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Bilder gestern zusammengestellt und in die Galerie auf meiner HP abgelegt:

https://www.pit-photography.de/gallery/20220507_infrarot/

B5070119-2.jpg

Kamera: E-M1
Objektiv: OLYMPUS M.9-18mm F4.0-5.6
Aufnahmedatum: 07. Mai 2022
Aufnahmezeit: 15:54 Uhr
Brennweite: 9 mm
Blende: f/5
Belichtungszeit: 1/1250
Korrekturwert: +0.0
ISO: 200
Programm-Modus: Blenden-Priorität (A)
Belichtungsmessung: Mehrfeldmessung
Blitz: AUTO, nicht ausgelöst

B5070132-2.jpg

Kamera: E-M1
Objektiv: OLYMPUS M.9-18mm F4.0-5.6
Aufnahmedatum: 07. Mai 2022
Aufnahmezeit: 15:58 Uhr
Brennweite: 9 mm
Blende: f/5
Belichtungszeit: 1/1000
Korrekturwert: +0.0
ISO: 200
Programm-Modus: Blenden-Priorität (A)
Belichtungsmessung: Mehrfeldmessung
Blitz: AUTO, nicht ausgelöst

 

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Langsam habe ich auch den Workflow für die Bearbeitung raus:

  • Sichten im LR und Weißabgleich per Pipette
  • Kontrast, Brisanz, Lichter, Tiefen wenn nötig
  • Kanaltausch im PS per Aktion (Auto-Tonwert, Kanaltausch Rot-Blau) wenn gewünscht und das Motiv sich hergibt
  • Nik Color Efex mit Helligkeitsanpassung Mitte und Rand, Weiß-Neutralisieren, Kontrast und Farbkontrast
  • Topaz Denoise zum Nachschärfen und Entrauschen
  • Im LR noch ganz kleine Anpassungen

Umgebaute Kamera und Hotspot-armes Objektiv machen nun mehr Spaß. Passende Motive müssen nur noch gefunden werden. Das Wochenende war ein schönen Wolkenwetter.

bearbeitet von pit-photography
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https://www.oly-forum.com/topic/25519-mitmachthread-infrarot-mit-olympus/page/25/#findComment-493826
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Ich habe mal was probiert:

Geht der WCON-P01 brauchbar für IR?
Das ist der Weitwinkel-Konverter für das kleine 14-42mm Kit-Objektiv. Immerhin macht der aus den 14mm 11mm WW.
Der passt einfach in das Bajonett, wo sonst die GL-Blende angebracht wird. Den WCON gibt es billig gebraucht.

Ich finde, dass er brauchbar ist. Er verzerrt zwar (bei Ziegelwand) merkbar tonnenförmig und die Schärfe leidet etwas. Aber das ist in der Nachbearbeitung leicht zu beheben. 

So wird recht simpel aus dem kleinen 14-42 ein 11-42.

Hier ein schnelles Beispiel damit, erst ohne (14mm) und dann mit WCON (11mm). Natürlich genau dieselbe Position.
Auch das Gegenlichtverhalten ist gut. Bei 14mm gibt es (ohne GLB) Flare, bei 11 nicht.

Gruß, Gerhard

25097825min.thumb.jpg.6673b54de1517483e245d58fb3bbe243.jpg

25097826min.thumb.jpg.9b35de80f8c6fff3c600835a86069b5c.jpg

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Am 9.5.2022 um 08:32 schrieb pit-photography:

Langsam habe ich auch den Workflow für die Bearbeitung raus:

  • Sichten im LR und Weißabgleich per Pipette
  • Kontrast, Brisanz, Lichter, Tiefen wenn nötig
  • Kanaltausch im PS per Aktion (Auto-Tonwert, Kanaltausch Rot-Blau) wenn gewünscht und das Motiv sich hergibt
  • Nik Color Efex mit Helligkeitsanpassung Mitte und Rand, Weiß-Neutralisieren, Kontrast und Farbkontrast
  • Topaz Denoise zum Nachschärfen und Entrauschen
  • Im LR noch ganz kleine Anpassungen

Umgebaute Kamera und Hotspot-armes Objektiv machen nun mehr Spaß. Passende Motive müssen nur noch gefunden werden. Das Wochenende war ein schönen Wolkenwetter.

So ähnlich mach ich es auch, ausser Nik. Aber zuallererst wird mit Adobe Profile Editor ein Profil für die IR-Kamera erstellt, was ich dann immer greifbar habe. Dann hat man noch bessere Möglichkeiten den WB abzugleichen, da dann auch der Bereich über 2000 ansteuerbar ist, was in LR nicht geht. (Tip aus dem Buch von Klaus Mangold). Der Editor ist freeware, bei Adobe suchen.

 

Gruss Bernd

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vor 8 Minuten schrieb boehboeh:

So ähnlich mach ich es auch, ausser Nik. Aber zuallererst wird mit Adobe Profile Editor ein Profil für die IR-Kamera erstellt, was ich dann immer greifbar habe. Dann hat man noch bessere Möglichkeiten den WB abzugleichen, da dann auch der Bereich über 2000 ansteuerbar ist, was in LR nicht geht. (Tip aus dem Buch von Klaus Mangold). Der Editor ist freeware, bei Adobe suchen.

 

Gruss Bernd

Das Tool von Adobe kenne ich. Bin aber zu faul eins zu erstellen. Daher tippe ich mit der WB-Pipette am Laub und es geht dann weiter im LR oder PS und anschließend NIK.

Entscheidend für mich ist, was ich für ein Ergebnis am Ende will.

 

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Gegenlicht der Morgensonne macht sich Infrarot auch gut
Wenn man genau hinschaut, ist das Sonnenlicht nicht direkt sondern von der Spiegelung am Fenster und (absichtlich) teils von der Straßenlaterne verdeckt:

B5100007-2.jpg

Kamera: E-M1
Objektiv: OLYMPUS M.9-18mm F4.0-5.6
Aufnahmedatum: 10. Mai 2022
Aufnahmezeit: 06:43 Uhr
Brennweite: 9 mm
Blende: f/4
Belichtungszeit: 1/320
Korrekturwert: -0.3
ISO: 200
Programm-Modus: Blenden-Priorität (A)
Belichtungsmessung: Mehrfeldmessung
Blitz: AUTO, nicht ausgelöst

 

bearbeitet von pit-photography
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Habe mal (auf den Hinweis von Bernd) mit dem Adobe Profile Editor probiert. Dadurch habe ich auch die Möglichkeit, den Weißabgleich manuell mehr ins Kühle zu verschieben.

Nach der Bearbeitung mit PS (Kanaltausch) und Nik-Filter (Color Efex) hier das Ergebnis. Infrarote Winterlandschaft im Wonnemonat Mai:

B5070009-2.jpg

 

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Am 9.5.2022 um 08:32 schrieb pit-photography:

Langsam habe ich auch den Workflow für die Bearbeitung raus:

Du hast alle Deine Bilder nach dem von Dir beschriebenen Workflow gemacht, oder?

Was ich nicht hinbekomme, ist ein Profil mit Affinty Photo zu erstellen... 😐

Am 16.5.2022 um 07:59 schrieb pit-photography:

Filter 550 nm

Der lässt ja doch noch eine ganze Menge durch, hätte ich nicht gedacht...

Viele Grüße

Adelheid

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vor einer Stunde schrieb Naturfreundin:

Du hast alle Deine Bilder nach dem von Dir beschriebenen Workflow gemacht, oder?

Ja meistens, manchmal mit geringe Abweichung

vor einer Stunde schrieb Naturfreundin:

Was ich nicht hinbekomme, ist ein Profil mit Affinty Photo zu erstellen... 😐

Das Profil kriege ich auch nicht eingebunden (mit Adobe Profile Editor erstellt).

Aber: öffne einfach die RAW-Datei mit Affinity. Dann auf Weißabgleich links im Toolbalken aktivieren

image.png.e2a1bb0dfaa8e8f79f2a7478e22c86b0.png

Dann auf einen Bereich wo Laub ist klicken. Anschließend auf entwickeln.

image.png.9283e6cbc2ac2aafae23ac405488147f.png

Den Rest kannst du bearbeiten.

 

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Ich habe noch eine allgemeine Verständnisfrage: Bevor ich IR-Fotos mache, mache ich ja den Weißabgleich mit meiner Kamera (Objektiv auf Wiese o. ä. gehalten, und das Ergebnis dann speichern,) so dass ich bei der IR-Fotografie nur noch zur entsprechenden Einstellung wechseln muss.

Warum macht man dann noch einmal einen Weißabgleich mit dem Bildbearbeitungsprogramm? Ist das nicht sozusagen doppelt? Oder kitzel ich damit sozusagen ein "noch besseres Weiß" heraus, wenn ich die Pipette auf die entsprechende Stelle halte, die mir am meisten zusagt und die anderen Farbtöne passen sich dann entsprechend an?

Viele Grüße

Adelheid

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vor 12 Minuten schrieb Naturfreundin:

Ich habe noch eine allgemeine Verständnisfrage: Bevor ich IR-Fotos mache, mache ich ja den Weißabgleich mit meiner Kamera (Objektiv auf Wiese o. ä. gehalten, und das Ergebnis dann speichern,) so dass ich bei der IR-Fotografie nur noch zur entsprechenden Einstellung wechseln muss.

Warum macht man dann noch einmal einen Weißabgleich mit dem Bildbearbeitungsprogramm? Ist das nicht sozusagen doppelt? Oder kitzel ich damit sozusagen ein "noch besseres Weiß" heraus, wenn ich die Pipette auf die entsprechende Stelle halte, die mir am meisten zusagt und die anderen Farbtöne passen sich dann entsprechend an?

Viele Grüße

Adelheid

Den internen Weißabgleich mit der Kamera ist nur dann erforderlich, wenn du JPG fotografiert. Bei RAW entfällt das natürlich, ist aber bein Betrachten in der Kamera angenehmer. Aber dann siehst du in der Kamera bei Betrachten auf dem Display einen sehr starken Rotstich, wenn der Weißabgleich auf AUTO ist.

Ist deine Kamera umgebaut (Vollspektrum)?

Am PC mache ich den Weißabgleich lieber.

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vor 9 Minuten schrieb pit-photography:

Ist deine Kamera umgebaut (Vollspektrum)?

Nein. Ich muss erst schauen, ob ich bei dem Thema bleibe.

Also könnte ich theoretisch auch den Weißabgleich auf "Auto" oder "Sonnig" stellen, wenn ich mit RAW fotografiere...

Ich müsste mal vergleichen, wie die Bilder werden, wenn ich das gleiche Motiv einmal wie gerade genannt fotografiere und direkt danach trotz RAW mit der Voreinstellung.

Viele Grüße

Adelheid

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vor 17 Stunden schrieb Naturfreundin:

Nein. Ich muss erst schauen, ob ich bei dem Thema bleibe.

Infrarot mit einer nichtumgebauten Kamera (innen ist noch das Infrarot-Sperrfilter vor dem Aufnahme-Chip) macht wegen der sehr langen Belichtungszeiten keinen Spaß. Man kann ja mit einer normalen Kamera mal reinschnuppern, aber bei Freihand muss man die ISO sehr hochdrehen, auch draußen wenn die Sonne scheint, um möglichst wenig Verwacklungsunschärfe. Bei IR-Filter mit 720nm geht es gerade noch, bei mehr sind Stativ und lange Belichtungszeiten nötig.

Hatte auch anfangs mit einer normalen gemacht, aber der Spaß hält sich in Grenzen. Blätter an den Bäumen im Wind sind durch Bewegungsunschärfe unscharf.

Erst wenn der Sperrfilter raus ist, macht es dann mehr Spaß. Die Belichtungszeiten sind wie bei der normalen Fotografie mit Freihand möglich. Bewegte Motive sind scharf, so wie hier:

B5070006-2.jpg

Bei einer normalen Kamera würde der Motoroller verwischt sein.

Wenn man eine Kamera hat, der mehr im Regal verstaubt, kann man diese umbauen lassen.

Und: Infrarot ist für mich erst dann interessant, wenn im Bild als Motiv auch die Architektur dabei ist. Landschaft pur würde man fast nur noch "Winterbilder" machen. Bei IR-Filter weniger als 720 nm kommen dann Farbe im Spiel. Je nach Bearbeitung können die auch sehr heftig auswirken wie hier:

B5140001-2-2.thumb.jpg.e441957f64e08f41fbb6386fa62cfd26.jpg

B5140032.thumb.jpg.612067be465e776ff6bcd16e90119c50.jpg

Daher würde ich bei solchen Filter besser eine Mischung mit Architektur zusammen mit Grün als Motiv nehmen.

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 11 Stunden schrieb pit-photography:

Bei IR-Filter mit 720nm geht es gerade noch, bei mehr sind Stativ und lange Belichtungszeiten nötig.

Im Moment nutze ich den 720nm IR-Filter. Aber ich mache alles mit Stativ. Die langen Belichtungszeiten finde ich (momentan) nicht so schlimm, aber spontan geht dann natürlich auch nichts...

vor 11 Stunden schrieb pit-photography:

Blätter an den Bäumen im Wind sind durch Bewegungsunschärfe unscharf.

Stimmt, leider auch jetzt schon. Und da braucht es nur ein Lüftchen... (ähnlich nervig, wie bei Makroaufnahmen, wo jedes Zucken, jeder Hauch stören).

vor 11 Stunden schrieb pit-photography:

Und: Infrarot ist für mich erst dann interessant, wenn im Bild als Motiv auch die Architektur dabei ist. Landschaft pur würde man fast nur noch "Winterbilder" machen.

Stimmt, das ist schön, wird dann aber auch ein wenig eintönig. Ich überlege noch, wo ich in meiner Gegend diese Möglichkeit finde.

vor 12 Stunden schrieb pit-photography:

Wenn man eine Kamera hat, der mehr im Regal verstaubt, kann man diese umbauen lassen.

Ich habe noch eine EOS 700D hier herumliegen...

Wenn man mit einer umgebauten Kamera fotografiert, dann ist ja die Sperre weg. Bräuchte es dann eigentlich einen gleichstarken Filter, um den gleichen Effekt wie mit einer nicht umgebauten Kamera zu erzielen? Theoretisch doch nicht, da nun ja auch ungehindert die nichtsichtbare Strahlung durchkommt... Oder ist der Anteil des sichtbaren Lichts dann zu hoch, so dass dann doch nicht der gewünschte Effekt entsteht bzw. zu wenig?

Viele Grüße

Adelheid

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vor 5 Minuten schrieb Naturfreundin:

Ich habe noch eine EOS 700D hier herumliegen...

Dann steht ja nichts im Wege, diese umbauen zu lassen. Achte aber auch darauf, dass das entsprechene Objektiv auch IR-tauglich ist. Nicht alle sind das.

vor 6 Minuten schrieb Naturfreundin:

Wenn man mit einer umgebauten Kamera fotografiert, dann ist ja die Sperre weg. Bräuchte es dann eigentlich einen gleichstarken Filter, um den gleichen Effekt wie mit einer nicht umgebauten Kamera zu erzielen? Theoretisch doch nicht, da nun ja auch ungehindert die nichtsichtbare Strahlung durchkommt... Oder ist der Anteil des sichtbaren Lichts dann zu hoch, so dass dann doch nicht der gewünschte Effekt entsteht bzw. zu wenig?

Wenn der Sperrfilter raus ist, ist die Kamera um 2 EV lichtempfindlicher. Man kann auch ohne IR-Filter mit passendem Weißabgleich fotografieren, nur sehen die Blätter an den Bumen und Wiese, die eigentlich grün sind, gelblich aus. Es kommt darauf an, welchen Effekt mit welcher Wellenlänge du am liebsten hast. Wenn du beispielsweise den 720nm-Filter einbauen lässt, wirst du auch ohne Filter am Objektiv nutzen können. Allerdings können keine anderen Filter verwendet werden (z.B. 590 nm), da der Effekt nicht auftritt. Habe gestern man zum Spaß 720 und dann 550 (beide zusammen) vor dem Objektiv angeschraubt: kein Unterschied zum Nur-720nm-Filter. Der 550nm-Filter ist "effektlos".

Mit Vollspektrum-Umbau bist du flexibler. Einziger Nachteil ist, dass der Filter nur mit dem entsprechenden Gewinde passt (oder mit Step-Up-Ring).

Der Effekt mit dem IR-Filter ist nach dem Umbau auch ähnlich aber damit hast du Belichtungszeiten für die du keinen Stativ benötigst. Selbst Filter mit 850nm (da kommt eine Farbe durch, alles ist S-W) kann man freihand fotografieren (habe diesen Filter jedoch nicht). Mit dem Filter entsprechender Wellenlänge lässt du ein Bereich des Spektrums zum Beispiel den IR-Bereich durch und sperrst andere.

 

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Hallo Adelheid,

schau dir mal die Seite von IRrecams an.

Der hat alle Wirkungen der diversen Filter mit Beispielbildern zusammengestellt.

Dann hat er auch auf YT einen Kanal mit Bearbeitungsbeispielen.

Und zu guter letzt baut er auch  Kameras zuverlässig und günstig um.

 

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