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Spiegelungen- Fotos und konstruktive Kritik


schappi

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Der ursprünglich geplante Titel war "Glücksklee beim nächsten Dieselgate?"

Diesen Titel fällt mir aber auch so spontan ein ;-) Interessant ist, dass die bisherigen Verkehrsminister alle aus Bayern stammen und die Autolobby mit Händen, Füßen und Worten verteidigen ;-)

Ja, je nach Perspektive entstehen interessante Spiegelungen mit viel Spielraum für Fantasie.

Gruß Pit


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Pits Stadtbibliothek ist genial, weil das Motiv alleine schon ohne Spiegel als Spiegelung durchgeht und dann noch die Idee der 180˚ Wende - klasse.

Hier mal ein neuer Weg in Venedig Brücken zu entdecken:

nicht nur Brücken sondern auch gegenüber liegende Gebäude. Die Idee gefällt mir, das merk ich mir für den nächsten Urlaub.


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Hallo,

hier (siehe Bild in der Anlage) spiegelt's wirklich gnadenlos.

Titel: "Spiegellos? Keine Chance!"

Mich faszinieren die Gesichter mit glänzenden Augen und weißem Schnurrbart, die ich in den Hälsen der Vasen links im Bild sehen kann.

Von der Kompositionn hätte ich mich glaube ich auf diese beschränkt und auf den Rest verzichtet.


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Im Juli, wenn es im heißen Sommer auch mal geregnet hatte.

Hier mit "bunt beschirmt":

Einerseits gibt die gespiegelte stehende Gruppe oben im Bild erst die richtige Würze, andererseits ist mir in diesem Bild ein bisserl zu viel los. Wenn man symmetrisch beschneidet, wirkt es zwar ruhiger und harmonischr aber auch langweilig. Schwierig!

Und Spiegelung mal ganz anders, es ist per EBV vertikal gespiegelt ;-) "Verkehrte Bücherwelt" in der Stuttgarter Stadtbibliothek:

Da sieht man mal, was ein einfacher Klick in Photoshop bewirken kann. Tolles Bild, man fällt beim Ansehen direkt hinein und fragt sich, wo man bloss gelandet ist. Gefällt mir sehr!


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Das Bild gefällt mir ausgesprochen gut. Da habe ich nichts daran zu meckern. Gut finde ich die Einbeziehung der Umgebung im Raum.

Vor längerer Zeit habe ich auf fotocommunity ein Bild gesehen, das mich faszinierte, auch wenn Photoshop im Spiel war. Es war ein Bild das auf der realen Seite die Mutter und auf dem Spiegelbild ihre Tochter, beide Gesichter nahezu identisch. Also so eine Art Spiegelbild der Generationen.

Vielleicht wäre das mal eine Idee für dich, falls du solche Elternteil/Kind portraitieren könntest.

Gruß Pit


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Vor längerer Zeit habe ich auf fotocommunity ein Bild gesehen, das mich faszinierte, auch wenn Photoshop im Spiel war. Es war ein Bild das auf der realen Seite die Mutter und auf dem Spiegelbild ihre Tochter, beide Gesichter nahezu identisch. Also so eine Art Spiegelbild der Generationen.

Vielleicht wäre das mal eine Idee für dich, falls du solche Elternteil/Kind portraitieren könntest.

Danke Pit!

Die Idee ist prima und ich werde sie mir auf alle Fälle merken. Es muss ja nicht Mutter Kind sein sondern man könnte auch Bilder einer Person verwenden - eines aus der Jugend und eines von jetzt.


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Hallo Andreas,

komme jetzt erst zum antworten, da ich bis gestern noch in München war - sorry.

Ich versuche mal zu erklären, wie und warum ich dieses Bild so wie es hier ist gemacht habe. Im Berliner Hbf ist ja rund um die Uhr der Bär los ;o)

Ein stetes kommen und gehen, meist hektisch rennend von a nach b , von y nach z. Als Provinzler staunt man ja Bauklötze ob der schieren Größe und des regen Treibens - und da kam mir die Idee, versuch das doch mal einzufangen...

Ich stand auf der obersten Etage, habe die Kamera über das verglaste Geländer gehalten und auf der Glasscheibe aufgesetzt. Ein wenig angewinkelt bis die Spiegelung für mich passte - soweit erstmal, mehr nicht. Das gesamte Bild war recht scharf, also auch die Spiegelung und auch der obere Bereich.

Zu Hause am Mac viel mir dann auf, das das Geländer und der obere Bereich ja wie ein T aussieht - T wie Time, hektisch genug gings da ja zur Sache...

Also habe ich das Bild erstmal so zugeschnitten, dass der obere Bereich grade ist. Weil aber oben keine Bewegung zu erkennen war, habe ich versucht, mit dem NIK-Filter (analog oder color efex - ich weiß es nicht mehr so genau) etwas dynamität hineinzubringen, eine Verzerrung rechts herum. Abschließend nur die Farbanmutung noch etwas verändert - und so passte es dann für mich!

Ich weiß, ganz schön schräg in der Denke und wahrscheinlich auch nur für mich so erkennbar, aber wenn ich mir das Bild anschaue habe ich sofort das hektische Treiben, dieses immer auf den letzten Drücker der Pendler vor Augen. Schade nur, es sind zu wenig Menschen drauf - ich habe so lange die Kamera hin und her geschoben bis es passte, da war dann der Schwung Pendler weg und plötzlich kam ich selber in Zeitnot...!

Gruß

Eddy


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Sabine,

Cooles Bild. Deine Models sind immer toll. Das kann ich mir nicht leisten, da müssen immer die Oly-Kumpels herhalten, Die haben zwar echte Charakterköpfe, sind aber nich so nett anzuschauen wie dein Models

Das Bild ist gestern bein H-HH Olytreffen mit vorausgegangenem Rudelknipsen auf dem ehemaligen Expogelände passiert


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#schappi die Idee beim Flitzer ist sehr gut, ABER!

- links hätte ich hart beschnitten, also ein halbes Fenster weg,

- die obere motivführende Senke würde ohne den Fotokollegen und ohne Gebäude, also nur als Himmel viel stärker in die eigentliche Spiegelung führen, so lenkt sie etwas ab

- den SW-Kontrast für das gespiegelte Raster hätte ich stärker entwickelt.

...und also hab ich noch eins aus Brügge, da stand mal eine begehbare Spiegelkiste (neumodisch: Playground!) einer schwedischen Künstlerin

brügge


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#Sabine

ja dein Bild hat das gewisse @was, das ließe sich sogar noch ganz extrem auch in die Richtung Oscar Wilde´s "Dorian Gray" (Film 2009) entwickeln....

...und hier mein Gegenpart:

im Buchcafe habe ich ein gespiegeltes Spiegelmotiv (Markus Majowski hatte damals gelesen) neben den Goldschinkenspiegel gehängt, womit sich immer wieder neue Spiegelein ergeben können, je nachdem wer in der Kneipe ist, direkt am Tisch davor sitzt oder durchs Bild huscht. Hier ohne Personen...

"mirror, mirror, what the heck!"


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