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vor 21 Minuten schrieb fdr:

 

Es gibt aber auch bei mir zwei Ausnahmen. Vor einiger Zeit konnte ich sehr günstig eine gebrauchte Olympus SH-1 kaufen (ohne Zubehör). Ein Originsl LI-92B Akku von Olympus wäre mit dem dazugehörenden Ladegerät weit teuer geworden als die Kamera selbst. Ähnlich verhält es sich mit meiner ebenfalls gebraucht gekauften PEN E-PM2. Hier sind neben dem Original BLS-5 noch zwei Nachbauten im Einsatz.

Fazit für mich: Wenn ich mir keine original Teile für die Kamera leisten kann, kaufe ich mir eine günstigere Kamera.

Gruß

Niels

Die Akkus für die Kameramodelle E1-5 gibt es als original nicht mehr im Handel zu kaufen. Die BLS ,BLN , Li 50,Li 90 Akku, nur noch als altbestände.

Grüße Wolfgang 

bearbeitet von blitz
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vor 8 Stunden schrieb FlorianZ:

Das eine ist halt der Theoretiker der behauptet theoretisch sind die Dinger gefährlich, und ich bin die Praxis die in 15 Jahren das eben nicht feststellen konnte.

Mehr gibts dazu nicht mehr zu sagen. Hab ja nicht studiert, bin ja nicht so schlau deshalb halt ich mich jetzt raus. 

Immer locker durch d—— H——e atmen. Warum regst du dich so auf? Benutze Deine Fremd-Akkus weiterhin. Vielleicht hast du weite 15 Jahre Glück, wenn nicht, dann öffnest du halt einen Thread hier im Forum und teilst uns Deine gemachten Erfahrungen (Kulanz-Verhalten seitens Olympus) mit.

 

bearbeitet von etted
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vor 5 Stunden schrieb FlorianZ:

Na dann nenn doch mal konkrete Zahlen/Statistiken mit Quellen und Belegen die besagen das die Fremdherstellerakkus alle Müll sind, bzw. eben öfter in Brand geraten als Orignalakkus. Um nichts anders dreht sich die Diskussion doch. 

Nein, darum geht es nicht. Es geht eher darum, weshalb man sich bei den hohen Preisen der Kameras, die wir kaufen, das Risiko in Kauf nehmen sollte, im Falle eines Schadens auf den Reparaturkosten sitzen zu bleiben. Wenn Dir der Originalakku in der Kamera stecken bleibt, gehe ich davon aus, dass Du wenigstens eine Chance hast, für die Reparatur Deinen Garantieanspruch wahrnehmen zu können. Bei Fremdakkus sicherlich nicht.

Da man jedoch durchaus häufiger von Problemen mit Akkus liest (egal ob Original oder Fremd) würde ich dieses Risiko nicht in Kauf nehmen, selbst wenn die Nutzer von Fremdakkus berichten, dass sie bislang keine Probleme hatten.

Der schnellere Kapazitätsverlust der Fremdakkus wäre für mich ein weiterer Grund, die Finger davon zu lassen. Die Laufzeit der Kameras ist ohnehin noch viel zu kurz, warum das durch Billigakkus auch noch weiter verkürzen?

Ich denke zwar schon, dass die Originalakkus durchaus einen gewissen Preisaufschlag beinhalten, jedoch der größte Teil der Preisdifferenz schon einer höheren Qualität geschuldet ist. Was ein weiteres Argument bei der Verwendung einer auf Robustheit ausgelegten Kamera wäre.

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vor 2 Stunden schrieb Bluescreen:

Vielleicht könnten wir zur Ablenkung mal für ein, zwei Threadseiten auf das Apostroph im Titel eingehen: Original'e oder Fremdakku's? 😉

Die Apostrophe sind eigentlich als Sicherheitseinrichtung zu verstehen, damit ein Thread nicht entgleist.

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Am 10.3.2020 um 10:33 schrieb FlorianZ:

Allerhöchstens das sie etwas schneller Kapazität verlieren, aber dafür kosten sie auch nur 1/4 bis 1/3 des Originalpreises

Das ist ein häufig genannter Grund. Aber eben auch ein Zeichen dafür, dass an der ein oder anderen Ecke gespart wird, um auf den geringen Preis zu kommen. Es ist daher auch nicht unwahrscheinlich, dass eben auch an der Qualität gespart wird. Die Akkus werden ja hauptsächlich mit dem Ziel gebaut, den Preis des Originals massiv zu unterbieten. Warum hätten sie sonst eine geringere Kapazität? Warum haben sie z.T. auch funktionale Einschränkungen in der Zusammenarbeit mit dem Gerät? Für mich alles Alarmzeichen.

bearbeitet von tgutgu
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  • 2 months later...

Gibt es eigentlich Erfahrungen mit dem Patona-Nachbau des BLH-1 in der EM1iii (idealerweise auch unter der Nutzung im HLD-9)?

Bitte keine pauschalen Aussagen/Meinungen zu Akku-Nachbauten, sondern nur Erfahrungen mit dem Produkt in der EM1iii bzw. dem HLD-9.

Im Voraus Dankeschön für das Teilen Eurer Erfahrungen!

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Der PATONA Platinum BLH-1 ist kein Billigprodukt - er kostet 44 CHF. 

Gegenüber 73 CHF des Olympus-Originals - was ich überteuert finde. 

Ich werde von meinen Erfahrungen mit dem Patona berichten. 

 

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Der PATONA Platinum BLH-1 ist kein Billigprodukt - er kostet 44 CHF. 

Gegenüber 73 CHF des Olympus-Originals - was ich überteuert finde. 

Ich werde von meinen Erfahrungen mit dem Patona berichten. 

 

Laut RW sind in den besseren Patonas richtig gute Zellen verbaut, aber leider wieder die alte Standardplatine ohne wirkliche Temperaturüberwachung und Loadbalancing, bei DSLR ist das durch den geringeren Energieverbrauch auch anscheinend bei Originalherstellern nicht so wichtig.... insofern scheint es für die Fremdhersteller wohl nicht lukrativ ihre Akkus fur 20 Cent mehr mit einer nur für die DSLM angepassten Platine auszustatten. Wie RW ja auch bemerkt wären die besseren Patonas damit eine gute Alternative auf dem Leistungsniveau der Originalakkus (pen-and-tell.de).

Gruss

Landus

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Zwei Herzen wohnen in meiner Brust: einerseits finde ich die Preise der Originalakkus stark überzogen, wenn ein Akku alleine 10 % des Preises einer neuen Kamera samt Akku, Ladegerät + sonstiges Zubehör kostet.

Andererseits kenne ich Akkus sehr gut vom Modellfliegen. Da werden mehrzellige Akkus verwendet und das wichtigste an ihnen ist, dass die einzelnen Zellen genau ausbalanciert werden, deren Ladungszustand also auf 0,01 Volt aufeinander angeglichen wird und auch nicht zu heiß werden dürfen, auch nicht zu tief entladen werden dürfen..... Haben die Zellen unterschiedliche Spannung, kann man die Akkus ganz schnell töten. Deshalb gibt's beim Modellbau eigene "Balancer-Ladegeräte", die Laden und ausbalancieren. Dazu ist es aber notwendig, dass man die Zellen einzeln ansprechen kann und auch einzeln ausbalanciert. Der Akku muss das können, das Ladegerät ebenso.

Hier ist ein extrem (!!!) guter Artikel, der das Gesamtproblem weit über die bisher in diesem Beitrag diskutierte Fakten analysiert. https://olye.fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201802.pdf Demnach gibt es Fremdakkus, die Fake-Kontakte haben, um das einzelne Ansprechen der Zellen vorzutäuschen, es aber nicht tun. Die elektronischen Schaltungen, die im Akku drinnen sind, die an das Ladegerät den Zustand, die Temperatur etc. weiterleiten, sind auch nicht überall gleich. Die verschiedenen Ladegeräte gehen dann verschieden mit den Akkus um. Manche pumpen einfach nur power rein, ohne Rücksicht auf Verluste. Anfangs fällt das auch kaum auf, aber .....

Lest den Artikel selbst, ist wirklich sehr sehr gut!

Ich selbst hab' für meine Pen-F - genauso wie für alle meine bisherigen Fotoapparate seit es die strombedürftigen digitalen Dinger gibt - 2 Originalakkus und 4 von Pantone. Mit Pantone bin ich immer gut gefahren, ich erkenne auch nach jahrelanger Nutzung überhaupt keinen Unterschied zu den Originalakkus. Und ich lade sie auch mit dem originalen Ladegerät.

Für meine EM 1 II habe ich drei Originalakkus. Punkt.

Und wenn ich's mir recht überlege, werde ich in Zukunft nur mehr Originalakkus kaufen ..... und den hohen Preis zahlen - auch wenn ich mir dabei jedes Mal meinen Teil denke ....

 

... aber lest selbst und entscheidet selbst, die universelle Wahrheit gibt's wohl auch hier nicht!

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Landus:

Laut RW sind in den besseren Patonas richtig gute Zellen verbaut, aber leider wieder die alte Standardplatine ohne wirkliche Temperaturüberwachung und Loadbalancing, bei DSLR ist das durch den geringeren Energieverbrauch auch anscheinend bei Originalherstellern nicht so wichtig.... insofern scheint es für die Fremdhersteller wohl nicht lukrativ ihre Akkus fur 20 Cent mehr mit einer nur für die DSLM angepassten Platine auszustatten. Wie RW ja auch bemerkt wären die besseren Patonas damit eine gute Alternative auf dem Leistungsniveau der Originalakkus (pen-and-tell.de).

Gruss

Landus

In der technischen Beschreibung des Patona BLH-1 Premium lese ich aber folgendes:

DEKODIERUNG: Zum ersten Mal kann jetzt ein Fremdhersteller BLH-1 Akkus anbieten, die auch im Original-Ladegerät geladen werden und die Restlaufzeitanzeige funktioniert. Keine Warnmeldung im Kamera Display.

  • PATONA Premium Akku für Olympus BLH-1
  • LEISTUNG: 2040mAh / 7.4V / 15.1Wh
  • TECHNIK: Lithium-Ionen Akku mit Überladungs-/Überspannungsschutz
  • PASSEND: Olympus BLH-1 / zu Olympus OM-D E-M1 Mark II III und OM-D E-M1X
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Das ist nichts Neues, sonst würden die Akkus nicht funktionieren, hat aber nichts mit den von mir erwähnten Einschränkungen zu tun.

Lies Dir gerne mal die Artikel zum Thema Akku bei pen-and-teĺl.de durch.

Die Wertung bleibt jedem selbst überlassen.

Gruss

Landus

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Wie gesagt, mich interessieren Praxiserfahrungen mit dem BLH-1 Nachbau von Patona. Alles Allgemeine zu Akku-Nachbauten wurde im Forum schon x-mal hoch und runter diskutiert.

Ich warte also gespannt auf den Erfahrungsbericht von Markus.

bearbeitet von MO RITZ
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Das Gefährliche an praktischen Erfahrungsberichten ist, daß sie nur eine Aussagekraft haben, wenn 100% der nachgebauten Exemplare innerhalb kurzer Zeit kaputt gehen. Selbst wenn es nur 50% sind, werden sich noch sehr viele Personen positiv äußern. In diesem Fall reden wir hier aber von Zahlen (bei Originalen und Nachbauten) die noch weit geringer sind. Da sind die praktischen Erfahrungen einzelner letztlich nicht mehr relevant und oftmals sogar irreführend, da fehlerhafte Vergleiche getätigt werden: 10 Personen schreiben sie hätten mit Originalakkus Probleme gehabt, 10 Personen schreiben, sie hätten mit Nachbauten Probleme gehabt. Was dabei untergeht ist, daß viel mehr Originalakkus benutzt werden (da sie ab Werk mitgeliefert wurden). So ergibt sich schnell ein völlig falsches Bild.

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Mein Fotohändler im Kanton Zürich verkauft schon über 10 Jahre PATONA Akkus bzw. Akkus von anderen namhaften Fremdherstellern für ganz verschiedene Kameramodelle, und verwendet sie auch in seiner Fuji MF Kamera. Noch nie hat sich jemand beklagt, es sind keine Inkompatibilitäten bekannt, keine Kamera scheint explodiert zu sein. 

Natürlich wird ein Reinhard Wagner nicht Werbung für Fremdakkus machen wollen, aus leicht verständlichen Gründen. 

 

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Meine Pen-F als auch meine M5II kamen natürlich mit einem Originalakku. Quasi als Zugabe wurden beide mit je einem Patona zusätzlich ausgeliefert. 
Da ich zu Pen-F Zeiten immer mit dem Originalen ausgekommen bin ist der Patona nie benutzt worden. Jetzt habe ich die beiden Originalen in der M5II im Einsatz, einen in der Kamera, einen im Batteriegriff und kann gefühlt 2-3 Tage hintereinander fotografieren ohne mir Sorgen um den Strom zu machen. 
Die Patonas habe ich daher in der PEN-F im Einsatz und bin immer verblüfft, dass egal welchen Patona ich nutze, nach ca. 140 Aufnahmen den Akku wechseln darf. 
Abgesehen von den hier bereits zu genüge aufgezählten Gefahren, ist zumindest bei meinen beiden Exemplaren die Kapazität unter aller Sau und kommt nicht annährend an die der originalen heran. Von daher werde ich mir kurzfristig auch 2 oder 3 Olympus Akkus besorgen und die Patonas entsorgen. 

bearbeitet von jsc0852
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vor 56 Minuten schrieb Markus B.:

Mein Fotohändler im Kanton Zürich verkauft schon über 10 Jahre PATONA Akkus bzw. Akkus von anderen namhaften Fremdherstellern für ganz verschiedene Kameramodelle, und verwendet sie auch in seiner Fuji MF Kamera. Noch nie hat sich jemand beklagt, es sind keine Inkompatibilitäten bekannt, keine Kamera scheint explodiert zu sein. 

Natürlich wird ein Reinhard Wagner nicht Werbung für Fremdakkus machen wollen, aus leicht verständlichen Gründen. 

 

Nun ja, anscheinend hast Du die Artikel nicht gelesen, gerade die besseren Patona Akkus würde er mit einer Platine, die einer Olympus Platine entsprechen würde, uneingeschränkt empfehlen.

Ich glaube auch kaum, dass ein Händler einen reklamierten Akku seziert, was auch der Vertriebler Patona kaum machen wird, bei uns hiess das früher "Ablage Ascheimer". Und wie schonmal gesagt DSLR und DSLM haben im Akku Bereich unterschiedliche Anforderungen, die Mehrzahl der Verkäufe entfallen nunmal auf die Ersatzakkus für die DSLR Platzhirsche.

Die offensichtlichen Gründe solltest Du mal darlegen, bei  seinen kritischen Äusserungen zu einigen Oly-Produkten spriessen wohl manchen im Marketing vorzeitig graue Haare  🙂

Gruss

Landus

bearbeitet von Landus
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vor 57 Minuten schrieb jsc0852:

Meine Pen-F als auch meine M5II kamen natürlich mit einem Originalakku. Quasi als Zugabe wurden beide mit je einem Patona zusätzlich ausgeliefert. 
Da ich zu Pen-F Zeiten immer mit dem Originalen ausgekommen bin ist der Patona nie benutzt worden. Jetzt habe ich die beiden Originalen in der M5II im Einsatz, einen in der Kamera, einen im Batteriegriff und kann gefühlt 2-3 Tage hintereinander fotografieren ohne mir Sorgen um den Strom zu machen. 
Die Patonas habe ich daher in der PEN-F im Einsatz und bin immer verblüfft, dass egal welchen Patona ich nutze, nach ca. 140 Aufnahmen den Akku wechseln darf. 
Abgesehen von den hier bereits zu genüge aufgezählten Gefahren, ist zumindest bei meinen beiden Exemplaren die Kapazität unter aller Sau und kommt nicht annährend an die der originalen heran. Von daher werde ich mir kurzfristig auch 2 oder 3 Olympus Akkus besorgen und die Patonas entsorgen. 

Lädst Du die Patonas mit dem Olympus-Ladegerät? Ich hatte bei der M5II eine ähnliche Erfahrung mit den Patonas - und musste dann feststellen, daß das Olympus-Ladegerät (vermutlich aus Sicherheitsgründen) diese Akkus nicht voll läd. Im Patona-Ladegerät (das keine Schutzschaltungen hat), wurden die Patonas dann so geladen, daß sie in etwa die gleiche Zahl an Auslösungen wie die Original-Akkus schafften.

Die Kapazität der Patonas habe ich auch gemessen (bei Volladung im Patona-Ladegerät), sie entsprach den Angaben auf den Akkus. Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben: der Temperaturmessfühler im Akku war Fake.

 

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Mein Fotohändler im Kanton Zürich verkauft schon über 10 Jahre PATONA Akkus bzw. Akkus von anderen namhaften Fremdherstellern für ganz verschiedene Kameramodelle, und verwendet sie auch in seiner Fuji MF Kamera. Noch nie hat sich jemand beklagt, es sind keine Inkompatibilitäten bekannt, keine Kamera scheint explodiert zu sein.

Der Fotohändler, bei dem ich seinerzeit meine Patonas gekauft hatte, hat auch nie von mir erfahren, was ich damit für Probleme hatte.

Wie ich in meinem Post vom 10.3.20 schon schrieb, haben sich meine Patonas obwohl ich sie eigentlich nie benutzt habe nach ca. zwei Jahren so aufgebläht, daß sie nicht mehr in die Kamera passten.

Aber auch ich muß hier anmerken: das sind nicht die Akkus für die E-M1.

bearbeitet von elwoody
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vor 21 Minuten schrieb elwoody:

Lädst Du die Patonas mit dem Olympus-Ladegerät?

Ich habe nur die Olympus-Ladegeräte, wäre jetzt aber auch kommerzieller Unsinn sich extra einen Patona-Lader zu kaufen um das zu testen. 

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vor 9 Minuten schrieb jsc0852:

Ich habe nur die Olympus-Ladegeräte, wäre jetzt aber auch kommerzieller Unsinn sich extra einen Patona-Lader zu kaufen um das zu testen. 

Ja, wobei der Patona-lader aber schon für 12,99€ zu bekommen ist. Ich fand es aber lästig, immer mit zwei Ladegeräten hantieren zu müssen: das Olympus-Gerät für die Olympus Akkus und das Patona-Gerät für die Patonas (da der Patona-Lader keinerlei Schutzvorrichtungen hat, wollte ich ihn nie für die Olympus Akkus einsetzen). Das Ende von Lied war wie beschrieben: die Patonas lagen nur in der Schublade rum und alle halb Jahr habe ich sie mal entladen und wieder geladen.

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Am 12.3.2020 um 12:45 schrieb blitz:

Die Akkus für die Kameramodelle E1-5 gibt es als original nicht mehr im Handel zu kaufen. Die BLS ,BLN , Li 50,Li 90 Akku, nur noch als altbestände.

Grüße Wolfgang 

Mit anderen Worten: Nach einigen Jahren stellte sich die Frage Original-Nachbau nicht mehr, da es nur noch Nachbauten gibt.

Finde ich von Olympus, vorsichtig ausgedrückt, grenzwertig.

Auch dass mit neuen Kameramodellen immer wieder neue Akkutypen auf den Markt gebracht werden, finde ich nicht in Ordnung, insbesondere, das sich die Kapazität oft nicht nenneswert verbessert.

Meiner Meinung nach schießt sich Olympus damit ins eigene Knie: Ich zB. habe eine EM 1.1 und eine Pen-F, beide mit dem gleichen Akkutyp. Alles neuere hat andere Typen. Mein Bedarf, mir was neues zu kaufen, geht damit gegen Null ...und wenns die Originalen nicht mehr gibt, kauf ich halt, notgedrungen, Patonas ...

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Von mir auch reine Praxiserfahrungen:

Ich habe vom Akkutyp Pen F/ 1.1/ 5.2 einige Fremdherstellerakkus, die ich in den Oly- Ladegeräten lade. Probleme keine, die Kapazität ist aber deutlichst schlechter - wie gesagt, geladen mit Olympus- Ladegeräten. 

Die Patonas für die 1.2 kommen mir dagegen deutlich besser vor, volle Kompatibilität und auch zufriedenstellende Kapazität. 

Ich habe eigentlich genug Originale, um durch den Tag zu kommen... Nur manchmal reicht es halt nicht... 

Und als reines Backup für diese wenigen Fälle sind mir weitere Originale schlichtweg zu teuer... 

Liebe Grüße in die Runde

Dietmar 

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îch habe früher auch ab und zu mal Patona AKKUs gekauft ,aber nur für niedrig preisige Kameras nun mit der OMD EM1 II denke ich ist Schluß damit,ich habe ja extra die dreijährige Zusatzgarantie gekauft und will nicht durch Einsatz der NoName Akku die in Gefahr bringen,außerdem hält der originale Akku ja schon sehr gut so das man echt nur ein oder  zwei Zusatz Akkus benötigt,ich jedenfalls...weil mehr als 1000 Fotos am Tag habe ich noch nicht gemacht,das wäre das "falsche"Sparen ausmeienr Sicht.

Aber das kann ja GotseiDank jeder machen wie er möchte und nicht umsonst gabes bei den teuren Handy schon mal Brände mit den falschen(auch mit Originalakkus nur hat man dann Garantie) Akkus.

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Bin am frühen Abend von einer Exkursion zurückgekommen - in die M1 MkIII hatte ich den PATONA Platinum BLH-1 gesteckt, Ergebnis:

Nach 579 Bildern noch 45% Ladung, also schafft der Akku rund 1000 Bilder.

Habe ihn anschliessend im Original-Ladegerät von Olympus wieder aufgeladen: Aufladen dauerte 1 Stunde und 35 Minuten.

Alles funktioniert wie beim Original. 

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