 Sekunden habe ich ein normales Foto mit 150mm Brennweite mit dem Ken Burns Effekt in iMovie bearbeitet, bis der Bildwinkel von 600mm Brennweite entsteht. Das folgende Video wurde mit Wischeffekt angefügt und die letzten Sequenzen ab etwa 22 Sekunden in 50% Zeitlupe gerendert.

Edit, noch eine Ergänzung:
der 4xZoom ist nur vom LCD-Display aus im Videomodus (Wahlrad) für FHD (Standard Video) per Touch-Funktion verfügbar. Diese Funktion ist nicht zu verwechseln mit der 2x-Digitalkonvertertaste. Der 2x Zoom per Taste ist nur für die anderen drei Videomodi verfügbar und sinnvoll.

 

 

bearbeitet von hoss
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  • 4 weeks later...

Jetzt habe ich die Kleine M10 seit ein paar Wochen und es ist Zeit für eine erste Einschätzung wie sie sich im Vergleich zu meiner alten Pentax DSLR schlägt.

Wenn ich sie in die Hand nehme dann denke ich immer - hübsches Teil und so klein und so leicht. Ist keine neue Erkenntnis aber für mich ist es wirklich Wichtig das die Ausrüstung kompakt ist. Ich kann mich einfach nicht mit riesigen Objektiven und fetten Bodys anfreunden. 

Da ich nicht so unendlich viel Zeit mit fotografieren verbringe, ist eine einfach Bedienung sehr wichtig für mich. Da helfen schon solche Kleinigkeiten das die Funktionstasten nicht mit F1, F2 und F3 beschriftet sind, sondern entsprechend ihrer voreingestellten Funktion. Natürlich kann ich die Tasten neu belegen, was ich auch nutze. Aber was hilft mir das wenn ich nachher nicht mehr weis was ich wohin gelegt habe. Ich habe die Bedienlogik der Einstellräder geändert - weil ich das immer schon so gemacht habe, aber sonst ist alles so wie es sein soll.
Sehr gut finde ich die Lösung mit dem Kurzmenü auf der 3. Funktionstaste. Drücken, schauen, einstellen ohne lange suchen zu müssen!

Ich liebe den Sucher. Pentaxe haben einen tollen Sucher! .... für DSLR Verhältnisse 😀. Ich bin jetzt wirklich ein Fan des elektronischen Suchers, Groß genug, scharf genug und flexibel in dem was ich angezeigt haben möchte. Gestern fand ich es z.B. sehr praktisch das ich mir auch im Sucher das Letzte Bild auf der SD Karte anzeigen lassen konnte. Das war wesentlich einfacher als auf dem beschmierten Touchdisplay in der Mittagssonne was erkennen zu wollen.
Die Klappfunktion des Monitors finde ich auch durchaus gelungen. Die Pentax hatte ein voll schwenkbares Display, hier dachte ich das die M10 ein Rückschritt wäre. Ist aber nicht zwangsläufig so. Meistens empfinde ich es als angenehmer das Display hinter der Kamera zu haben, als seitlich daneben.

Objektive: das Kit  12-42 ist erstaunlich gut. Wenn ich es mit dem Pentax 18-50 RE vergleiche gefällt mir besonders das man den Entriegelungsknopf nur beim Einfahren drücken muss. Sonst sind die Objektive ja meist in der Ruheposition verriegelt was beim schnellen starten der Kamera eher hinderlich ist.
Ich habe mir gebraucht noch ein 40-150 dazu geholt, na ja über die Haptik reden wir nicht.... aber die Bildqualität ist grandios.
Mehr Schärfe als die beiden Kits liefern brauche ich normalerweise nicht, mehr Lichtstärke schon eher.
Daher habe ich für 60 Euro ein nagelneues Objektiv gekauft, ja 60 Euro! Es ist ein YI bzw. ein XIAOYI 42.5mm F 1.8. Klar die meisten werden sicher das entsprechende Olympus Objektiv haben, aber für den Preis bekomme ich da noch nicht mals als defekte Bastlerware. Das YI kann scharfe Bilder machen, und ist Lichtstark und hat einen "Macromodus" ein tolles Teil. Was es nicht hat ist ein Fokusring - merkwürdig, ist aber so.

Bildqualität:
Ich bin zufrieden. Mir fällt evtl ein etwas stärkeres Rauschen bei ISO 3200 auf - aber nicht dramatisch.
Die Bilder scheinen grundsätzlich stärker im Kontrast zu sein und wirken oft eher etwas zu hell als zu dunkel belichtet.
Das Bildformat 4/3 ist nicht meins, meistens stelle ich 2/3 ein.
Ich hatte vor der Pentax ja auch mal eine Lumix G6, die habe ich unter anderem auch abgegeben da ich mit deren Bildern oft unzufrieden war. Starkes rauschen, flauer Kontrast und unschöne Farben. Ich kann es nicht messen aber die M10 passt irgendwie ganz gut für mich.

Der Autofokus, von Pentax kommend ist man in der Regel nicht verwöhnt was AF Geschwindigkeit angeht. Bis jetzt kann die M10 auf jeden Fall mithalten, aber Actionfotos habe ich noch keine gemacht. Man muss sich nur daran gewöhnen das der AF nun mal anders arbeitet und den Schärfepunkt sucht und nicht gezielt anfährt. Aber in der Praxis bin ich mit dem Kontrast AF der Olympus genau so schnell wie mit dem Phasen AF der Pentax. Zusätzlich ist die M10 natürlich viel flexibler was die Wahl der AF Punkte angeht.

Bleibt zum Schluss ein Problem, welches keines ist: meine Fototasche ist zu groß😃. Lege ich die M10 da rein, schlackert sie hin und her wo die Pentax schön straff passte. Ist blöd, aber dann muss ich wohl noch ein Objektiv kaufen das die Tasche voll wird.

 

 


 

 

 

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