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Ist mir aufgefallen ...


pit-photography

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... wenn ich spazieren gehe, hat man meist nur Glück einen Vogel vor die Linse zu bekommen:

https://www.zeit.de/wissen/2023-05/vogelsterben-europa-landwirtschaft-pestizide-duengemittel

Zwar war in meiner Nähe die Landwirtschaft auch schon lange da und Vögel hatte ich damals öfter gesehen. Da gab es einen Fleck Natur wo sich die Vögel aufhielten. Viele Obstbäume.
Seit 2020 wurde dieser Fleck zugunsten Eigenheime gerodet.

Das war vorher (vor 2020):

P3230008_09_10_innen.thumb.jpg.32617e164d916ec224fceedf29ce8f0a.jpg

Und heute (Aufnahme vom vergangenen Sonntag):

E5130010-HDR.thumb.jpg.0d2e905b77b8f68841b955a070cdecc9.jpg

Vögel sehe ich kaum noch. Da kam mein 150-400 viele Jahre zu spät 😉

 

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Überall das Gleiche. Werden öffentliche Gebäude, Firmen, Brücken gebaut, tauchen plötzlich Fledermäuse, Haselmäuse, Eidechsen usw. auf... baut man ein Eigenheim, spielts keine Rolle und alles wird zugepflastert. Ich hab ja nichts zu sagen, aber die Natur wird's schon regeln (früher oder später). Auch an der Elbe werden mittlerweile die alten Flutbetten reaktiviert und neu entstandene Ortschaften wieder umgesetzt. Könnte man sich alles sparen, indem man rechtzeitig das Gehirn einschaltet und das Umfeld einbezieht.

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vor 52 Minuten schrieb Naurulokki:

plötzlich Fledermäuse, Haselmäuse,

Auch das hatte ich am Abend vor einigen fliegend Jahren gesehen. Erst dachte ich es wären Schwalben aber da fehlte der Gabelschwanz. Erst dann realisierte ich, dass das Fledermäuse waren und das waren nicht wenige. Die waren auf der Jagd nach Fliegen in der Luft (tun die Schwalben auch).

vor 54 Minuten schrieb Naurulokki:

Könnte man sich alles sparen, indem man rechtzeitig das Gehirn einschaltet und das Umfeld einbezieht.

Das funktioniert bei den Kommunalpolitiker nicht. Denen sind wirtschaftliche Faktoren wichtiger ...

Einklang mit der Natur scheint bei den meisten Menschen keinen Stellenwert zu haben. Traurig!

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Ich habe gestern eine Sendung auf ARD ab 20:15 Uhr geschaut, das waren Bilder vom Satelliten aus und da wird auch dann näher reingezoomt.

Ganz deutlich war auch der Wald-Schaden durch Borkenkäfer im Harz zu sehen. Nicht nur dort.
Der Schaden entstand meist durch die wirtschaftliche Nutzung der Wälder. Die Erkenntnis und Bewusstsein kam auch leider zu spät. Den Wald wieder so wie es mal war ist praktisch unmöglich. Dazu noch der Klimawandel.

 

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Das gleiche hier in Göttingen. Es sind kaum noch Vögel zu beobachten. Geschweige denn Insekten. Zu viel Gülle, zu viel Chemie auf den Felder. Ich muss weit rausfahren, um noch intakte Natur zu erleben und zu fotografieren. 

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Schade um den schönen Fleck "Natur".

Da wollen die Leute raus aus der Stadt und in der Natur leben und haben dann doch nur "Landwirtschaft" um sich.

Jetzt nix gegen die Landwirtschaft. Die Flächen sind begrenzt und müssen entsprechend auf maximale Ernte bewirtschaftet werden, damit am Ende jeder "Mensch" genug am Teller hat und am Ende auch bezahlen kann.

Richtet man im Eigenheim einen naturnahen Garten ein, so kann man trotzdem einiges an Lebensraum wider herstellen. Wald, Bäume und Streuobstwiese bleibt natürlich verschwunden.

Bei uns im Dorf war es ähnlich. Das ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen. Von einen Bauerndorf mit wenigen Häusern und einer Kirche zu einer Kleinstadt. Rund herum landwirtschaftlich genutzte Flächen - aber die kleinen Oasen (Wälder, Tümpel, ....) sind trotzdem geblieben.

vor 33 Minuten schrieb pit-photography:

Der Schaden entstand meist durch die wirtschaftliche Nutzung der Wälder.

In intakten Wäldern richtet der Borkenkäfer kaum Schaden an. Der sucht sich ohnehin nur die kaputten Bäume aus. Einen gesunden Baum befällt der nicht, weil das Holz zu hart ist.
Das Problem ist auch hier - begrenzter Platz und maximaler Ertrag. Nach einer "Holzernte" werden frische Bäume gepflanzt anstatt die selber wachsen zu lassen. Andere Pflanzen haben da kaum eine Chance. Das für die Photosynthese benötigte Licht wird ja schon vom Blattwerk der höherwachsenden Bäume gefiltert und unten ist es finster. Also es kommt nur noch Licht an das für das Chlorophyll praktisch unsichtbar und unbrauchbar ist.
Den Unterschied zwischen einen Ertragswald und einen "wirklichen" Wald sieht man ohnehin schon von Weiten.

 

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vor einer Stunde schrieb pit-photography:

Denen sind wirtschaftliche Faktoren wichtiger ...

Und in letzter Konsequenz die Wiederwahl.

vor 59 Minuten schrieb pit-photography:

Den Wald wieder so wie es mal war ist praktisch unmöglich.

Was ist "wie er mal war"? Die Fichtenplantage? Sicher nicht. Ein robuster, natürlicher Mischwald (je nach Klimazone ggf. auch etwas anderes) schon eher - voll ausgebildet in 70 - 100 Jahren. Das erleben wir nicht mehr.

 

vor 38 Minuten schrieb Gustavo:

um noch intakte Natur zu erleben und zu fotografieren

Die "intakte Natur" gibt es nicht mehr. Wir leben nahezu komplett in einer bewirtschaften Kulturlandschaft, die von uns weitgehend als "Natur" empfunden wird. Ist sie zwar auch irgendwo, aber seit Jahrhunderten extrem vom Menschen beeinflusst.

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Die "intakte Natur" gibt es nicht mehr. Wir leben nahezu komplett in einer bewirtschaften Kulturlandschaft, die von uns weitgehend als "Natur" empfunden wird. Ist sie zwar auch irgendwo, aber seit Jahrhunderten extrem vom Menschen beeinflusst.

Stimme ich dir zu!

Jedoch versuche ich auf meine alten Tage, Ü70😁, mir ein kleines Stückchen Natur in mein unmittelbares Umfeld, sprich Garten, zurück zu holen. Bei mir dürfen auch Wildkräuter, andere nennen dies Unkraut, wachsen. Um einen Teil meines Rasens macht der Rasenmäher schon seit Jahren einen Bogen, hier darf alles wachsen.  Auch habe ich mir ein Staudenbeet mit Insekten-Bienenfreundliche Blumen-Pflanzen angelegt.

Gehe ich in den nahen Wäldern mit der Kamera auf Motivsuche so erschecke ich immer wieder, welche Spuren diese modernen "Erntemaschinen" hinterlasse. Vögel sehen oder nur mal ab und an zu hören, ist selten geworden.

Einfach nur traurig!

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Dort, wo Insekten ihr „Auskommen“ haben, stellen sich auch Vögel ein. Das ist keine intakte Natur, sondern es stellt nur einen Trittstein dar. Dennoch haben viele Trittsteine eine Bedeutung.

wir haben unendlich viele Gartenflächen. Diese naturnah bewirtschaftet, zieht Insekten an und dann auch Vögel.

wo sollten sie auch sonst hin?

 

Jede/-r kann etwas tun: 

Werbung für mehr Natur im eigenen Umfeld machen, Politikern auf den Senkel gehen, aufmerksam hinschauen.

bearbeitet von Gartenphilosophin
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Eigenheime ist eine Sache, hier bei uns werden beste landwirtschaftliche Flächen mit Hallen zugesch....., zudem ist der neueste Trend Umgehungsstraßen um die Umgehungsstraßen zu bauen.

Nun, jetzt ist ja wieder Zeit der Maiandachten, evtl. müssen wir die Texte etwas aktualisieren:

  • oh heiliger AUDI, bitt für uns
  • heiliger BMW, bitt für uns
  • heiliger Mercedes, bitt für uns
  • heiliger Volkswagen, bitt für uns
  • heilige freie Autobahn, bitt für uns!

AMEN!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

P.S. erst heute, da ich den Gruß "allzeit gut Licht" schon viele, viele Male geschrieben habe, wird mir klar, dass der auch für unsere Politiker und Wirtschaftsführer angebracht wäre 😇

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Am 16.5.2023 um 11:20 schrieb tgutgu:

Die "intakte Natur" gibt es nicht mehr. Wir leben nahezu komplett in einer bewirtschaften Kulturlandschaft, die von uns weitgehend als "Natur" empfunden wird. Ist sie zwar auch irgendwo, aber seit Jahrhunderten extrem vom Menschen beeinflusst.

Ein schönes Beispiel hierfür ist der  156 km² große Naturpark Schönbuch aus meiner früheren Heimat.

Wer dort mal wandert, hat an vielen Stellen das Gefühl, in einem richtigen, natürlichen Wald zu sein. Bei näherem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, daß dieses große Waldgebiet früher einmal fast komplett gerodet war und eine reine Kulturlandschaft darstellt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Schönbuch#Steinzeit_und_Antike

"...Der undurchdringlich scheinende Urwald wurde in der Hallstattzeit (880 bis 450 v. Chr.) zur Deckung des Holzbedarfs offenbar mehr und mehr gerodet und durch Waldweide weiter zerstört..."

"...Beispielsweise war nach dem Dreißigjährigen Krieg nur noch ein Viertel des gesamten Schönbuchs mit Wald bedeckt, heute sind es beinahe 90 Prozent. Auch Johann Wolfgang von Goethe sah keinen Wald mehr, als er auf einer Reise in die Schweiz 1797 durch dieses Gebiet fuhr, sondern lediglich „einzelne Eichbäume auf der Trift“...."

"...Mit der Einführung der geregelten Forstwirtschaft war das Gebiet zu Beginn des 19. Jahrhunderts unter großem Aufwand vor allem mit robusten Fichten und Kiefern wiederbestockt worden. Laubbäume hatten auf den damaligen Freiflächen wegen ihrer Anfälligkeit gegen Wildverbiss, Frost und Mäusefraß noch wenig Überlebenschancen und wurden deshalb selten angepflanzt. ..."
 

bearbeitet von elwoody
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vor 14 Stunden schrieb jagabua:

P.S. erst heute, da ich den Gruß "allzeit gut Licht" schon viele, viele Male geschrieben habe, wird mir klar, dass der auch für unsere Politiker und Wirtschaftsführer angebracht wäre 😇

Es liegt in deiner Hand, wo du im Herbst dein Kreuzchen machst 😉
Die Politiker von dieser Partei dort hatten viele Jahre Mist gebaut (Maut-Desaster, Verkehr ...)

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 52 Minuten schrieb pit-photography:

Danke, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Wäre mein nächstes Wanderziel. Ist ja nicht weit von mir entfernt.

Unabhängig von der Historie ist es dennoch ein sehr schönes Wanderziel. 😉

Man fragt sich da schon, wieso mitten in so einem großen Wald auf einmal Ruinen einer alten Einsiedelei sind oder man an ein paar Stellen auch noch Fragmente einer alten Römerstraße bzw. http://via-rheni.de/karte.jpg findet.

Ich kenne im ganzen Großraum München kein vergleichbares Waldstück (vermisse ich jeden Tag aufs neue - die Gegend war wichtiger Teil meiner Kindheit/Jugend). Ist nicht zuletzt auch bedingt durch die Hügeligkeit der Gegend in der Stuttgarter Region (im ggs. zur Münchner Schotterebene).
Was das Ganze noch schlimmer macht: Solche Grillplätze wie es alleine 40 im Schönbuch gibt, gibts in der Münchner Region (und darüber hinaus in Bayern wegen Waldbrandgefahr) gleich gar nicht... Habe bis heute nicht verstanden, warum in Bayern beim Grillen am offenen Feuer die Wälder abbrennen und in Baden-Württemberg nicht. 😄

bearbeitet von elwoody
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Auch ich bin durch den Schönbuch gefahren, teiweise sogar mit dem Rennfahrrad ins Büro von Bonlanden nach Böblingen.
Was die Politik angeht, so hatte eine über 50 Jahre regierende Landespartei stellenweise 85% an Zustimmung (Biberach und Schwarzwald-Baar-Kreis usw.).

Trotz der Katastrophenmeldungen jeden Tag, der Mensch wird immer älter. Das ist gar nicht gut für die Rentenkasse.

bearbeitet von imago somnium
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vor 18 Minuten schrieb imago somnium:

Auch ich bin durch den Schönbuch gefahren, teiweise sogar mit dem Rennfahrrad ins Büro von Bonlanden nach Böblingen.
 

Da ist aber nur ein bischen Schönbuch auf der Strecke. Is dennoch eine tolle Gegend zum Radfahren. 😉

War früher ein paar Jahre meine Stamm-Trainingsroute: Einmal im Kreis, Böblingen, Tübingen, Herrenberg ziemlich genau zwei Stunden mit aufsummiert 340m Höhenunterschied. Von Böblingen (464m)  nach Tübingen (341) geht es quer durch den Schönbuch ja doch ein wenig Bergab.

Der imho für Wanderungen interessante Teil im Schönbuch liegt vor allem westlich dieser mitten durch den Schönbuch laufenden Linie Böblingen/Tübingen (B464).

bearbeitet von elwoody
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich eher das Gegenteil erlebe.
Es wird immer mehr renaturiert, es gibt immer mehr Naturschutzgebiete, das Bewusstsein der Leute und das schätzen der Natur ist ausgeprägter als zu meiner Kindheit/Jugend.
In meinem damaligen Buben-Abenteuer-Fluss (der Ybbs) war es fast eine Mutprobe, einen Schluck Wasser daraus zu trinken. Eine Papierfabrik und andere Unternehmen sahen damals diesen Fluss als einzig logische Entsorgung jeglicher Stoffe. Und im umliegenden Waldgebiet hat man damals seinen Kühlschrank entsorgt (aus den Augen, aus dem Sinn).
Heute ist das ganze Gebiet renaturiert, es gibt kein künstliches Flussbett mehr, es gibt Inseln mitten im Fluss und das Wasser ist glasklar.
Dort am Ufer entlangzuspazieren ist wie eine Zeitreise in das vorindustrielle Zeitalter.

 

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vor 14 Minuten schrieb Erich_Wien:

Ich muss ehrlich sagen, dass ich eher das Gegenteil erlebe.
Es wird immer mehr renaturiert, es gibt immer mehr Naturschutzgebiete, das Bewusstsein der Leute und das schätzen der Natur ist ausgeprägter als zu meiner Kindheit/Jugend.
In meinem damaligen Buben-Abenteuer-Fluss (der Ybbs) war es fast eine Mutprobe, einen Schluck Wasser daraus zu trinken.
 

So kenne ich das auch noch. Früher in großen Flüssen baden war ein absolutes No-Go (wegen der Wasserqualität). Es war völlig normal, das am Ufer tote Fische herumtrieben. Die Städte waren grau und schwarz, Autos haben hinten sichtbare Wolken ausgestossen und kräftig gerochen, etc...

Auf der anderen Seite erfahre ich heute im Gespräch mit jüngeren, daß sie kein bischen davon wissen, wie die Natur bei uns vor 40 Jahren war. Und daß diese Änderungen in Folge von Umweltbewegungen und vor allem von Gesetzen entstanden sind - mit Hinblick darauf, daß viele immer wieder davon sprechen, man solle den Umweltschutz doch den Betrieben überlassen, es braucht dafür keine Gesetze und weitere Einschränkungen.

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vor 22 Minuten schrieb elwoody:

So kenne ich das auch noch. Früher in großen Flüssen baden war ein absolutes No-Go (wegen der Wasserqualität). Es war völlig normal, das am Ufer tote Fische herumtrieben. Die Städte waren grau und schwarz, Autos haben hinten sichtbare Wolken ausgestossen und kräftig gerochen, etc...
 

Diese Buben und Mädels von damals wurden dann selbst Bürgermeister, oder sonstige Verantwortliche und hatten vielleicht als erste Generation ein echtes Anliegen, auf die Natur zu achten. Die Generationen davor hatte andere Prioritäten und ihnen verdanken wir den kompletten Wiederaufbau und Wirtschaftsaufschwung.

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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

Es liegt in deiner Hand, wo du im Herbst dein Kreuzchen machst 😉

Glaubst Du auch an den Weihnachtsmann? Ich bin inzwischen ohne Illusionen, dass sich etwas Grundlegendes ändern wird. Schon 2013 hatten wir dazu eine Ausstellung, das war noch vor meinem Wechsel zu Oly.  Die Verblödung führt zur Verödung. Wie Goethe schon damals feststellte: Der Worte sind genug gewechselt, Lasst mich auch endlich Taten sehn!

bearbeitet von Nurmalso
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vor einer Stunde schrieb Nurmalso:

Glaubst Du auch an den Weihnachtsmann? 

Ich glaube an gar nichts auch nicht an Goethe oder Schiller 😉

Nachtrag: es wird mal Zeit dass die scheinheiligste Partei mal Platz in der Opposition sitzt! 

bearbeitet von pit-photography
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vor 1 Stunde schrieb Nurmalso:

Glaubst Du auch an den Weihnachtsmann? Ich bin inzwischen ohne Illusionen, dass sich etwas Grundlegendes ändern wird. Schon 2013 hatten wir dazu eine Ausstellung, das war noch vor meinem Wechsel zu Oly.  Die Verblödung führt zur Verödung. Wie Goethe schon damals feststellte: Der Worte sind genug gewechselt, Lasst mich auch endlich Taten sehn!

Ja, wenn man Parteien wählt, die sich ernsthaft für den Umweltschutz einsetzten, dann ja. Muss man halt nur machen. Die Auswahl ist leider sehr klein, aber man hat definitiv die Wahl. 

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vor 8 Stunden schrieb elwoody:

Man fragt sich da schon, wieso mitten in so einem großen Wald auf einmal Ruinen einer alten Einsiedelei sind oder man an ein paar Stellen auch noch Fragmente einer alten Römerstraße bzw. http://via-rheni.de/karte.jpg findet.

Eigentlich logisch. Aber wirklich gewundert hatte ich mich nicht.

Danke!

PS: Zur Brunftzeit der Hirsche sind die Besuchspunkte in den Wildruhezonen des 40km2 großen Rotwildgatters sehr zu empfehlen!

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