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Die OM System Community

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Gerade eben schrieb FlorianZ:

In dem Umfang? Nach der kurzen Zeit? Können Sie ihre Aussage belegen oder bleibt das ein "Gefühl"?

In 15 Jahren Fotografie habe ich kein Objektiv besessen dass so ein Bajonett hatte. Selbst Altglas nicht, dass 30 Jahre aufm Buckel hat. 

Die Aussage stammt nicht von mir sondern von einem unabhängigen Reparaturcenter, welches Kameras und Objektive aller Hersteller repariert.  

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Gerade eben schrieb OM-System:

Die Aussage stammt nicht von mir sondern von einem unabhängigen Reparaturcenter, welches Kameras und Objektive aller Hersteller repariert.  

Danke für die Info. Also steht die Aussage im Raum, ohne dass sie jetzt irgendwie belegbar ist. Wollte nur dass wir dass erwähnen. 

Wie gesagt: ICH kenne sowas von keinem meiner Objektive. 

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vor 3 Minuten schrieb FlorianZ:

Danke für die Info. Also steht die Aussage im Raum, ohne dass sie jetzt irgendwie belegbar ist. Wollte nur dass wir dass erwähnen. 

Wie gesagt: ICH kenne sowas von keinem meiner Objektive. 

Ich bin selbst kein Techniker, aber ich kann aus Erfahrung sagen dass ich mich in der Regel auf die Aussagen unserer Ingenieure in Japan, unserer Techniker in Portugal und auf Aussagen von Firmen die seit über 30 Jahren Kameras und Objektive diverser Hersteller reparieren verlassen kann. 

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vor 1 Minute schrieb OM-System:

Ich bin selbst kein Techniker, aber ich kann aus Erfahrung sagen dass ich mich in der Regel auf die Aussagen unserer Ingenieure in Japan, unserer Techniker in Portugal und auf Aussagen von Firmen die seit über 30 Jahren Kameras und Objektive diverser Hersteller reparieren verlassen kann. 

Ich verstehe Sie und ihre Position absolut, bitte nicht falsch verstehen. Doch ich als potentieller Konsument hab aktuell das Vertrauen in der Unternehmensführung in JAPAN verloren. Entsprechend traue ich solchen Aussagen zum aktuellen Zeitpunkt nicht so sehr, erst Recht nicht, wenn sie sich nicht mit meiner eigenen Erfahrung decken. 

Trotzdem danke für die Rückmeldungen hier im Forum. Schönen Tag!

 

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  • Andreas J changed the title to Berichterstattung Bajonette / Abmahnung
vor 50 Minuten schrieb etted:

Was bitte schön hat Dein Vergleich eines 12-100 aus 2016 mit einem später produzierten 150-400 für einen Sinn?

Dass es diese Verschleißerscheinungen (Kratzer, die bis aufs Messing herunter gehen), schon immer gab und bislang kein Thema waren.

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also für mich ist das nach den aktuellen Entwicklungen alles soweit klar:

- was ich jetzt schon öfter von Einsendern gehört habe: es empfiehlt sich anscheinend doch, im Fall der Fälle die Kamera immer mit einzuschicken (blöd, wenn man das Objektiv wechselnd an zwei Kameras verwendet hat), vielleicht deshalb, um erkennen zu können, ob der Sensor nun schon betroffen ist und was mit dem Kamerabajonett ist (denn es gibt mindestens einen hier im Forum dokumentierten Fall, wo das/die Kamerabajonette auch gewechselt wirden, das macht man ja nicht, wenn mit den Top-Geräten alles in Ordnung ist (?)

- was aber für mich viel wichtiger ist: nach dem Wortlaut akzeptiert man bei OM in meinen Augen ein kosmetisch unschönes Äußeres (also das Objektivbajonett) solange als im Rahmen der Toleranzen, solange nur die Kamera (respektive der Sensor) nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Erst dann liegt für den Service ein Schaden vor. Also erst, wenn der Schaden  selber einen Folgeschaden verursacht hat.

Das ist geschickt, denn das umgeht einen Teil der Käufer dieses Objektives, die dieses aus welchen Gründen auch immer nicht so intensiv nutzen. Mit dieser Taktik arbeitet die Zeit nur für einen, nämlich für den Hersteller. Spätestens in zwei Jahren, wenn die OM1-1 bzw. MK2 dann von der OM-2 abgelöst sein wird und nicht mehr alle Kameras repariert werden können, kann man den betroffenen Kunden dann vielleicht ein „günstiges“ Tauschangebot machen für eine neue Kamera, den „Rest“ zahlt dann jedoch der Kunde und der Umsatz steigt dann auch noch durch ein weiteres verkauftes Neumodell.

Ja, alles Spekulation, aber ich für meinen Teil weiß damit schon genug. Was ich daraus für mich jetzt für Schlüsse ziehen werde, werde ich aber für mich behalten.

Schade, dass meine Zweitkamera eine dafür ungeeignete EM1 MK3 ist, sonst würde ich das Objektiv da fest „anschweißen“ und nur noch damit benutzen. Bei fortgeschrittenen Abnutzungsgrad hätte ich nämlich sonst Magenschmerzen, das Objektiv an meine neue OM1 zu hängen, die wirklich (noch) in einem sehr guten Zustand ist. Das ist  eigentlich wie bei einem Auto: wenn dann später erst mal wichtige Teile ausgetauscht hat, ist es emotional eben „nur“ noch ein repariertes Auto (vergleichbar, wenn bei der Kamera dann später Sensor und Bajonett getauscht werden müssten), bei einem späteren Verkauf müsste man das wahrscheinlich dem Käufer auch noch mitteilen … Super !

bearbeitet von miclindner
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Kurzer Transparenzhinweis:

Ich habe gerade den Titel dieses Threads geändert in „Berichterstattung Bajonette / Abmahnung“

Vorher war der Titel irreführend: „Nun schlägt's 13 - Wer über defekte Bajonette berichtet, wird verklagt“,

  • Es handelt sich – so weit wir hier im Forum wissen – um eine Abmahnung (keine Klage)
  • Es ist weiterhin unklar, was genau Gegenstand der Abmahnung ist, also ob es überhaupt um die Berichterstattung zu den Bajonetten geht.

Gruß
Andreas

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vor 32 Minuten schrieb OM-System:

Den gibt es ebenfalls bei grossen und schweren Teleobjektiven anderer Hersteller. 

gehen Sie doch besser mal in so einen Fotoclub, wo Leute sind, die auch mit Kleinbild Supertelelinsen von 400 bis 600 mm fotografieren. Auch bei intensivem Gebrauch sind die Bajonette dort zwar verkratzt (das sehe ich in der Tat auch als rein kosmetisch an), aber nicht durch bis auf das golden schimmernde Messing. Um es richtig einzuordnen: Nikon hatte das Problem auch mal bei einigen Chargen, konnte man aber lösen, ohne dass die Kameras später auch noch beschädigt wurden.

Aber für mich ist das Thema nach dieser Abmahngeschichte eh durch. Mal sehen, ob sich das 150-400er trotz zusätzlich gestiegenem VK-Preis künftig auch noch so gut verkaufen wird wie bei mir damals, als die Bestellung fast 14 Monate (!) dauerte, bis ich das Gerät in meinen Händen halten konnte.

bearbeitet von miclindner
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vor 23 Minuten schrieb OM-System:

Das ist ein fairer Punkt. Es hat Vor- und Nachteile.... wenn eine sehr teure Reparatur anstehen würde, fährt man mit der Pauschale natürlich besser. Aber ich nehme den Punkt gerne mit und wir diskutieren da intern mal mögliche Szenarien. 

Ich denke die Reparaturpauschale stößt deswegen auch auf Kritik, weil sie oft auch bei Trivialschäden zur Anwendung kommt, oder zumindest die Befürchtung besteht (es gibt auch Kulanzbeispiele). Ein Beispiel wäre eine lose Gummierung, für die der Kunde ggf. nicht hohe Pauschale bezahlen möchte. Z.B. würden dafür bei meiner OM-1.1 mehr als 500 € anfallen. Die Frage ist dann eher, ob es bei so einem Schaden einer vollen Funktionsprüfung bedarf oder nicht. Generell finde ich die Pauschalen gut, weil es den Kostenvoranschlag spart und der Prozess beschleunigt wird. Es gibt aber Produkte, bei denen die Pauschale sehr hoch ist, wie z.B. OM-1.1, OM-1.2 und eben das O 150-400mm.

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vor 41 Minuten schrieb boddah:

Wir haben doch höchst offiziell die Antwort von Herrn Rymann Head of EMEA & Americas Kulanz gibt's nicht.

Sei in der Garantie oder bezahle 1000€

#68 liest sich aber anders. Ich hoffe, es bleibt dabei.

Gruß

Hans

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Bestes Beispiel ist ja ein OM-Ambassador (!) in England, der sein bereits außerhalb der Garantie befindliches 150-400er wegen einer dramatisch knackenden Stativschelle (unbenutzbar) dann in einem „shop“ hat reparieren lassen und nicht eingesendet hat (mit shop soll nicht gesagt werden, dass die Leute dort keine Ahnung gehabt hätten). Kosten lagen weit unter der Reparaturpauschale und sind per Video beweiskräftig dokumentiert. Na ja, nur weiter so …

bearbeitet von miclindner
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vor 2 Minuten schrieb miclindner:

Bestes Beispiel ist ja ein OM-Ambassador (!) in England, der sein bereits außerhalb der Garantie befindliches 150-400er wegen einer dramatisch knackenden Stativschelle (unbenutzbar) dann in einem „shop“ hat reparieren lassen und nicht eingesendet hat (mit shop soll nicht gesagt werden, dass die Leute dort keine Ahnung gehabt hätten). Kosten lagen weit unter der Reparaturpauschale und sind per Video beweiskräftig dokumentiert. Na ja, nur weiter so …

Ich weiß nicht, ob er was zu den Gründen gesagt hat. Das müssen ja nicht immer die befürchteten Reparaturkosten sein, die zu solch einer Entscheidung führen. Manchmal hat man einfach nicht die Zeit (oder Lust), zwei Wochen auf sein Objektiv zu warten.

Gruß

Hans

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die Zeit der Reparatur in dem „Shop“ ist ja bekannt, hat in etwa so lange gedauert, wie es auch für Portugal gereicht hätte. Und dann bestand ja immer noch das Risiko, dass man es in so einem Fremdbetrieb nicht hingekriegt hätte (Ersatzteile, Kenntnisse). Das war ein gewisses Risiko. Ich denke jetzt mal, es waren die Kosten, die anscheinend auch einem OM-Ambassador nicht erspart bleiben.

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Ich habe das Video nicht mehr ausführlich in Erinnerung, es ging aber meines Wissens um die Dauer der Reparatur. Mike Lane hatte die Hoffnung, dass es deutlich schneller geht als wenn er es nach Portugal einschickt. Dass es dann doch ähnlich lange gedauert hat, fand ich überraschend.

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vor 32 Minuten schrieb Hacon:

Ich weiß nicht, ob er was zu den Gründen gesagt hat. Das müssen ja nicht immer die befürchteten Reparaturkosten sein, die zu solch einer Entscheidung führen. Manchmal hat man einfach nicht die Zeit (oder Lust), zwei Wochen auf sein Objektiv zu warten.

Gruß

Hans

Tschuldigung, meine Antwort bezieht sich auf das Posting daneben (# 86)

“# 68 liest sich aber anders“

 

und da steht „bisher konnten wir“, also wurde es erlaubt, kostenlos (aber natürlich unrepariert) zurück zu schicken an den Kunden. Das ist natürlich unsicher. So sind auch meine Erfahrungen,habe nicht eingeschickt (da ja keine neuen Bajonette verfügbar sind, ein neues Altes kann ich nicht gebrauchen), aber mein Händler hat sich für mich auf den Weg gemacht in der Befehlskette, 2 haben gleich abgelehnt mit derselben Argumentation, wie das auch hier ein paar Postings weiter oben zu lesen ist, erst die dritte Ebene hat dann das Wort Kulanz in Verbindung mit realem Bajonettaustausch überhaupt in den  Mund genommen. Was kann ich davon halten ? Das kann nächste Woche aber schon wieder ganz anders aussehen, wenn die nächste Anweisung aus Japan kommt. Dann ist Schluss mit „bisher konnten wir“ … und ich weiß nicht, ob überhaupt schon auf Kulanz repariert wurde, bisher hört sich das Alles so an, als hätte man noch gar keinen einzigen Fall bei den Einsendungen gefunden, der den Kriterien für einen anzuerkennenden Schaden überhaupt hätte erfüllen können (ist es zu viel Spekulation, da in den Postings auch eine Prise Triumph heraus zu lesen ?)

bearbeitet von miclindner
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Mich würde interessieren was für den Fall "kein Fehler festgestellt" und späteren Schäden (auch außerhalb der Garantie) durch Späne in der Kamrea vorgesehen ist.

Soweit ich mich erinnere gab es einen Fall bei dem Objektiv und Kamera (wegen Spänen)  repariert werden mussten.

 

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Hallo Herr Rymann,

ich verstehe Ihren Standpunkt schon. Nur verstehen Sie auch den meinen. Wir müssen uns darauf verlassen, dass "nachweislich kein Problem und kein Materialfehler besteht", denn den Nachweis berichten Sie ja nur und legen ihn nicht vor (was auch nachvollziehbar ist). Für mich  - und vermutlich auch andere - stellt es sich aber so dar, dass wir durchaus Erfahrung mit "langen Tüten" von Olympus/OM System haben und die die Bayonett-Probleme weder beim 4.0/300 noch bei den älteren FTTop-Pros auftauchen, obwohl diese Objektive deutlich längen im Einsatz und deutlich öfter gewechselt wurden. Auch die Konverter weisen nicht diese Gebrauchsspuren auf, obwohl diese bei mir fast so oft mit dem 150-400 gewechselt wurden, wie das Objektiv allein. Das ist für mich als Kunden auffällig und mir scheint, dass es halt doch ein Problem mit dem Bayonett gibt.

Nun wollen Sie für die Behebung dieses Problems die nicht unbeträchtliche Reparaturpauschale berechnen. Das lässt jedenfalls mich fassungslos zurück. Es entsteht der Eindruck, ein Problem wird kleingeredet, um damit auch nochmal Profit zu machen. Ich hatte das Objektiv direkt nach der Ankündigung bestellt - auch in der Erwartung, dass es eine in jeder Hinsicht herausragende Qualität besitzt und ich viele Jahre Freude daran haben werde. Diese Hoffnung hat sich nun völlig zerstreut - das Objektivbayonett wird sicher nicht noch drei Jahre halten.

Ich hatte immer gehofft, dass OM System noch ein weiteres professionelles und lichtstarkes Telezoom herausbringt. Mitlerweile bin ich froh, dass das bisher nicht geschehen ist und ich nicht nochmal einen satt vierstelligen Betrag in den Sand gesetzt habe.

 Gruß

Hans

So, ist es. Ich kenne seit der E1 so ziemlich alles, grade für 4/3, und ich habe weder ein 300 2.8 noch 90-250 2.8 mit so einem Bajonett zu sehen bekommen.  Bei  7500,- EUR 150-400 Objective, die grade so 3 Jahre oder weniger alt sind darf ein Bajonett so einfach nicht aussehen.  User Error gibts da nicht.

Ich hab auch kein Problem mit ner Pauschale von sagen wird 149,- EUR weil die Garantie abgelaufen ist oder so. Womit ich aber ein Problem habe ist das man meint  “Es gibt nix zu sehen. Bitte gehen sie weiter”.

 

B

 

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zu Posting #93

ja, zumindest einer, der sich hier getraut hat, seinen Fall zu schildern (nämlich der  Forent „der_Olymp“).

Ohne diesen wüssten wir ja nach dem Ausfall des Wistleblowers-Journalisten R. Wagner gar nicht, dass die Späne auf Dauer sogar den Kamerasensor selber schädigen können. Denn das war ja bisher von offizieller Seite immer unterschlagen worden ( zumindest habe ich Infos vom Service, dass das ja gar nicht möglich sein kann, weil ja vor dem Sensor eine unzerstörbare Glasscheibe sitzen würde, nur dass das Zeug vom Rüttler von derselbigen dann nicht mehr runtergeht und ein Gesamtaustausch mit dem Sensor droht, darüber schweigt man dann lieber und lässt mich im Dunkeln stehen - also mein Vertrauen ist jetzt ebenfalls deutlich angekratzt, weil mir jeder was Anderes erzählt. Ich nehme also besser immer einen Regenschirm mit, denn ich bin wie beim Wetter immer davon abhängig, wie sich plötzlich etwas entscheidet, was ich vorher in keiner weise irgendwie einschätzen kann.

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vor 38 Minuten schrieb miclindner:

Bestes Beispiel ist ja ein OM-Ambassador (!) in England, d

Ist Mike Lane wirklich OM-Ambassador? Wo steht das? Er hatte schon so Einiges, unter anderm Sony A1 und die Superteles, hat sich jetzt anscheinend nach vielen Vergleichen für die OM1 entschieden. Panasonic hat er auch noch.

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also ich kann mich irren, aber gab es nicht auf dem englischen Kanal mal ein Ambassador-Video, wo unter anderem auch Mike Lane mit dabei war ? Aber Du kannst Recht haben, auf der Landkarte auf my.omsystem.com habe ich ihn nicht gefunden. Vielleicht wurde er in dem Interview als Experte für Vogelfotografie interviewt.

 

bearbeitet von miclindner
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es ging hierbei um die Kostenpauschale, ein Punkt, der in diesem Zusammenhang auch diskutiert wurde. Aber wir können gerne zum Bajonett-Problem zurück kehren, obwohl ich da jetzt nichts Neues sehe, es wird für die Betroffenen eher nur schlechter, wenn die Garantie abgelaufen ist.

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