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Ignoriert

Ein neues Tele in Planung


blitz

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Ich habe das auch auf 43rumors gelesen und halte das für keine neue Nachricht. Ja, Olympus entwickelt ein Objektiv mit 500mm Brennweite, das auch mit dem MC20 kompatibel ist. Aber das wissen wir schon lange, denn das ist das 150-400 mit 1,25fach-Konverter. Mit dem integrierten Konverter hat es 500mm Brennweite und es soll auch mit dem MC20 kompatibel sein.

Oder glaubt ihr ernsthaft, Olympus würde eine neue Objektiventwicklung auf diese Art ankündigen?

Gruß 

Hans

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Oh Happy Day.

Typisch deutsch, das wird nix, kann nix sein, glaub ich nicht, etc......Freut euch einfach oder tut einfach nur einmal so.

So ich bin jetzt mal raus aus dem Thema, übe mich im Freuen.

https://www.cameraegg.org/olympus-ed-500mm-f4-pro-is-lens-pantent/

https://www.43rumors.com/olympus-says-they-are-developing-a-new-500mm-mft-lens/

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Ich würde mich freuen, wenn ein M.Zuiko 1:4/500 mm IS Pro in Vorbereitung wäre. Aber ein Patent bedeutet für sich genommen noch gar nichts. Und ich fürchte, bei dem "angekündigten Super-Tele, das mit Zweifach-Konverter bis 2000 mm-e reicht", handelt es sich um nichts anderes als das bereits bekannte M.Zuiko 1:4,5/150-400 mm IS Pro.

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vor 3 Stunden schrieb Karsten:

Angesichts meiner Erfahrungen mit dem 300mm+MC-20 bin ich doch etwas skeptisch wie ein 1000mm Tele noch bedienbar sein soll (Stabilisierung, Verschlusszeit, Blende). 

Das ging schon vor 11 Jahren mit dem BIGMA (Sigma 50-500) mit FT-Bajonett an der E-3, ganz ohne 5-Achsen IBIS und synchronisierter Doppelstabilisierung.

Südafrika, ohne Stativ, meist aus dem stehenden Jeep

P9182405.jpg

P9182599.jpg

bearbeitet von wteichler
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vor 12 Minuten schrieb wteichler:

Das ging schon vor 11 Jahren mit dem BIGMA (Sigma 50-500) mit FT-Bajonett an der E-3, ganz ohne 5-Achsen IBIS und synchronisierter Doppelstabilisierung

Alle Achtung, ich persönlich komme mit dem Setup EM1.2 + 300mm +MC-20 an meine Grenzen, wenn es stehend frei Hand ohne Auflage ist. 

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Ah du lernst das auch noch. Das sind die Olympus Fotografen der ersten Stunde.

Mit etwas Übung kommt man da auch hin.

Bei einem Systemgewicht von ca. 3,0 Kilogramm in der Hand haltend, ist man ziemlich geerdet.

bearbeitet von blitz
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vor 51 Minuten schrieb blitz:

Bei einem Systemgewicht von ca. 3,0 Kilogramm in der Hand haltend, ist man ziemlich geerdet.

Vor allem war vor 11 Jahren das Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse in meinem Körper ein völlig anderes.

Ich „schieße“ in solchen Situationen fast immer 3-er bis 5-er Serien mit der höchstmöglichen Frequenz. Da fällt zumindest das mögliche Verreißen beim Auslösen ab Bild 2 nicht mehr auf. Wenn der Jeep ruhig stand, habe ich auch mal ein „Bohnensäckchen“ über die Scheibe gehängt und das Objektiv aufgelegt. Das klappt aber nur, wenn der Fotograf über dir oder auf der anderen Seite keine Freudentänze über eine Leopardensichtung auf seiner Seite aufführt oder der Fahrer in bester Absicht den Motor startet, um die Distanz zu einem neugierigen Nashorn konstant zu halten.

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Deshalb wechseln ja viele zu MFT.

Selbst hat man in 10 Jahren-10Kilogramm zugenommen.

Denn viel Geld,hat die Gewichtszunahme (auch meine) gekostet,wird für viel Geld von FT auf MFT gewechselt,denn der Rücksack wird zu schwer. Den Knie ist es egal wo das  Gewicht herkommt. Im Gegenteil heute fehlt die Kameramasse und der Stabi muss die schlechte Körperhaltung, falsche Atem und Standtechnik der Beine ausgleichen. Der Rest an guten Bildern ist dann tatsächlich der besseren Technik und dem wachsenden können des Fotografen zuzuschreiben. 

bearbeitet von blitz
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vor 10 Stunden schrieb Karsten:

Alle Achtung, ich persönlich komme mit dem Setup EM1.2 + 300mm +MC-20 an meine Grenzen, wenn es stehend frei Hand ohne Auflage ist. 

Nicht nur du. 1.200mm Bildwinkel sind grenzwertig. 

 

vor 13 Stunden schrieb blitz:

Das sieht dann so aus. Muss einmal meine Bilder heraus suchen.

Berlebach UNI 22 oder 24, Pegasus 3 Wegeneiger, stabile Grundplatte, eine OMD E-M1 mit der sogenannten Russentonne....

MTO 1000 - Teleobjektiv

http://www.foto-markt.com/MTOTele/russentonne.htm

Die Russentonne hatte ich auch mal. Überleg... das ist ja schon ewig her. Die Qualität fand man auf den Papierbildern seinerzeit ok.

 

vor 12 Stunden schrieb blitz:

1000mmP9280433.jpg

Gemessen an heute kann das nur als totaler Matsch bezeichnet werden. Wie die Zeiten ( und wohl auch die Ansprüche ) sich ändern...

 

Daymoon_s.thumb.jpg.6b2d250163c1aa44634a6eec6ce9383e.jpg

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Ich glaube, der Blick zurück ist hier nicht nur wegen zunehmendem Alter und nachlassender Kraft/Kondition wenig hilfreich. Auch die Technik hat einfach deutlich zugelegt. Was man vor 10, 15 Jahren an Bildqualität akzeptierte, kam von einem 10MP oder 12MP Sensor (jedenfalls in der FT-Welt) mit einem deutlichen Detailverlust schon ab ISO 400. Dazu hatte man - von den wenigen Glücklich abgesehen, die ein 2.8/300 hatten - Objektive wie das Bigma mit seiner am langen Ende schon grenzwertigen Bildqualität. Heute wollen wir doch mit doppelter Sensorauflösung alles pixelscharf haben, und das am liebsten noch bei ISO 3200. Und lustigerweise bekommt man das auch immer öfter hin.

Die 600mm des 4.0/300 mit 2-fach-Konverter sind ganz sicher eine große Herausforderung an den Fotografen und die 1000mm mit der Kombi 150-400 samt interner Konverter und 2-fach-Konverter werden es noch mehr sein. Aber auch damit wird man freistehend Freihandaufnahmen hinbekommen. Die Frage ist nur, wie hoch der Prozentsatz an Ausschuss ist und wie lange man das freistehend durchhält. Aber vielleicht entdeckt der Eine oder Andere dann ja (wieder), welchen Vorteil ein vernünftiges Einbeinstativ hat. 

Gruß

Hans

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vor 55 Minuten schrieb Hacon:

Ich glaube, der Blick zurück ist hier nicht nur wegen zunehmendem Alter und nachlassender Kraft/Kondition wenig hilfreich. Auch die Technik hat einfach deutlich zugelegt.

Für mich ist der „Blick zurück“ ganz wesentlich.

Es kann helfen hunderte bis tausende Euro zu sparen, wenn man sich ab und an in Erinnerung ruft, was z.B. mit 10 MPx, einem gewöhnlichen 3-Achsen IBIS der ersten Generation und einem am langen Ende wahrhaft schwachem BIGMA möglich ist.

So ich dann möchte, mach ich mir das Leben mit neuer Technik trotzdem einfacher (leichter). Ich weiß aber, dass meine Bilder dadurch inhaltlich nicht einen Deut besser werden. Meine 2018-er Namibia-Warzenschweine sehen ihren 2008-er südafrikanischen Vorfahren verdammt ähnlich, auch wenn die Darstellung der Augenwimpern unter Verwendung einer E-M1 Mk II und eines 4.0/300 wesentlich prägnanter ist.

Allerdings hat auch noch keiner meiner „Normalobildbetrachter“ drauf geachtet.

Jagende Geparden hatte ich bei beiden Gelegenheiten nicht vernünftig vor der Linse. Da hat mir der technische Fortschritt auch nichts gebracht.

 

 

bearbeitet von wteichler
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vor 56 Minuten schrieb Hacon:

Die 600mm des 4.0/300 mit 2-fach-Konverter sind ganz sicher eine große Herausforderung an den Fotografen und die 1000mm mit der Kombi 150-400 samt interner Konverter und 2-fach-Konverter werden es noch mehr sein. Aber auch damit wird man freistehend Freihandaufnahmen hinbekommen. Die Frage ist nur, wie hoch der Prozentsatz an Ausschuss ist und wie lange man das freistehend durchhält. Aber vielleicht entdeckt der Eine oder Andere dann ja (wieder), welchen Vorteil ein vernünftiges Einbeinstativ hat.

Abgesehen von der Freihandproblematik... ein potentielles 150-400 Zoom wird bei 300mm bis 400mm dem 300er Prime zwangsläuftg unterlegen sein. Dann noch einen MC20 davor? Na ja, ich bin sowieso eher Fan der Turnschuhzooms. 😉

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vor 32 Minuten schrieb Axel.F.:

Abgesehen von der Freihandproblematik... ein potentielles 150-400 Zoom wird bei 300mm bis 400mm dem 300er Prime zwangsläuftg unterlegen sein.

Kommt ganz darauf an, wieviel Aufwand Olympus in dieses Objektiv steckt. Wird sich dann aber auch im Preis niederschlagen. Ich hoffe, nicht fünfstellig...

Gruß

Uli

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