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OMD E 5 Mark II - 16,1 Mio. Megapixel


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vor 11 Minuten schrieb Horst R.:

Kann man sich an Lightroom heranwagen? Aber die wollen in erster Linie ihr Programm mit einer Cloud verkaufen.

Natürlich! Ich denke die Mehrheit der Leute hier im Forum nutzen Lightroom oder Photoshop. Und die Cloud ist sozusagen ein "Bonus", dass du deine Bilder überall bearbeiten und mit hinnehmen kannst. Du musst sie aber nicht verwenden. Du mietest dir die Programme für einen festen Betrag pro Monat. Fotos von Apple ist eher eine Anwendung zum Betrachten und für leichte Korrekturen. Ansonsten gibt es einige kostenlose Programme wie z.B. Gimp.

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vor 2 Minuten schrieb Bobby_Digital:

Natürlich! Ich denke die Mehrheit der Leute hier im Forum nutzen Lightroom oder Photoshop. Und die Cloud ist sozusagen ein "Bonus", dass du deine Bilder überall bearbeiten und mit hinnehmen kannst. Du musst sie aber nicht verwenden. Du mietest dir die Programme für einen festen Betrag pro Monat. Fotos von Apple ist eher eine Anwendung zum Betrachten und für leichte Korrekturen. Ansonsten gibt es einige kostenlose Programme wie z.B. Gimp.

Kann man sich die Software nicht in Form einer DVD kaufen?

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vor 17 Minuten schrieb Horst R.:

Kann man sich die Software nicht in Form einer DVD kaufen?

Jein. Es gibt eine Kauf-Version, Adobe Lightroom/Photoshop Elements. Allerdings ist dies eine sehr beschränkte Version. Kann dir aber nicht mehr dazu sagen, ob die brauchbar ist und bis zu welchem Grad. Da müssten dir andere aus diesem Forum helfen.

vor 15 Minuten schrieb Horst R.:

Welche Software kannst Du mir definitiv auf Adobe (Lightroom) empfehlen?

Die Software nennt sich Lightroom. 

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vor 1 Minute schrieb Bobby_Digital:

Jein. Es gibt eine Kauf-Version, Adobe Lightroom/Photoshop Elements. Allerdings ist dies eine sehr beschränkte Version. Kann dir aber nicht mehr dazu sagen, ob die brauchbar ist und bis zu welchem Grad. Da müssten dir andere aus diesem Forum helfen.

Die Software nennt sich Lightroom. 

Danke Dir.

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vor 6 Minuten schrieb Bobby_Digital:

Jein. Es gibt eine Kauf-Version, Adobe Lightroom/Photoshop Elements. Allerdings ist dies eine sehr beschränkte Version. Kann dir aber nicht mehr dazu sagen, ob die brauchbar ist und bis zu welchem Grad. Da müssten dir andere aus diesem Forum helfen.

Die Software nennt sich Lightroom. 

Welche von der beigefügten Anlage würdest Du mir empfehlen?

Bildschirmfoto 2019-01-17 um 22.34.42.png

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Auch ich nutze Lightroom, aber die letzte Kaufversion (Lightroom 6, ist auch heute noch erhältlich). Sie unterstützt in der letzten Version noch alle Olympus-Systemkameras, nur die E-M10 III nicht. Updates gibt es leider keine mehr... Mittelfristig muss ich mich entscheiden, ob ich  ein Abo von Adobe nehme (das werde ich sicher nicht tun) oder ein anderes Kaufprogramm nutze....

Aber was spricht dagegen, wenn Du auch andere Software ausprobierst. z.B. Gimp, Olympus Viewer oder auch insbesondere Affinity Photo. Letztere kostet um die 55 € und ist eher ein Konkurrenzprodukt für Photoshop CC. Einmal gekauft und man erhält dauerhaft sämtliche Updates - und zwar kostenfrei. Und Du kannst die Software vorher natürlich ausprobieren. Ohne ganz den Umfang von Photoshop CC erreichen zu können, ist diese Software sicherlich eine gute und preisgünstige Alternative, die bei mir derzeit ganz vorne liegt bei einem Wechsel auf eine andere Kaufsoftware (neben DXO). Siehe auch hier im Oly-Forum:

Viele Grüße

Wolfgang

bearbeitet von wolfcgn
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Gerade eben schrieb wolfcgn:

Aber was spricht dagegen, wenn Du auch andere Software ausprobierst. z.B. Gimp oder auch insbesondere Affinity Photo.

Gimp hatte ich auch als Alternative genannt, ist kostenlos und für die ersten Schritte ausreichend.
Affinity Photo kann ich auch empfehlen, sowie einige Bekannte nutzen auch ACDSee und CorelDraw.

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vor 9 Stunden schrieb Subhash:

Das ergibt dann eine Auflösung von etwas mehr als 117 ppi.

Das wären dann bei 1 m auf der längeren Seite 131 ppi bzw. 144 ppi. Schon ein nennenswerter Unterschied. Ich würde die Grenze für Epson-Drucker bei 180 ppi und für Canon-Drucker bei 150 ppi sehen. Natürlich können Bilder auf’s Doppelte hochgerechnet werden (wenn man’s kann); das ergibt dann schon sehr große Größen: bei 16 Mpx (µ)FT ca. 130 x 98 cm (Epson).

Ich lasse meine Bilder für Ausstellungen  in einer kleinen feinen Druckerei drucken, die auch selber z.B. Werbefotos erstellt. Ich gebe dort meine Bilder in Originalauflöung, also nicht interpoliert,  mit Farbprofil, ungeschärft ab. Den Rest machen sie dort mit einer speziellen Software. Wie die das hochrechnen weis ich nicht, aber das Ergebnis ist überzeugend. Gedruckt wird dort auf einem Epsonprinter, den Typ kenne ich nicht.

Klaus

 

vor 9 Stunden schrieb Subhash:

Mit Tricks geht dann auch noch mehr: 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb wolfcgn:

Updates gibt es leider keine mehr... Mittelfristig muss ich mich entscheiden, ob ich  ein Abo von Adobe nehme (das werde ich sicher nicht tun) oder ein anderes Kaufprogramm nutze....

Nachdem die Kartenfunktion nun leider aus dem Kaufprogramm entfallen ist, bin ich schweren Herzens auf das Abo umgestiegen.  Alternativen müssen sich auch irgendwie finanzieren, und leider läuft der ganze Markt da inzwischen Richtung Abo 😞

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vor 10 Stunden schrieb Bobby_Digital:

Ich denke die Mehrheit der Leute hier im Forum nutzen Lightroom oder Photoshop. Und die Cloud ist sozusagen ein "Bonus" …

Auch ich stehe dem Abomodell ablehnend gegenüber. Lightroom gibt es meines Wissens nach aber noch als Kaufversion. Clouds sind fatal, was die Abhängigkeit betrifft. Von Datendiebstahl ganz zu schweigen, der wird gehörig zunehmen.

Man muss sich nicht an Adobe ketten. Es gibt auch Darktable.

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vor 10 Stunden schrieb Kabe:
vor 10 Stunden schrieb Subhash:

Das wären dann bei 1 m auf der längeren Seite 131 ppi bzw. 144 ppi. Schon ein nennenswerter Unterschied.

Es sind sogar 147ppi… glücklich, wer den Unterschied sieht.

Ich komme auf 144 ppi, wenn ich bei FT 24 Mpx auf 1 m Länge rechne. Die 3 Pixel per Inch wird man nicht sehen, aber 27 ppi schon, wenn es sich um einen Qualitätsprint handelt.

Meim Resumé ist aber das selbe: Man lerne das Handwerk. Die E-M5 ist mit entsprechenden Objektiven eine hervorragende Kamera.

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vor einer Stunde schrieb Klabo:

Ich lasse meine Bilder für Ausstellungen  in einer kleinen feinen Druckerei drucken, die auch selber z.B. Werbefotos erstellt. Ich gebe dort meine Bilder in Originalauflöung, also nicht interpoliert,  mit Farbprofil, ungeschärft ab.

Das ist auch die richtige Vorgangsweise. Wie gesagt bei so einer kompetenten Druckerei geht das auch mit der E-M5 noch etwas größer. Man kann froh sein, wenn man so eine gefunden hat!

Und wenn man‘s ausnahmsweise einmal noch größer braucht, dann geht das, wie gesagt, bei (einigermaßen) unbewegten Motiven durch das Zusammenrechnen mehrerer Aufnahmen ja auch.

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11 hours ago, Horst R. said:

Kann man sich an Lightroom heranwagen?

Ich nutze Darktable, Rawtherapee und ältere Versionen von C1 und DxO. Ich habe auch vier Testinstallationen von Lightroom ausprobiert und jede wieder gelöscht, weil die Ergebnisse m.E. hinter denen anderer Konverter zurückblieben. Ich bin das Thema dann später etwas theoretischer angegangen und habe gezeigt, dass LR das Rauschen der Kamera verstärkt - im besonders hässlichen Rotkanal sogar versiebenfachen kann.   Andere Konverter zeigen diesen Effekt in geringerem Maße. Rauschen ist in der mft-Welt nun einmal ein Thema- daher würde ich in Anlehnung an die Bremer Stadtmusikanten sagen: Etwas besseres als Lightroom findest du überall. Sehr geeignet für Anfänger sind m.E. die DxO-Produkte - etwas ältere Versionen davon gibts regelmässig kostenlos.

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vor 17 Minuten schrieb rodinal:

Etwas besseresals Lightroom findest du überall.

Na ja!

Das ist ein bisschen sehr polemisch. Auch da ist die korrekte Handhabung wesentlich wichtiger als Umwandlungfeinheiten der Software.

Lightroom ist noch dazu eine sehr effektive Bildverwaltung, was wirklich nicht belanglos ist.

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vor 2 Stunden schrieb Subhash:

Lightroom ist noch dazu eine sehr effektive Bildverwaltung

Genau und vor allem anderen das. Zur Ausarbeitung gibt es auch einiges an Konkurrenz… aber ich mache im Jahr so um die 10000 Aufnahmen, und mache davon 50-100 Prints.

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Auch wenn einige noch ein paar Probleme damit haben (bei mir läuft es von Beginn an einwandfrei), ist luminar eine gute Alternative für Lightroom (wenn man auf die Datenbank von lr verzichten kann), weil deutlich einfacher zu überblicken und auch ein paar Basisfunktionen von Photoshop über Ebenen möglich sind. Habe ich auch erfolgreich meinem Vater angeraten, kostet derzeit einmalig um die 60 Euro, Updates in 2019 sind kostenlos und bei vielen Affiliates gibt es 10€-Rabatt - Codes, kostenlose Testphase natürlich auch. 

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Vielen Dank für die Anregungen. Ich habe auf meinem IMac die App Foto. Alle Fotos sind in der iCloud. Wenn ich mich für Lightroom (Adobe) entscheide, muss ich dort den hauseigenen iCloud Dienst mitbezahlen. Dann wären die Fotos in 2 Clouds.

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Wofür würde man denn eine hohe Auflösung benötigen?

Für hochwertige Ausdrucke!  Bildschirme und Beamer benötigen sehr viel weniger.

Wenn man nun das max. Auflösungsvermögen des menschlichen Auges berücksichtigt und den min. Betrachtungsabstand bei dem man das Bild noch komplett erfassen kann, ergibt sich, das 8Mpix reichen und zwar immer, egal wie groß gedruckt wird.  Weil bei größeren Ausdrucken der Betrachtungsabstand auch zunimmt, deswegen reichen 8 Mpix immer - fast immer. Wenn man eine Doppelseite A4 eines Hochgalanzmagazins in Spitzen- Qualität ausfüllen möchte, benötigt man ca 12 Mpix, da der normale Leseabstand geringer ist, dann kann man aber nicht mehr das komplette Bild überblicken. Wenn man dann noch kleine Ausschnittskorrekturen berücksichtigt, reichen 16Mpix immer.

Aber manche Labore fordern 300dpi, das sind bei 40cmx60cm (Ca A2) schon 33Mpix.  Für diese Größe benötigt man, wenn man den Betrachtungsabstand berücksichtigt aber sehr viel weniger, mit Reserxve für leichte Korrekturen reichen 10Mpx ganz locker. Das heißt, wenn das Bild höher aufgelöst gedruckt wird, sieht man gar keinen Unterschied, es sei denn, man geht sehr nah heran, dann kann man aber, wie gesagt nicht mehr das ganze Bild überblicken. Warum fordern manche Labore aber trotzdem 300dpi? Für ihren Workflow, um die Datei schnell auf Qualität prüfen zu können, gedruckt wird dann mit sehr viel geringerer Auflösung. Wo bekommt man denn 33Mpix her, neue hochauflösende Kamera? Keineswegs, die werden einfach mit Photoshop, oder einem anderen Spezialprogramm, z.B. Photo Zoom pro hochgerechnet,  die Algorithmen sind so gut geworden, das ist verblüffend.

Ein befreundeter Prof. Naturfotograf, verfährt mit seinen Bildern für Kunden, die sehr große Poster wünschen, immer so. Eines seiner erfolgreichsten Bilder hat er vor vielen Jahren mit der Nikon D200 (10,2Mix) geschossen, ich hatte sie auch einmal, im Vergleich zu meinen heutigen MFT- Kameras rauschte sie ab ISO 800 wie Hulle. Dieses erfolgreiche Bild von meinem Kumpel besitzt nach leichtem Beschnitt nur noch 9Mpix. Die anschließende Qualität in A2 oder größer gedruckt, ist Top und von seinen neueren Kameras im fertigen Ausdruck nicht zu unterscheiden.

Vor vielen Jahren gab es in der Zeitschrift "Naturfoto einen interessanten Vergleich, als jeder die D800 mit 36Mpix haben wollte, da gerade auf dem Markt. Der Autor machte folgenden Vergleich: D700 (12Mpix) und D800 (36Mpix) mit dem gleichen ganz guten Normalzoom 28-70, kein billiges Kit-Zoom, sondern sehr gut, für damalige Verhältnisse. Er hat bei gleichen Motiven, natürlich vom Stativ und mit exakter man. Fokussierung, Vergleichsaufnahmen angefertigt. Dann hat er die 12Mpix- Bilder der D700 auf die 36Mpix der D800 mit Hilfe von Photoshop hochgerechnet. Dann die Bilder in der 100% Ansicht betrachtet und die Ergebnisse abgedruckt: Das erstaunliche Ergebnis: Die Bilder aus der D700, die mit Hilfe von Photoshop hochgerechnet wurden, waren minnimal besser, da etwas schärfer! Warum? Das Objektiv war der begrenzende Faktor und konnte die Auflösung gar nicht liefern, die Algorithmen von Photoshop waren so gut, das sie das Erbebnis aus der D800 übertrafen. Heute mit guten Festbrennweiten sähe das natürlich etwas anders aus, aber groß wäre der Unterschied ebenfalls nicht, jedenfalls nicht mit Zoomobjektiven. Die beste Festbrennweite, ein Zeiss Otus, löst angeblich max 33 Mpix auf, ist ein Riesenklotz, und der Preis jenseits von gut und böse.

Lange Rede k.... : Was will ich damit sagen? Schiel nicht auf die Auflösung der Kamera, die dient in erster Linie dazu, sich beim Pixelpeeping zu erbauen, mehr als 16Mpix, braucht kein Mensch, wenn man nicht starke Ausschnitte anfertigt, dann benötigt man aber auch sehr hochwertige Festbrennweiten, die Olympus auch liefert. Ich bin in der GDT und wir bestücken Ausstellungen die in Top- Qualität gedruckt werden in 40x60, kein Mensch, selbst wir Fotografen sehen nicht mit welcher Kamera das Bild aufgenommen wurde, selbst bei kritischer Betrachtung nicht. Ob EM5 oder D850 ist völlig Wumpe, weil eben 16Mpix mehr als genug sind. Die Objektive machen den Unterschied, nicht die Kameras. Unterschiede in der Objektivqualität sieht aber man manchmal sehr wohl, z.B. Gegenlichtverhalten, oder man sieht auch in manchen Situationen ob mit Stativ gearbeitet wurde oder nicht. Ein D850 oder A7R Fotograf mit hochwertigen Festbrennweiten, hat schon einen Vorteil, er kann viel stärkere Ausschnitte vergrößern, benötigt man das? Ich nicht!

Ich besitze ja noch eine Sony A7-II mit 24 Mpix, verglichen mit meiner EM1-II oder EM5-II mit 16Mpix und guten Objektiven, muss man die Unterschiede in der Feinauflösung am Bildschirm in der 100% Ansicht suchen, die sind minimal, im fertigen Endprodukt (großformatiger Ausdruck) sieht man keinen Unterschied. Die Sony übrigens mit einem hochwertigen aktuellen Zeiss- Zoom, verglichen mit dem Olympus 2.8/12-40. Flansche ich an die EM5-II  eines meiner Noktone und blende etwas ab, ist die EM5-II sogar überlegen! Aber auch nur beim Pixelpeeping zu sehen, also für mich irrelevant.

mein Rat: Kauf dir die Kamera die dir gefällt, die du gut handhaben kannst und die in dein Budget passt und vom gesparten noch ein ordentliches stabiles Stativ.

 

bearbeitet von Libelle103
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