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Ignoriert

Corona blockiert das logische Denken


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Vorhin kam das Postauto vorbei, die Zustellerin öffnete die Tür und ich sah gleich vorndran das Nachnahme-Paket, in dem meine EM 1x angeliefert wird. Eine Benachrichtigungskarte wurde herausgezogen, das Paket gescannt, der Scanaufkleber draufgeklebt und mir dann dieses Stück Papier übergeben. Geldannahme ging nicht - ist verboten! Das Paket blieb im Auto und die Postfrau düste dann hektisch weiter. 

Auf dem Zettel stand: Abholung Freitag ab 17 Uhr in der DHL-Filiale XY.

Ist ja erstmal nicht schlecht, dass sich die DHL-Konzernleitung  Gedanken um die Gesundheit seiner Postzusteller macht. Aber das Infektionsrisiko ist ja damit nicht aus der Welt, sondern wird in Richtung der beiden in unserer DHL-Filiale beschäftigten Damen  und meiner Wenigkeit, welche sich morgen Nachmittag in das Gedränge der Filiale begeben muss, verschoben.

 

Ein Art dümmliches Gehabe, wie ich es im Alltag leider immer häufiger feststellen muss und dass den Frust in der Gesellschaft wieder ein kleines Stück anheizt.

bearbeitet von Botaniker
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Gerade eben schrieb Heike.Enn:

Warum hast du sie nicht um das Paket gebeten? Ist sie taub? Spaß beiseite, aber das ist wirklich sehr merkwürdig. Dennoch viel Freude an der neuen EM1 x 🤗

Viele Grüße

Heike

Hallo, Heike, ich hatte vorhin vergessen darauf hinzuweisen, dass es ein Nachnahme-Paket ist. Die Zusteller dürfen kein Geld vereinnahmen bzw. eine EC-Buchung machen.

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vor 24 Minuten schrieb Botaniker:

Ein Art dümmliches Gehabe, wie ich es im Alltag leider immer häufiger feststellen muss und dass den Frust in der Gesellschaft wieder ein kleines Stück anheizt.

ne sehe ich nicht so.

Der Zusteller oder die Zustellerin weiß ja nicht ob du zB in Quarantäne bist oder nicht? Eine kontaktlose Zustellung des Pakets oder des Abholscheins ist somit die sicherste Lösung.

Wenn du krank oder in Quarantäne bist wirst du dein Haus / Wohnung hoffentlich nicht verlassen um das Paket abzuholen.

Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit auf eine kranke Person zu Hause zu treffen höher als in der Zentrale.

Wenn du deinen Frust ablassen willst, nimm ein Fieberthermometer mit und mach einen Fiebertest bei den Mitarbeitern bevor du das Paket entgegen nimmst. Das ist aber kindisch und trifft erst wieder die Falschen.

 

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In der Filiale gibt es Sicherheitsvorkehrungen in Form von Abtrennungen und Plexiglaswänden.

Das finde ich schon sinnvoll, nichtsdestotrotz wäre ich auch sehr enttäuscht, die neue Kamera so nah und doch so fern zu haben... 😞

Gruß,

Uli

ps: Warum überhaupt Nachnahme? Ist doch im Onlinehandel eher selten?

bearbeitet von polycom
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Man kann aber auch auf der DHL Seite unter Covid-19 Information nachlesen, das Nachnahmesendungen nicht möglich sind und diese nur in der Filiale abzuholen sind. 

Da braucht man wirklich nicht seinen Mitmenschen das Denken absprechen. 😉

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vor 13 Minuten schrieb polycom:

In der Filiale gibt es Sicherheitsvorkehrungen in Form von Abtrennungen und Plexiglaswänden.

Das finde ich schon sinnvoll, nichtsdestotrotz wäre ich auch sehr enttäuscht, die neue Kamera so nah und doch so fern zu haben... 😞

Gruß,

Uli

ps: Warum überhaupt Nachnahme? Ist doch im Onlinehandel eher selten?

Weil ich, wenn ich in der Filiale sehe, dass das Paket einen Treffer durch schlechte Behandlung weg hat, es nicht annehme und auch nicht bezahle!

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Wie Du jetzt gelernt hast, geht das eben nicht mehr.

Unvernommen bleibt Dir bei Vorkasse das Recht die Annahme zu verweigern, oder den Schaden am Paket dokumentieren zu lassen.

Wenn Dir das mit dem Internet und dem Bestellhandel zu heikel ist, dann gibt es in der Innenstadt garraniert auch einen stationären Handel.

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vor 16 Minuten schrieb Johannes.Eudes:

Unvernommen bleibt Dir bei Vorkasse das Recht die Annahme zu verweigern, oder den Schaden am Paket dokumentieren zu lassen.

Ich kann @Botaniker s Vorgehen schon nachvollziehen.

Bei Nachnahme und Annahme verweigert muss er hinter seinem Geld nicht herlaufen.

Obwohl das z.B. bei Paypal mit Käuferschutz unproblematisch ist, aber man hat Schreiberei.

Gruß,

Uli

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Haltet mich bitte nicht für einen Angsthasen, Schwarzseher oder Hypochonder, aber die Situation ist doch momentan so, dass überall bestimmte Branchen stagnieren und Firmen/Geschäfte von heute auf morgen in den Konkurs gehen (leider jetzt oft unvorhersehbar und unverschuldet). Hat man per Vorkasse gezahlt, ist in solchen Fällen das Geld mglw. verloren.

Erinnert Euch mal bitte an diejenigen, welche ihre angezahlten Reise- oder Flugkosten bis heute nicht oder nicht vollständig zurück erhalten haben.

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vor 23 Minuten schrieb Johannes.Eudes:

Wenn Dir das mit dem Internet und dem Bestellhandel zu heikel ist, dann gibt es in der Innenstadt garraniert auch einen stationären Handel.

Zum nächsten Saturn oder Mediamarkt müsste ich 20 bzw. 25 km fahren. Ich bevorzuge seit längerer Zeit einen bestimmten Fotohändler in Norddeutschland, bei dem bisher fast alles zu meiner Zufriedenheit lief. Aber wir haben jetzt eine angespannte Marktsituation, die Anlass dazu gibt, vermeidbaren Risiken nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen.

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vor 2 Stunden schrieb Botaniker:

Hallo, Heike, ich hatte vorhin vergessen darauf hinzuweisen, dass es ein Nachnahme-Paket ist. Die Zusteller dürfen kein Geld vereinnahmen bzw. eine EC-Buchung machen.

Es ist ja bald Wochenende.😊

Dann lese dir deinen Eingangspost noch einmal durch. Du wirst feststellen,  da steht in Zeile zwei das Wort Nachnahme Paket drin. Damit hätten sich alle weiteren Antworten normalerweise schon erschlagen.

Ihr habt vermutlich so an einander vorbei  geredet...

Bis 1600€ darf die/der Zusteller annehmen.  

Was darüber hinaus geht , nicht.

Würdest du mit dem Wissen dieses Thema noch einmal eröffnen

 

https://www.deutschepost.de/de/n/nachnahme_national.html

 

Vorfreude ist die schönste Freude.

bearbeitet von blitz
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vor 26 Minuten schrieb blitz:

Es ist ja bald Wochenende.😊

Dann lese dir deinen Eingangspost noch einmal durch. Du wirst feststellen,  da steht in Zeile zwei das Wort Nachnahme Paket drin. Damit hätten sich alle weiteren Antworten normalerweise schon erschlagen.

Ihr habt vermutlich so an einander vorbei  geredet...

Bis 1600€ darf die/der Zusteller annehmen.  

Was darüber hinaus geht , nicht.

Würdest du mit dem Wissen dieses Thema noch einmal eröffnen

 

https://www.deutschepost.de/de/n/nachnahme_national.html

 

Vorfreude ist die schönste Freude.

In dem Fall natürlich nicht; die Zustellerin gab in dem Gespräch keinen Hinweis, hat aber anscheinend auch keine Möglichkeit, beim Scan Informationen über den Paketwert zu erkennen.

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vor 38 Minuten schrieb blitz:

Es ist ja bald Wochenende.

Ich würde die Zeit nutzen, mir das Handbuch laden, lesen, verstehen und morgen die Kamera mit dem notwendigen Wissen gewappnet abholen. Dann kann ich alles einstellen, ggf. hier nachfragen und am Sonntagabend die ersten Bilder hier präsentieren.

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In dem Fall natürlich nicht; die Zustellerin gab in dem Gespräch keinen Hinweis, hat aber anscheinend auch keine Möglichkeit, beim Scan Informationen über den Paketwert zu erkennen.

 

Das ist ein guter Hinweis !!

Werde meinen Postboten einmal auf dieses Thema ansprechen.

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Ich habe auf der DHL-Seite das mit den Nachnahmen mal überflogen und dort zunächst nur die Sendungswertbegrenzung (von 1600 €) Briefsendungen betreffend gefunden.

Zu Paketen habe ich nichts gefunden, wonach es eine 1600 €-Grenze gibt für die Bezahlung beim Zusteller und darüber hinaus in der Filiale !?

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vor 17 Minuten schrieb jsc0852:

Ich würde die Zeit nutzen, mir das Handbuch laden, lesen, verstehen und morgen die Kamera mit dem notwendigen Wissen gewappnet abholen. Dann kann ich alles einstellen, ggf. hier nachfragen und am Sonntagabend die ersten Bilder hier präsentieren.

Hallo, Jörn, ich werde erstmal die Einstellungen übernehmen, die ich mir an meiner EM1II lieb und teuer geworden sind. Danach kommt das 300er drauf und es wird sofort losgeknipst. Danach sehen wir mal weiter, was sich noch optimieren lässt.

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Bargeld gilt nicht als Risiko bei der Übertragung von Corona-Viren. Sonst müsste der Bargeldverkehr generell eingestellt werden. Bargeld kann auch so übergeben werden, dass ein direkter Berühungskontakt von Mensch zu Mensch vermieden wird.

Sofern DHL solche Richtlinien erlässt, sollten die Boten mit Geräten für bargeldlose / berührungslose Zahlungsmöglichkeiten ausgestattet werden.

So ist dieser Service ein Armutszeugnis des Logistikunternehmens.

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Du hast Recht mit der Warensendung.

Habe hier etwas gefunden und das sollte die richtige Information sein.

Denn wäre der erste Link mit der von mir gemachten Aussage falsch, hier muss ich mich bei dir Entschuldigen. 

https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/service-nachnahme.html

bearbeitet von blitz
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vor 2 Stunden schrieb Botaniker:

Weil ich, wenn ich in der Filiale sehe, dass das Paket einen Treffer durch schlechte Behandlung weg hat, es nicht annehme und auch nicht bezahle!

Du hast eine E-M1X bestellt. So sehr kannst du ein Paket nicht treten, das die Kamera beschädigt wird 😄

vor 45 Minuten schrieb tgutgu:

So ist dieser Service ein Armutszeugnis des Logistikunternehmens.

Also in diesen Zeiten kann ich es schon verstehen, hat ja niemand planen können. Ich wüsste auch nicht, wie man das Bezahlen jetzt so regeln sollte, ohne das die Zusteller länger nahe mit dem Kunden interagieren. Da habe ich schon des Wohles der Zusteller wegen Verständnis. Allenfalls sollte man die Pakete direkt zur Abholstelle bringen und den Kunden per Mail benachrichtigen, so dass dieser schon einen Tag vorher vorbeikommen kann. Den Zusteller mit dem Paket zum Kunden zu schicken, ist etwas seltsam.

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Das steht so in der Covid-Info von DHL. 

"Bei Sendungen, die ein Nachentgelt erfordern, die Zusatzleistung Nachnahme tragen oder mit dem Service IdentCheck (für DHL Paket) beauftragt wurden, wird während der aktuellen Situation kein Zustellversuch unternommen, um die Zusteller und Empfänger zusätzlich zu schützen. 

Die Sendungen werden ab sofort direkt in die Filiale gebracht und müssen vom Empfänger oder einer von ihm durch Vollmacht beauftragten Person dort abgeholt werden (Ausnahme: keine Bevollmächtigung möglich für Pakete mit Ident-Check; nur der Empfänger selbst kann die Sendung in der Filiale abholen).

In der Filiale werden für die Mitarbeiter und Kunden bessere Schutzmöglichkeiten angeboten und es besteht die Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens. Diese Regelung betrifft ebenso Zahlungsanweisungen sowie Sendungen aus dem Ausland mit einzuziehenden Zollabgaben."

Der Bote kommt aber trotzdem vorbei um eine Benachrichtigungskarte zu hinterlassen, mit der der Empfänger sein Paket abholen kann. 

 

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vor 2 Minuten schrieb blitz:

Das bedeutet, täglich wird eine unfassbare Anzahl an Nachnahmepakete in die Hand genommen und mehrfach umgelagert. 

Das Paket geht ganz normal wie jedes andere Paket in die Auslieferung. Normale Pakete werden geliefert, die besagten und nicht Angetroffene gehen am Ende der Tour in die nächste Filiale. 

Letztlich aber auch nicht öfter als normal. Ob das Paket nun mit einem zusätzlichen Fahrzeug vom Depot in die Filiale gekarrt wird, oder vom Auslieferfahrer kommt am Ende aufs gleiche raus. 

Diese Dame stand wohl nur mit dem Paket in der Hand vor der Tür, weil sie wohl auf dem Laufzettel den Vermerk NN (Nachnahme) übersehen hat und erst der Scanner die Offenbarung zeigte. 

Aber dafür sollte man Verständnis haben. Man stelle sich vor die Auslieferfahrer stecken sich reihenweise mit Corona an. Das wärs dann mit Paketen und auch Briefen. 

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vor 2 Stunden schrieb OlyPan:

Die Sendungen werden ab sofort direkt in die Filiale gebracht

Dies ist seitens DHL eine Lüge. Nachnahmepakete werden wie sonst in das Zustellfahrzeug geladen, nur um am Empfängerstandort den Scan machen und die dann folgende Benachrichtigungskarte in den Briefkasten werfen zu können. Danach werden die Pakete wieder mit zur Zustellbasis transportiert und bei nächster Gelegenheit in ein anderes Zustellfahrzeug geladen, welches am Folgetag eine Runde fährt, die zum Schluss eine DHL-Filiale beinhaltet. Deshalb stehen dort die Pakete auch nie vor 17.00 Uhr zur Verfügung.

DHL könnte doch die Abfolge für die recht lange dauernde "Corona-Zeit" so programmieren, dass ein Nachnahme-Paket in seiner Tracking-Nr. eine Sonderinformation enthält, die gleich eine Einsortierung in das die DHL-Filiale anfahrende Fahrzeug enthält und diesen Ablauf auch in der Sendungsverfolgung entsprechend darstellt.

Ich denke, z.B. in Osteuropa hätten pfiffige Mitarbeiter schon längst kundenorientiert auf so eine Sondersituation reagiert.

bearbeitet von Botaniker
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vor 4 Stunden schrieb Peter Herth:

Du hast eine E-M1X bestellt. So sehr kannst du ein Paket nicht treten, das die Kamera beschädigt wird 😄

Also in diesen Zeiten kann ich es schon verstehen, hat ja niemand planen können. Ich wüsste auch nicht, wie man das Bezahlen jetzt so regeln sollte, ohne das die Zusteller länger nahe mit dem Kunden interagieren. Da habe ich schon des Wohles der Zusteller wegen Verständnis. Allenfalls sollte man die Pakete direkt zur Abholstelle bringen und den Kunden per Mail benachrichtigen, so dass dieser schon einen Tag vorher vorbeikommen kann. Den Zusteller mit dem Paket zum Kunden zu schicken, ist etwas seltsam.

Der Bezahlvorgang dürfte kaum wesentlich dazu beitragen, dass Boten einem höheren Risiko ausgesetzt sind. Es gäbe ja auch die Möglichkeit, Nachnahmen in Coronazeiten grundsätzlich auszusetzen. Ich selbst würde ohnehin niemals Nachnahme wählen, weil ich dann ja definitiv auf den Boten warten müsste. Sofern ein Händler keine Kreditkartenzahlung vorsieht (z.B. derzeit auch wegen Wirecard), würde ich Vorkasse via Überweisung vorziehen. So habe ich es mit dem O 1.2/17mm vor kurzem gemacht und das Paket gleich zur Packstation umgeleitet. So hatte ich kein Wartestress. Die App des Logistikers hatte mich informiert, sobald das Paket in der Packstation deponiert war.

Packstation ist im Grunde die beste Lösung, dem Boten Kontakt zum Empfänger zu ersparen.

bearbeitet von tgutgu
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