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Makro Einstellschlitten Empfehlungen und Erfahrungen...


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Hallo,

als ich noch mit meiner Canon SLR fotografiert habe, nutzte ich einen Makroeinstellschlitten. Für mich liest sich alles, was der Handel darüber schreibt, schlüssig und man bekommt Lust, sich so ein Teil zuzulegen. Ist man dann unterwegs, wird schnell bewusst, wie umständlich das Ganze doch ist - bei der Logistik mal angefangen. Dinge, die Praktisch sind, wie z.B. Blitzlicht, Reflektor, Stativ, Einstellschlitten ... summieren sich dann doch. Keine Frage, es war praktisch insofern, dass ich später am PC mit Fokusstacking sehr schöne Ergebnisse zustande brachte. 

Aber bei der Olympus-Ausrüstung ist das für mich keine Option mehr. Hier genieße ich, dass ich das Braketing, wenns sein muss, aus der Hand machen kann und tolle Ergebnisse bekomme. Der Einstellschlitten hat für mich seine Dienste gemacht, aber jetzt gehört er der Vergangenheit an.

Was ich hier schreibe, ist natürlich total subjektiv und nicht für jeden Fotografen passend. 

Ich habe in letzter Zeit meinen Fokus mehr auf das Licht ausgerichtet. Diese Aufnahme hier unten ist mit einem Blitzgerät - aber entfesselt und hinter der Pflanze positioniert. 

 

 

Orchidee 01.jpg

bearbeitet von Gabi
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Eine sehr gute Internet Seite mit Informationen zu diesen Thema und zu den Thema "Extreme Macro" ist folgende Seite:

http://extreme-macro.co.uk

Anbei noch zwei andere wichtige Links zu den Thema Fokus Stacking:

The best way to do a focus stacking: Macro Focusing Rails vs Focus Variation

Die deutsche Version: Fokus-Variation oder Makroschlitten?

Is it better to use a focus rail or the ring on my lens?
 

bearbeitet von mftler
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Ok. Dann vergiss meine Antwort. Da bist Du mir um Längen voraus in einem Thema, das ich bislang nicht berührt habe. 

Ich habe es geschrieben. Meine Antwort war ganz subjektiv, auf meine Interessen ausgelegt und passt halt nicht für jeden. Dir viel Spaß mit Deinem interessanten Projekt. Und wenn es mich mal reizt und ich auch in diese Richtung will, melde ich mich wieder. 

Grüßle aus dem Schwarzwald

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@Gabi was du geschrieben hast ist doch nicht falsch? Das ganze Zubehör summiert sich und der Aufwand wird damit immer größer und das ist nun mal ein Handicap. Einen Einstellschlitten braucht man jedoch nicht ausschließlich zum Stacken, sondern - vor allem wenn man mit einem System arbeitet, welches das kamerainterne Focus-Bracketing unterstützt - auch zum bequemen Einstellen/Ausrichten der Kamera. Ich benutzte den NiSi NM180 Makroschlitten und den Leofoto G2 Getriebeneiger und bin damit im großen und ganzen sehr zufrieden. Manuelle Stacks bis 5:1 und mehr sind damit ebenfalls problemlos möglich, nachfolgend ein Beispiel für einen manuellen Stack bei ABM 5:1 mit dem o.g. Zubehör und dem Laowa 25mm ultra macro.

VG Jack

 

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Als manuellen Schlitten kann ich dir den Castle Q von Novoflex empfehlen, gerne auch als Kreuzschlitten - wobei man hier sehr aufpassen muss, welche Schraube man löst, sonst rasselt die Kamera ggf. auf den Boden! Das ist in der Preisklasse eigentlich schon etwas peinlich.

Wenn es dann vollautomatisch sein soll, ist der Schlitten von We Macro genial (hat auch einen1 μm Auflösung, Novoflex schafft hier nur 2 μm, was mich wundert).

Allgemein würde ich noch einen Getriebeneiger empfehlen, aber schon eher ein größeres Modell.

Falls du extreme Makros machen willst, brauchst du definitiv einen Schlitten und eigentlich einen automatischen, denn dann nimmst du eh ein Okular, 10x oder so und arbeitest im μm Bereich, da kannst du nichts mehr händisch einstellen.

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Über eine Wackeldackel - Schiene, zu einem Novoflexsystem, wollte ich feinere Einstellmöglichkeiten und hatte meine schlechteste Erfahrung mit dem sehr mies verarbeiteten Kirk FR-3 Makro-Einstellschlitten.

Makrofotografie ist für mich auch Entschleunigung, da ich der Versuchung selten widerstehen kann  in größeren Maßstäben abzulichten, wird es frei Hand mittels Naturlicht schwierig, in den perfekten Bildausschnitt zu wackeln, so hatte ich mich für das komplette System von Arca - Swiss entschieden, es ist teuer, begeistert mich aber immer wieder aus Neue.   http://pen3.de/blog/wuerfelspiel/#

bearbeitet von EyeView
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vor 24 Minuten schrieb EyeView:

Über eine Wackeldackel - Schiene, zu einem Novoflexsystem, wollte ich feinere Einstellmöglichkeiten und hatte meine schlechteste Erfahrung mit dem sehr mies verarbeiteten Kirk FR-3 Makro-Einstellschlitten.

Makrofotografie ist für mich auch Entschleunigung, da ich der Versuchung selten widerstehen kann  in größeren Maßstäben abzulichten, wird es frei Hand mittels Naturlicht schwierig, in den perfekten Bildausschnitt zu wackeln, so hatte ich mich für das komplette System von Arca - Swiss entschieden, es ist teuer, begeistert mich aber immer wieder aus Neue.   http://pen3.de/blog/wuerfelspiel/#

Ist schon eine Klasse für sich, Arca Swiss. Ich habe neben zwei Z1-Kugelköpfen noch den D4-Getriebeneiger. Ist etwas teurer als die Konkurrenz, dafür kauft man aber nur einmal.

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vor 2 Stunden schrieb photojack:

@Gabi was du geschrieben hast ist doch nicht falsch? Das ganze Zubehör summiert sich und der Aufwand wird damit immer größer und das ist nun mal ein Handicap. Einen Einstellschlitten braucht man jedoch nicht ausschließlich zum Stacken, sondern - vor allem wenn man mit einem System arbeitet, welches das kamerainterne Focus-Bracketing unterstützt - auch zum bequemen Einstellen/Ausrichten der Kamera. Ich benutzte den NiSi NM180 Makroschlitten und den Leofoto G2 Getriebeneiger und bin damit im großen und ganzen sehr zufrieden. Manuelle Stacks bis 5:1 und mehr sind damit ebenfalls problemlos möglich, nachfolgend ein Beispiel für einen manuellen Stack bei ABM 5:1 mit dem o.g. Zubehör und dem Laowa 25mm ultra macro.

VG Jack

 

Ich kann den Nisi unbedingt empfelhen. Sehr präzise und ruckelfreies bewegen. Eine Kurbelumdrehung = 1mm, man kann gut 1/4 o. 1/5 mm und kürzere Schritte realisieren. Bin sehr zufrieden.

Bernd

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vor 4 Stunden schrieb photojack:

@Gabi was du geschrieben hast ist doch nicht falsch? Das ganze Zubehör summiert sich und der Aufwand wird damit immer größer und das ist nun mal ein Handicap. Einen Einstellschlitten braucht man jedoch nicht ausschließlich zum Stacken, sondern - vor allem wenn man mit einem System arbeitet, welches das kamerainterne Focus-Bracketing unterstützt - auch zum bequemen Einstellen/Ausrichten der Kamera. Ich benutzte den NiSi NM180 Makroschlitten und den Leofoto G2 Getriebeneiger und bin damit im großen und ganzen sehr zufrieden. Manuelle Stacks bis 5:1 und mehr sind damit ebenfalls problemlos möglich, nachfolgend ein Beispiel für einen manuellen Stack bei ABM 5:1 mit dem o.g. Zubehör und dem Laowa 25mm ultra macro.

VG Jack

 

Herrje ist das toll. Ich verwendete mein Focus Stacking oder Braketing bisher nur für heimische Orchideen. Daher auch mein dürftiger Beitrag. Wie peinlich. (Da denkt man dann: Oh ne, wäre ich doch ruhig gewesen).

Aber das was Ihr hier zaubert, ist wirklich eine ganz andere Liga. Kompliment an alle. Das gibt mir zu denken. Ich werde Eure Links studieren. Ganz sicher. 

Grüßle von einer Makro-Einstell-Schlitten-Ahnungslosen 🙂 

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Hallo in die Runde,

Natürlich schaue ich mir peu a peu Eure Links an und finde vieles total interessant. Es leuchtet auch ein, dass derart großartige feinmechanische Teilchen nicht billig sein können. Aber je länger man sich damit beschäftigt, desto interessanter finde ich das Thema und bin auch schon ein wenig angefressen davon. 

Natürlich bekommt man - ich habs schon beschrieben - einige Gepäckstückchen mehr in den Rucksack.

Nun brachte OM System ein neues Makro-Objektiv auf den Weg. 90 mm, eine gigantische Vergrößerung, geringes Gewicht und vom Preis her (ich denke jetzt mal an den Novoflex oder Arca) durchaus ein Thema. Auch die Leistung - selbst aus der Hand - scheint einfach irre, die Vergrößerungsmöglichkeiten (auch in Verbindung mit einem Extender) scheinen enorm. Die Beschreibungen des Objektivs hören sich jedenfalls an wie „noch nie dagewesen“. 

Ist der Makro-Schlitten dann immer noch so attraktiv, oder heben sich mit dem neuen Objektiv gewisse Vorteile des Schlittens auf? Was meint Ihr? Ich weiß: Ich vergleiche hier zwei Dinge, die man nicht unbedingt so vergleichen sollte. Und doch kann ich mich (für mich ganz persönlich) der Frage nach der Vielzahl der Gegenstände und dem damit verbundenen Gewicht nicht ganz entziehen, auch wenn mich das Thema Makroschlitten sehr reizt.

Viele Grüße und ich dank Euch im voraus

Gabi

bearbeitet von Gabi
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Ich habe mich nach eingehenden Studium der verschiedenen Quellen für den elektrischen Einstellschlitten von WEMACRO entschieden.

Dieser feine elektrische Einstellschlitten ist vielseitig verwendbar, ich werde darüber berichten.

Obwohl ich das feine OMDS 90/3.5 Pro IS + Olympus MC-14 TC habe, habe ich mich für die zusätzliche Anschaffung eines 
elektrischen Einstellschlittens entschieden.
 

bearbeitet von mftler
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vor 17 Minuten schrieb photojack:

Alle drei o.g. Objektive unterstützen das kamerainterne Focus-Bracketing, wofür dann noch ein elektrischer Makroschlitten?

Ganz einfach, ein elektrischer Makroschlotten kann einfach viel präziser eingestellt werden, und  man kann je nach Elektronik und Software
einen genauen und definierten Start und Endpunkt festlegen.
Beim Fokus-Bracketing kann ich zwar einen Startpunkt definieren, bei den Kamera internen Stacking weiß man nicht genau was die Kamera macht.
Bei der neuen Somy A7RV schauen die Möglichkeiten der Einstellungen beim Fokus-Bracketing etwas besser aus.
Es ist noch sehr viel Luft nach oben bei der Software für das Fokus-Bracketing bei der OMDS OM-1.
Ich persönlich benutze viel lieber meine Panasonic G9 + Lumix-Theter oder einen Field-Monitor über HDMI, und der erstklassige Panasonic 4K/6K Photo Mode
ist wirklich sehr gut...🙂
 

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vor 51 Minuten schrieb mftler:

Ganz einfach, ein elektrischer Makroschlotten kann einfach viel präziser eingestellt werden, und  man kann je nach Elektronik und Software
einen genauen und definierten Start und Endpunkt festlegen. beim Fokus-Bracketing kann ich zwar einen Startpunkt definieren, bei den Kamera internen Stacking weiß man nicht genau was die Kamera macht.

Dann setzt man sich halt 1-2 Stündchen hin, macht ein paar Testreihen, notiert sich ggf. die Einstellungen und gut ist es…muss man beim Makroschlitten ja auch machen oder zumindest ausrechnen… An der Präzision der internen Fokusveränderung ist mir bis jetzt noch nie was negativ aufgefallen, eine geringe Überlappung der Einzelbilder wird ohnehin empfohlen, insofern sehe ich auch das völlig unkritisch. Einen genauen Startpunkt lege ich immer manuell fest, ein definierter Endpunkt wäre vielleicht nicht schlecht, aber das ist gegenüber den Nachteilen eines zusätzlichen elektrischen Makroschlittens mehr als vernachlässigter, es ist kein großer Aufwand ein paar Bilder mehr zu machen und diese später am PC zu löschen. Möglicherweise geht das sogar schneller und ist im Endeffekt auch sicherer, als jedes Mal den exakten Endpunkt auf dem kleinen Kameradisplay einzustellen.

Ich denke auch nicht, daß sich bei den o.g. Objektiven durch den Einsatz eines elektrischen Makroschlittens die Qualität des Stacks verbessern lässt, stattdessen hat man nur ein weiteres Gerät welches eingestellt und mit Strom versorgt werden muss, zusätzliche Kosten fallen an, der Workflow wird insgesamt verkompliziert und die Mobilität erschwert…

bearbeitet von photojack
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vor einer Stunde schrieb photojack:

Dann setzt man sich halt 1-2 Stündchen hin, macht ein paar Testreihen, notiert sich ggf. die Einstellungen und gut ist es…muss man beim Makroschlitten ja auch machen oder zumindest ausrechnen… An der Präzision der internen Fokusveränderung ist mir bis jetzt noch nie was negativ aufgefallen, eine geringe Überlappung der Einzelbilder wird ohnehin empfohlen, insofern sehe ich auch das völlig unkritisch. Einen genauen Startpunkt lege ich immer manuell fest, ein definierter Endpunkt wäre vielleicht nicht schlecht, aber das ist gegenüber den Nachteilen eines zusätzlichen elektrischen Makroschlittens mehr als vernachlässigter, es ist kein großer Aufwand ein paar Bilder mehr zu machen und diese später am PC zu löschen. Möglicherweise geht das sogar schneller und ist im Endeffekt auch sicherer, als jedes Mal den exakten Endpunkt auf dem kleinen Kameradisplay einzustellen.

Ich denke auch nicht, daß sich bei den o.g. Objektiven durch den Einsatz eines elektrischen Makroschlittens die Qualität des Stacks verbessern lässt, stattdessen hat man nur ein weiteres Gerät welches eingestellt und mit Strom versorgt werden muss, zusätzliche Kosten fallen an, der Workflow wird insgesamt verkompliziert und die Mobilität erschwert…

Für mich ist die Macro Fotografie ein reales Hobby und ich versuche mich weiter zu entwickeln, und einige Sachen muss man halt selbst heraus finden...🙂
Ich hätte auch Interesse an Astro-Fotografie, ist aber wegen der Lichtverschmutzung in einer Stadt wie Berlin leider nicht möglich.
Ich gehe Ende des Jahres in Rente und werde bald sehr viel Zeit haben, mein persönliches Interesse gilt den Bereich "Extreme Macro"  bis zu 100:1 mit 
ganz speziellen "Objektiven und Konstruktionen".

An elektrischen Makro Schlitten gibt es außer Novoflex und Wemacro auch andere Anbieter wie z.B.:

STACKSHOT 3X MACRO RAIL PACKAGE

Makroschlitten StackMaster-Revolution

Der "Wemacro Einstellschlitten" ist für mich persönlich der Einstieg in die elektrischen Einstellschlitten um Erfahrungen zu sammeln, und sollte es meinen 
Erwartungen entsprechen werde ich auch in viel hochwertigere Systeme investieren.


Ich habe mich mit diesen Thema "Extreme Makro" wirklich intensiv auseinandergesetzt...🙂




 

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Elektrische Makroschlitten haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, nur bei den o.g. Objektiven sehe ich den Nutzen nicht. Wenn du einfach Spaß daran hast neue Dinge auszuprobieren und später ohnehin noch in ganz andere ABMs vordringen willst, dann ok, warum nicht. 

vor 2 Stunden schrieb mftler:

Ich habe mich mit diesen Thema "Extreme Makro" wirklich intensiv auseinandergesetzt...🙂

Bedeutet das, daß du schon viel in diesem Bereich gemacht hast, oder daß du dich viel mit Inhalten zu diesem Thema beschäftigt hast?

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vor 4 Stunden schrieb mftler:

Ganz einfach, ein elektrischer Makroschlotten kann einfach viel präziser eingestellt werden, und  man kann je nach Elektronik und Software
einen genauen und definierten Start und Endpunkt festlegen.
Beim Fokus-Bracketing kann ich zwar einen Startpunkt definieren, bei den Kamera internen Stacking weiß man nicht genau was die Kamera macht.
Bei der neuen Somy A7RV schauen die Möglichkeiten der Einstellungen beim Fokus-Bracketing etwas besser aus.
Es ist noch sehr viel Luft nach oben bei der Software für das Fokus-Bracketing bei der OMDS OM-1.
Ich persönlich benutze viel lieber meine Panasonic G9 + Lumix-Theter oder einen Field-Monitor über HDMI, und der erstklassige Panasonic 4K/6K Photo Mode
ist wirklich sehr gut...🙂
 

Exakt! Ich nutze sogar im Freien recht oft den Atomos Shinobi - man sieht so einfach viel mehr Details und man ist viel flexibler.

Lumix hat soweit ich weiss auch eine viel bessere App. Habe mir erst gestern die OM-1 bestellt (für Focus Bracketing wenn man unterwegs ist, meine GH6 ist hier einfach zu langsam) und habe keine Ahnung wie sich die OM Image Share (OI.Share) App in den letzten Jahren entwickelt hat, aber es sieht so aus, als ob die echt sehr abgespeckt ist. Bei der Lumix App kann man ja quasi durch das komplette Kamera Menü... macht ja auch Sinn, wer will schon das Setup verwackeln? Macht sich halt erst bei extremeren Makros bemerkbar und halt wenn man aufmerksamer ist.

Hoffe du kannst deine baldige Rente in voller Gesundheit und maximaler Länge mit deinem schönen Hobby schmücken! 😃
Aber bitte, töte keine Insekten hierfür, die wollen leben, so wie du und ich - kleiner Tipp:

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vor 25 Minuten schrieb Xairoo:

Exakt! Ich nutze sogar im Freien recht oft den Atomos Shinobi - man sieht so einfach viel mehr Details und man ist viel flexibler.

Lumix hat soweit ich weiss auch eine viel bessere App. Habe mir erst gestern die OM-1 bestellt (für Focus Bracketing wenn man unterwegs ist, meine GH6 ist hier einfach zu langsam) und habe keine Ahnung wie sich die OM Image Share (OI.Share) App in den letzten Jahren entwickelt hat, aber es sieht so aus, als ob die echt sehr abgespeckt ist. Bei der Lumix App kann man ja quasi durch das komplette Kamera Menü... macht ja auch Sinn, wer will schon das Setup verwackeln? Macht sich halt erst bei extremeren Makros bemerkbar und halt wenn man aufmerksamer ist.

Hoffe du kannst deine baldige Rente in voller Gesundheit und maximaler Länge mit deinem schönen Hobby schmücken! 😃
Aber bitte, töte keine Insekten hierfür, die wollen leben, so wie du und ich - kleiner Tipp:

Dankeschön für deine Wünsche bezüglich meiner kommenden Zeit für den Renteneintritt....🙂
Die OM Image Share App ist für mich persönlich absolut unbrauchbar.
Auch wirst du mit der OMDS OM-1 und den Atomos Shinobi wirklich keine Freude haben, denn wenn Du den Atomos Shinobi über HDMI mit der OMDS OM-1 
verbindest stehen Dir die Fokus-Braketing und Fokus-Stacking Funktionen der OMDS OM-1 nicht mehr zur Verfügung.
Deswegen verwende ich für das Fokus-Braketing mit den Field-Monitor über HDMI meine feine alte Panasonic G9.
Und keine Angst um die kleinen Insekten diese achte ich genau so wie Du, meine Objekte der Begierde sind Pflanzen, Blüten, Kristalle und Mineralien.
 

bearbeitet von mftler
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vor 8 Stunden schrieb mftler:

Dankeschön für deine Wünsche bezüglich meiner kommenden Zeit für den Renteneintritt....🙂
Die OM Image Share App ist für mich persönlich absolut unbrauchbar.
Auch wirst du mit der OMDS OM-1 und den Atomos Shinobi wirklich keine Freude haben, denn wenn Du den Atomos Shinobi über HDMI mit der OMDS OM-1 
verbindest stehen Dir die Fokus-Braketing und Fokus-Stacking Funktionen der OMDS OM-1 nicht mehr zur Verfügung.
Deswegen verwende ich für das Fokus-Braketing mit den Field-Monitor über HDMI meine feine alte Panasonic G9.
Und keine Angst um die kleinen Insekten diese achte ich genau so wie Du, meine Objekte der Begierde sind Pflanzen, Blüten, Kristalle und Mineralien.
 

OMG das erinnert mich an meine EM-1 II, mit der ging der Ninja Inferno nicht und Atomos hat mir hierfür extra einen kostenlosen Hardware Fix angeboten, das war 2017 (der Ninja Inferno hat nur das Menü der Kamera angezeigt - das war auch der Grund für meinen Wechsel zur GH5). Olympus...! 😃

Es ist wirklich befremdlich, dass gewissen Selbstverständlichkeiten nicht direkt umgesetzt werden. Nur mal um je eins zu nennen: Die schlechte Olympus App oder bei Lumix z.B. die fehlende Option für das Blitzen beim Bracketing, welches eh schon langsam ist.

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