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Regentauglichkeit M1 III


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Hi,

hat jemand Erfahrungen - gute oder schlechte - im Bezug auf den Wasserschutz der M1 III? Regen und dergleichen.

Möchte ggfs. auf die Kamera wechseln kommend von M5 II - mit der bin ich einmal in einen heftigen Regenschauer geraden (mit 12-100 Pro) und durfte die Kamera im Anschluss einsenden, da sie nicht mehr ausschaltbar war. Hier war auch nichts mit Kulanz...

Muss ich mit der M1 bei Regenschauern auch gleich flüchten und fürchten, oder steckt die etwas mehr weg?

War schon etwas enttäuscht, zumal ja gerne mal mit nassen Bildern in der Werbung gelockt wurde...

schöne Grüsse

Dirk

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Das sollte beiden Kameras, mit einem entsprechenden Objektiv, nichts ausmachen. 

Meine 5 I hat sogar eine Salzwasserwelle weggesteckt. 

Die 5 II stand bei einem Gewitter im Regen und hat eine Langzeitbelichrung gemacht. 

Nur die E-3 hat mir damals den Sturz in einen Bach (Kamera voraus) mit übermäßigen Stromhunger übel genommen (= neues Motherboard). 

Grüße Sascha 

PS: auf meinem Profilbild kannst du die 5 I bei Regen vor einem einem Wasserfall mit gut Gischt sehen. 

bearbeitet von Sascha Z.
Ergänzung
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Hi. Bei der E-M5 II ging es mir exakt wie dir und man findet auch einige identische Fälle im Internet - die ist im Regen tatsächlich nicht gut aufgehoben. Erstaunlicherweise hat sie es aber überlebt, dass wir mal mit dem Kanu gekentert sind, da war sie kurz einen Meter tief unter Wasser.
Die E-M1 II war bei mir gnadenlos bei jedem Wetter draußen und hat nie Probleme gemacht und da die E-M1 III mechanisch fast identisch ist, gehe ich davon aus, dass sie ebenfalls robust und wetterfest ist, wenn sie zusammen mit den passenden Objektiven eingesetzt wird.

Grüße, Michael

bearbeitet von Kreier
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vor 2 Minuten schrieb Kreier:

Die E-M1 II war bei mir gnadenlos bei jedem Wetter draußen und hat nie Probleme gemacht und da die E-M1 III mechanisch fast identisch ist, gehe ich davon aus, dass sie ebenfalls robust und wetterfest ist, wenn sie zusammen mit den passenden Objektiven eingesetzt wird.

Genau so wollte ich auch antworten. Bei mir war üblicherweise das Oly 12-100 dran. Und gerade bei langen Touren im Regen hing die Kombi oft am Peak Design Clip, d. h. mit Objektiv nach unten und damit jenseits der von Olympus angegeben Spezifikation für den Spritzschutz. Da ist nur von Wasser senkrecht von Oben die Rede, bei waagerechter Kamera. Ich würde mir auch bei der 1III keine Sorgen machen. 

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Hallo Dirk, ich hatte meine OMD-EM 1/2 auch schon mit an den Vic Falls, natürlich habe ich sie nicht direkt in die Gischt gehalten aber nass geworden ist sie schon. Sie hat mir den Trip nicht übel genommen.

Man sollte sie aber nicht mit einer UW-Kamera verwechseln 😉

Schreibtisch Ghoastpipe.jpg

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Meine EM5 II lies sich nach heftigen Regen auch manchmal nicht ausschalten. Ein Tag im Trockenen und es ging wieder. Problem ist wohl die Dichtung am Ein/Ausschalter, durch die Wasser sickern kann. Ich habe die Kamera dann reparieren lassen (noch Garantie), damit war das Problem gelöst. Meine EM1 I und EM1 III hatten bisher noch keine Probleme mit Nässe.

Klaus

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Meine M1 und M1 III haben auf Island eine zweieinhalbstündige Whalewatchingtour im Zodiac bei Windstärke 4 und massiver Gischt alle paar Sekunden gut überstanden. Die gesamte Ausrüstung war komplett gebadet in Salzwasser. Danach habe ich alles unterm Wasserhahn mir klarem Wasser abgespült.

Ich würde jetzt nicht behaupten, dass das uneingeschränkt zu empfehlen ist, aber ich sehe das ganze recht nüchtern und als Werkzeug.

Ich will ja Bilder von dort haben, wo es spannend ist! 

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vor 9 Minuten schrieb Ektachrome:

...Ich würde jetzt nicht behaupten, dass das uneingeschränkt zu empfehlen ist, aber ich sehe das ganze recht nüchtern und als Werkzeug.

Ich will ja Bilder von dort haben, wo es spannend ist! 

So könnte man es zusammengefasst sehr treffend sagen und ausdrücken.

Grundsätzlich hält die Kamera einiges aus aber letztlich muss jeder selbst entscheiden wie weit er das ausreizen möchte und ob er einen technischen Defekt bis hin zum total Ausfall in Kauf nehmen möchte, denn grundsätzlich besteht die Gefahr immer und habe ich selber am eigenen Leib erfahren müssen.

Das unser geschätzter @adrianrohnfelder viele Extremeinsätze gut überstanden hat sagt sicher einiges über die Qualität der Kamera aus, aber der Schuss kann genau so schnell mal nach hinten los gehen.

Die Aussagen von Olympus zur Wetterfestigkeit sind eher sehr unverbindlich und allgemein und der Versuch grenzenloses Vertrauen in die Kamera zu wecken. Das einzige was dazu verbindlich ist, ist die Aussage über den IP Standard der Kamera nämlich IP X1. Die Internationalen IP Schutzarten sind in der DIN EN60529 geregelt und da heißt es zu IP X1:  Schutz gegen senkrecht nach unten fallende Wassertropfen, da ist z.B. kein Starkregen damit gemeint, kein Druckwasser und schon gar nicht ein eintauchen in Wasser. Das ist jetzt nicht so viel wie die allgemeine Aussage uns suggerieren möchte und kein Vergleich zu einem guten Handy welches z.B. nach IP 67 zertifiziert ist. Das ist eine völlig andere Hausnummer und viel höheres Schutzlevel. 

Vor allem, wer kann immer zu 100% sicher stellen dass z.B. die Dichtung am Batteriefachdeckel immer sauber und frei von Fremdkörpern sowie in einem einwandfreien Zustand ist? Gleiches gilt für das Bajonett, dass sind zwei sensible Stellen die einem permanenten auf/zu  und rauf/runter unterworfen sind.

Sollte jetzt nicht als Versuch klingen die Wetterfestigkeit der OM-Kameras schlecht zu reden, ganz im Gegenteil, ohne zusätzliches Schutzgehäuse gehören sie sicher mit zu den Besten Kameras auf dem ganzen Markt, aber man sollte auch ganz sachlich zur Kenntnis nehmen, dass ein Regenwetter-Einsatz ein Risiko beinhaltet und das ist gar nicht mal so klein, vor allem die Stärke und die Länge der Einwirkung spielen dabei eine Große Rolle. 

Nicht umsonst wird bei Regenfester Kleidung die Wassersäule mit angegeben. 

Meine erste E-M1 Mark III hat eine 8 Stündige Nebel und Nieselregenwanderung auf den Schachten des Bayerischen Waldes nicht so gut überstanden, noch während der Tour hat sich das Display verabschiedet. Zuerst noch mit Teilausfall und einer Art Flimmern, dann war die Kamera total weg. Ein halbes Jahr nach der Garantie und mit ca. 120000 Auslösungen.

 Wie sag ich immer "No Risk no Fun"

Für mich ist die Kamera auch ein Werkzeug und auch ich habe meine Kamera schon abgeduscht und würde es wenn nötig wieder tun, aber ich setze sie nur dem aus, was sein muss und lote jetzt nicht unnötigerweise die Grenzen aus.

 

VG Bernhard

 

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So sehe ich das auch… 

Wenn ich mal Bilanz ziehe habe ich die besten (bzw. spannendsten von der Motivwahl) Fotos meistens mit dem gurkigsten Equipment gemacht, weil es mir dort relativ egal ist, ob der Kram kaputt geht.

Auf das ganze Thema Zertifizierung gebe ich dabei relativ wenig. Meine Kameracompliance reicht nicht so weit, Eintrittswinkel und Aufschlaggeschwindigkeit von Regentropfen live zu tracken 😉 

Das einzige mal, dass ich mich etwas geärgert habe war, als eine Zwischenlinse meines 8-25 f4 auf einmal nebelig vor Kondenswasser war.

Da war ich aber auch selbst schuld… Bei 3 Stunden im Regen bei 0 Grad sollte man den Objektivtubus im warmen Auto nicht ausfahren…. warme feuchte Luft + eiskaltes Glas = Kondens.

War aber nach 30 min auf der Heizung wieder weg…

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Danke für eure positiven wie auch negativen Erfahrungen.

Plane keinen Unterwassereinsatz, aber möchte auch nicht gleich in Panik verfallen wenn mich unterwegs mal wieder ein Guss erwicht 🙂 Oder wenn der zwar wasserdichte Tankrucksack auf Motorradreisen doch mal etwas Wasser reinlässt.

Wird wohl auf die mk III hinauslaufen. 

 

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Meine E-M1.1, 1.3 und X sind draußen mit gedichteten Objektiven (mit Streulichtblende in Arbeitsstellung) unterwegs.

Hamburger Schietwetter, Schnee, Graupel, Nebel, Wind, staubige und sandige Umgebung lassen mich kalt und ich widme mich einfach ganz sorgenfrei meinen Motiven.

Nach Einsätzen mit Salzwasserkontakt, Schlamm und reichlich Staub ist eine Reinigung unter weich fließendem Wasser und anschließende Trocknung angezeigt und gut ist. Keine meiner oben genanten Fotografierwerkzeuge hatte jemals einen regenbedingten Ausfall.

100%ige Sicherheit kann Dir niemand geben, aber aus meiner Sicht könnteste Dich entspannen. Die E-M1.3 ist ein robustes und zuverlässiges Arbeitstier.

Gruß aus HH

Achim

PS: Als ich dieses Bild mit pitschnasser Kamera und Wassertropfen auf'm Objektiv machte bin ich stehengeblieben und hab fotografiert als alle anderen Fotografen mit ihren Boliden eingepackt haben.

P5162249-Bearbeitet-2.thumb.jpg.aa0019fbbbd5ebc3047e6f56f05ad36a.jpg

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vor 59 Minuten schrieb Ektachrome:

So sehe ich das auch… 

Wenn ich mal Bilanz ziehe habe ich die besten (bzw. spannendsten von der Motivwahl) Fotos meistens mit dem gurkigsten Equipment gemacht, weil es mir dort relativ egal ist, ob der Kram kaputt geht.

Auf das ganze Thema Zertifizierung gebe ich dabei relativ wenig. Meine Kameracompliance reicht nicht so weit, Eintrittswinkel und Aufschlaggeschwindigkeit von Regentropfen live zu tracken 😉 

Das einzige mal, dass ich mich etwas geärgert habe war, als eine Zwischenlinse meines 8-25 f4 auf einmal nebelig vor Kondenswasser war.

Da war ich aber auch selbst schuld… Bei 3 Stunden im Regen bei 0 Grad sollte man den Objektivtubus im warmen Auto nicht ausfahren…. warme feuchte Luft + eiskaltes Glas = Kondens.

War aber nach 30 min auf der Heizung wieder weg…

 ...absolut, ich bin ja auch ein leidenschaftlicher Schlechtwetterfotograf und auch deswegen viel die Wahl auf Oly. 

Ein Erbsenzähler bezüglich Zertifizierung bin ich auch nicht, aber wenn so eine Frage wie vom TO hier auftaucht dann sollte man weder in Panik verfallen noch falsche Illusionen wecken.

IP X1 ist das was letztlich auf dem Papier steht und das was der Hersteller im Zweifelsfall zitieren wird wenn`s um das liebe Geld geht. Auf meinem Reparaturbericht stand Wassereinbruch und irgend sowas wie nicht bestimmungsgemäße Verwendung, eine tolle Formulierung die mich dann im Regen stehen lässt. 

IP X1 ist nicht viel, bzw. die kleineste Stufe was den Wetterschutz angeht, warum wohl lehnt sich der Hersteller hier nicht weiter aus dem Fenster?

Und noch was, die erste Ziffer X ist nicht besetzt, sie sagt was über den Schutz gegen Eindringen von Fremdköpern und Staub aus, heißt konkret das der Schutz gegen Staub weder definiert geschweige den zertifiziert ist und wer sich mal die Bedienungsanleitung genau durchliest, der wird zu den beiden genannten Themen Wasser und Staubschutz auch fündig 😉 

Staubgeschützt beginnt bei IP 5X.  Sorry wenn ich da so leidenschaftlich bin, aber als Elektriker gehören die IP-Schutzarten nun mal zum täglichen Brot. 

Oh ja, so kalt/warm Wechsel mögen die Objektive gar nicht. Ein Zipp-Beutel wirkt da Wunder, aber ich hab auch nicht immer einen dabei 😉

 

Gruß Bernhard

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Oggo:

Im Zweifel ist die OM-1 ja jetzt offiziell IP53. 💲

Danke für die schöne Ergänzung, wollte ich nicht einwerfen weil es ja um die E-M1 III ging, aber du hast absolut recht. IP 53 ist jetzt schon mal eine andere Nummer und Aussage seitens Hersteller. Erste Ziffer 5 heißt staubdicht und Ziffer 3 steht für Sprühwasser aus beliebigem Winkel. 

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Ich habe im Beutel immer ein paar Silicatpacks drin, die ich zu Hause am Kamin regeneriere. Und bei ausfahrendem Tubus dieses geniale MikrofaserTuch von "Kochblume" zum kurz drüberwischen. Auf Helgoland habe ich mit den Silicatpacks das Tamron des Kollegen gerettet. Das war ein halbes Aquarium. 

Bei meiner Ausrüstung reichen Tuch und Silicatpacks für die Trocknung. Die Dinger habe ich in jeder Kameratasche rumfliegen. Das brauche ich, wenn ich aus dem kalten Regen ins Haus komme, wo die Kamine brodeln. Da fühle ich mich einfach auf der sicheren Seite. Die Objektive sind in den Kalahari Einschlagtüchern drin, auch jeweils mit Silicatpacks.

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  • 2 weeks later...

Eine EM1 MK III hat den Weg zu mir gefunden. Einstellmöglichkeiten sind dann doch nochmal um einiges höher im Vergleich zu meiner EM5 MK II...

Absoluter Handschmeichler, liegt besser in der Hand als die 5er mit deren Batteriegriffen. 

Einige Sachen sind schon klasse, muss noch ein wenig rumprobieren wann ich was einsetze in der Praxis. Beim Rumtesten fand ich die Möglichkeit von Statischen Objekten bei wenig Licht per Higheres das Rauschen etwas einzudämmen schonmal prima.

Akkulaufzeit fand ich beim Spazierengehen bei ca. 0° auch recht passabel, mal sehen wie sich das im Sommer verhält.

Entgegen kommt auch das Umlegen des Ein/Aus auf den FN Schalter, beim rausziehen der Kamera mit einer Hand betriebsbereit.

Die Live ND Geschichte gefällt mir extrem gut, in vergangenen Urlauben hätte das schon schöne Wasserfallbilder ermöglicht, jetzt auf jeden Fall wohl in Zukunft - mal sehen wie das noch unter hellen Bedingungen funktioniert. Bei Motorradtouren ist nicht die Zeit Stativ auszupacken und mit Schraubfiltern rumzuhantieren. Etwas zickig scheint mir die Sache, hab den Filter auf die ISO Taste gelegt, zum Teil lässt sich der Filter nicht ausschalten und auch per Tastendruck und Wahlrad die Stärke ändern weil die Kamera offenbar am werkeln ist. Als Workaround funktoniert es aber von dem aktuellen Modus (M, S bzw. entsprechende Cx) in z.b. A zu wechseln und dann wieder zurückzuschalten.

Zum gefallenen Vorschlag der OM1 (bei der man beim Wetterschutz auf jeden Fall auf sichererer Seite wäre):  mir ist eigentlich der aktuelle Wert der EM1 + 12-100 schon zu hoch für den Tankrucksack, hier den Wert dann noch annähernd verdoppeln - nogo 🙂

 

Ein paar Bilder der ersten Gehversuche - bearbeitet und teils beschnitten in LR

20230118_test_Petrisberg_77587.jpg.dff854a2daa4acb8e0987d71e2f49d19.jpg                 

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20230120_Saarburg_77817-HDR.jpg

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vor 2 Stunden schrieb offenblende.info:

Etwas zickig scheint mir die Sache, hab den Filter auf die ISO Taste gelegt, zum Teil lässt sich der Filter nicht ausschalten und auch per Tastendruck und Wahlrad die Stärke ändern weil die Kamera offenbar am werkeln ist

https://download.aws.olympus.eu/consumer/manuals/cameras/E-M1Mk3_MANUAL_FW120_DE.pdf
 

Seite 162

Schalte mal LV-Simulation aus, sollte helfen.

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vor 12 Minuten schrieb KaiRo:

https://download.aws.olympus.eu/consumer/manuals/cameras/E-M1Mk3_MANUAL_FW120_DE.pdf
 

Seite 162

Schalte mal LV-Simulation aus, sollte helfen.

Die hab ich bereits aus. Wenn die an wäre könnte ich es Nachvollziehen. Offenbar rechnet die Kamera aber trotzdem in dem Modus.

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vor 49 Minuten schrieb offenblende.info:

Die hab ich bereits aus. Wenn die an wäre könnte ich es Nachvollziehen. Offenbar rechnet die Kamera aber trotzdem in dem Modus.

Okay, einen Versuch war es wert. Kann deinen Fehler leider nicht reproduzieren.

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Gerade mal probiert, kann es nachstellen wenn ich mehrere ND Aufnahmen mache und dann versuche Live ND per Taste auszuschalten bleibt das erfolglos bis zum Moduswechsel. Nach 1-2 Aufnahmen reagierte die Kamera normal.

 

Edit: gerade noch etwas rumprobiert, es reicht auch schon entweder Menü oder Controlpanel aufzurufen und zu verlassen um die ND Taste wieder ans funktionieren zu bringen.

bearbeitet von offenblende.info
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