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EM1 MK III - Kampf mit Fokus und Weißabgleich normal?


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Seit 2014 fotografiere ich mit einer Em1 MkI, hauptsächlich Architektur, Innenräume etc. Nach insgesamt 250.000 Auslösungen und nachlassender Fokusgenauigkeit wurde mir das als Hauptkamera bei Reisen mit oft einmaligen Fotogelegenheiten zu heikel und ich habe mir eine MkIII gekauft, Vorführmodell (bei der OM1 warte ich lieber mal ab, bis da die Kinderkrankheiten behoben sind). Nun ist der Qualitätssprung auch so schon bemerkenswert, gerade Funktionen wie das HighRes Foto sind wirklich nützlich für mich. Nach 5000 Auslösungen unter Realbedingungen (also Reiseeinsatz) habe ich aber 2 Probleme. Genutzt werden die gleichen Objektive wie vorher, ein Panasonic 7-14; Olympus Pro 12-40 und verschiedene Olympus Zooms (die aber weniger Probleme machen, auch weil nur selten genutzt). Firmware auf dem neusten Stand.

- Fokus: da war die MkI über die Jahre extrem zuverlässig, im vollen Automatikmodus fast immer den sinnvollen Punkt gefunden (oder beim 2. mal halb durchdrücken den anderen Fokuspunkt angeboten). Die MkIII (in S-AF, ESP) macht letzteres schonmal nicht, da wird ein Fitzel Baum am Rand scharf gestellt, aber das Motiv in der Mitte nicht angeboten. Habe dann nach deutlich zu viel Ausschuss der ersten Tage (inklusive komplettem Danebenliegen bei eigentlich leichten Weitwinkelaufnahmen, bei denen der Fokuspunkt einfach nirgends war) den Fokuspunkt starr in die Mitte gelegt. Das hatte dann weniger totale Ausfälle, dafür auch nicht immer perfekte Resultate, gerade bei schwierigem Licht - glaube, ich habe mehr unscharfe Bilder als die letzten 3 Jahre zusammengenommen. Ist da die Automatik zu Gunsten mehr manueller Einstellungsmöglichkeiten und schnellerem Fokus in der Qualität hinten runter gekippt? Eigentlich brauchte ich mich für meine Zwecke nie groß mit Fokus befassen, meine Objekte sind eigentlich ziemlich einfach, da sie sich nicht bewegen und viel Kontrast anbieten.
Frage also, ist das normal, oder ein Defekt? Welche Einstellungen könnte ich hier mal versuchen, damit es zuverlässiger wird? Oder brauche ich selbst hier ein Update im Umgang mit der Kamera?

- Weißabgleich: ist bei meinen Themen oft ein Problem, Innenräume historischer Bauten haben oft grausige Ausleuchtung, die sich mit dem durch Fenster einfallenden Naturlicht beisst. Also war auch die Automatik der MkI nicht der Hit. Aber immerhin konsistent, was die Nachbearbeitung leichter macht. Die MkIII steuert hier sehr sensibel nach, was dazu führt, dass nahezu das gleiche Bild, nur 10 cm weiter rechts anvisiert einmal ins gelbe kippt, einmal ins rote. Ich also keine Serien-Nachbearbeitung machen kann. Es scheint, dass die Automatik hier nicht recht mit dem Vorkommen abweichender Lichttemperaturen im gleichen Bild klarkommt. Auch hier, hat jemand Erfahrung, wie ich den Effekt abmildern könnte? Muss ich jetzt für jedes Bild einen eigenen manuellen Weißabgleich vornehmen? Wäre blöd, ich habe oft nur 2 Stunden für Dokumentationen von 400-500 Bildern...muss also oft sehr schnell gehen.

(Bonusfrage: wie bekomme ich HDR wieder auf eine Taste für direkten Zugriff? Habe ich noch nicht gefunden.)

Danke!

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vor 5 Stunden schrieb Kaffen.B:



(Bonusfrage: wie bekomme ich HDR wieder auf eine Taste für direkten Zugriff? Habe ich noch nicht gefunden.)

Danke!

HDR Einstellungen auf Wahlrad C1, C2, C3 oder C4 legen, so bist du wieder schnell im Programm.

bearbeitet von Thoraxtrauma
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Ich hatte von den E-M1.1 bis 1.3 alle (die OM-1 ist immer noch nicht da). Alles in allem ist die 1.3 mit deutlichem Abstand die bislang zuverlässigste dieser drei Kameramodelle. Die E-M1.1 war hingegen in jeder Hinsicht qualitativ ein sehr unausgereiftes Modell. Angefangen von der Gehäusequalität (Gummierung, Einstellräder, Beschriftung der Knöpfe, Augenmuschel, über den Sucher (Grünstich, Einbrennen) bis hin zum Autofokus (starke Neigung zur Fokussierung auf Vorder- oder Hintergrund).

Daher vermisse ich die 1.1 in keiner Weise, bin eher froh, dass ich sie noch halbwegs gut verkaufen konnte. Mit der 1.2 ging es qualitativ und funktional deutlich aufwärts, auch mit der 1.3 noch ein Stück. Der AF ist bei der 1.3 zwar deutlich besser, neigt jedoch immer noch zu stark dazu, dass die scharf gestellte Fokusebene nicht dort liegt, wo der grüne Fokusindikator lag. Nach vielen Berichten, die man so liest, ist das mit der OM-1 auch nicht komplett behoben.

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vor 5 Stunden schrieb Kaffen.B:

Fokus: da war die MkI über die Jahre extrem zuverlässig, im vollen Automatikmodus fast immer den sinnvollen Punkt gefunden (oder beim 2. mal halb durchdrücken den anderen Fokuspunkt angeboten). Die MkIII (in S-AF, ESP) macht letzteres schonmal nicht, da wird ein Fitzel Baum am Rand scharf gestellt, aber das Motiv in der Mitte nicht angeboten.

Oder brauche ich selbst hier ein Update im Umgang mit der Kamera?

Wenn die Kamera das Motiv erraten soll geht das meistens schief. Wenn die alte Kamera immer die Mitte genommen hat wäre die einfachste Möglichkeit ein kleines Fokusfeld auf die Mitte zu setzen.

vor 5 Stunden schrieb Kaffen.B:


- Weißabgleich: ist bei meinen Themen oft ein Problem, Innenräume historischer Bauten haben oft grausige Ausleuchtung, die sich mit dem durch Fenster einfallenden Naturlicht beisst. Also war auch die Automatik der MkI nicht der Hit. Aber immerhin konsistent, was die Nachbearbeitung leichter macht. Die MkIII steuert hier sehr sensibel nach, was dazu führt, dass nahezu das gleiche Bild, nur 10 cm weiter rechts anvisiert einmal ins gelbe kippt, einmal ins rote. Ich also keine Serien-Nachbearbeitung machen kann. Es scheint, dass die Automatik hier nicht recht mit dem Vorkommen abweichender Lichttemperaturen im gleichen Bild klarkommt. Auch hier, hat jemand Erfahrung, wie ich den Effekt abmildern könnte? Muss ich jetzt für jedes Bild einen eigenen manuellen Weißabgleich vornehmen? Wäre blöd, ich habe oft nur 2 Stunden für Dokumentationen von 400-500 Bildern...muss also oft sehr schnell gehen.

Sowas hatte ich noch nicht aber 1. ist der Weissabgleich bei der Aufnahme belanglos das kann man auch immer später noch korrigieren gerade wenn man wenig Zeit für die Aufnahmen haben sollte und 2. kann man wenn man unbedingt einen konstante Einstellung haben möchte diese auch fest einstellen.  

 

Ansonsten gehen irgendwelche Funktionen auf irgendwelchen Tasten mit dem Custom Einstellungen die sich auch wieder auf irgendwelche Tasten legen lassen.

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Vielen Dank für diese Rückmeldungen. Das finde ich interessant, mit dem AF hatte ich bei der 1.1 nie Probleme, und nach dem einen doer anderen Firmware Update und Reparatur des Einstellrades auch keinerlei Defekte. Dass es nach 7 Jahren Outdoor-Einsatz und über 200.000 Bildern jetzt bergab geht sei verziehen. Aber offenbar hatte ich dann echt Glück mit einer Streuung nach oben.

Fokus raten stimmt schon - nur funktionierte das bisher eben gut, inklusive des "Anbietens" verschiedener Optionen, wenn ich den Auslöser mehrfach halb drückte. Also hatte ich da schon immer die Kontrolle, wenn ich sah, dass der Fokus wegspringt. Auch Gesichtspriorisierung funktionierte besser. Aber gut, daran gewöhne ich mich vielleicht, dafür kann man ja auch mal den Fokuspunkt auf dem Display setzen. Nur wie gesagt, ich hatte nach einigen Fehlversuchen auf Mittenfokussierung umgestellt, und da liegt die Kamera einfach trotzdem viel öfter daneben als die MK1. Hier eines der ärgerlichsten Fotos, völlig unverständlich, was da passiert ist. Genug Kontrast in der Mitte Die nächsten 5 mit leicht verändertem Bildzuschnitt dann wieder perfekt...

P6288092a.jpg

P6288092b.jpg

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Weißabgleich: Beispiel hier. Verstehe nicht, wie die Automatik da gleich zweimal in unterschiedliche Richtungen daneben liegt (das 2. ist deutlich besser) bei minimal geändertem Ausschnitt. Relevant ist es für mich schon, da ich normal keine Zeit zum ausführlichen Nachbearbeiten habe und Fotos für Vorträge nutze, die unter Zeitdruck vorbereitet werden. Sprich, im Idealfall bestmögliche Fotos und keine Nachbearbeitung. Die hier sind für meine Zwecke in Schärfe und Licht nah dran, aber die Farben...
Das gesagt: ich war vor allem neugierig, ob ich als Einziger damit kämpfe oder andere schon Lösungen gefunden haben.

P6300016 (Groß).JPG

P6300017 (Groß).JPG

bearbeitet von Kaffen.B
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Die minimale Änderung im Bildausschnitt erzeugt schon einen völlig anderen Weißabgleich. Wenn ich die beiden Bilder nehme und hier im C1 einen automatischen Weißabgleich drauf ausführe, bekomme ich auch bei einem Bild 4126 Kelvin und beim anderen Bild 2984 Kelvin.

Woher soll die Kamera auch wissen, wo die Farbtemperatur des Umgebungslichtes liegt? Sie kann es nur anhand der Bilddaten vermuten - in solchen Fällen bleibt einfach nichts anderes, als ein manueller Weißabgleich: wenn es präzise sein soll vor Ort, oder im Nachhinein per Schätzung.

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Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, die Lampen sind die gleichen, die in beiden Fällen die Wand ausleuchten also darf eigentlich die Verschiebung des Bildes ja nichts ändern? In diesem Fall null natürliches Licht vorhanden. Oder geht es darum, dass die farbigen Wandmalereien es der Kamera unmöglich machen, einen guten weißpunkt zu schätzen? Auch das klappte irgendwie bei der Mark I besser

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"Besser" ist doch vielleicht die Frage. :classic_cool:

War die Mark I vielleicht einfach nur weniger sensibel als die modernere Mark III?

Am Ende hilf wohl nur der Weißabgleich mit Hilfe eines weißen Blatt Papiers.

Irgendwo lass ich, dass der Weißabgleich eigentlich mit einer Graukarte gemacht werden soll, aber die Kamera sagt weiß. Was ist denn die bessere Karte mit der Kamera?

Die Alternative von elwoody ist auch eine praktische Möglichkeit.

 

bearbeitet von Henning_2000
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Am 5.7.2022 um 11:59 schrieb Kaffen.B:

Frage also, ist das normal, oder ein Defekt? Welche Einstellungen könnte ich hier mal versuchen, damit es zuverlässiger wird? Oder brauche ich selbst hier ein Update im Umgang mit der Kamera?

Ehrlich gesagt letzteres. Mir wäre es noch nie eingefallen der Kamera zu überlassen wohin fokussiert wird (egal bei welcher Marke). Dafür hat doch die E-M1 III auch einen Joystick und einen Touchscreen, so dass man den Fokuspunkt schnell selber setzen kann.

Am 5.7.2022 um 11:59 schrieb Kaffen.B:

Muss ich jetzt für jedes Bild einen eigenen manuellen Weißabgleich vornehmen?

Würde ich vorschlagen. Besorg dir ein kompakte Graukarte z.b. von JJC. Gibts in diversen Grössen.

bearbeitet von WRDS
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vor 2 Stunden schrieb Kaffen.B:

Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, die Lampen sind die gleichen, die in beiden Fällen die Wand ausleuchten also darf eigentlich die Verschiebung des Bildes ja nichts ändern? In diesem Fall null natürliches Licht vorhanden. Oder geht es darum, dass die farbigen Wandmalereien es der Kamera unmöglich machen, einen guten weißpunkt zu schätzen? Auch das klappte irgendwie bei der Mark I besser

Nun, wie soll die Kamera denn den Weißpunkt schätzen? Das kann sie nur, wenn sie die vor ihr befindlichen Farben genau kennt - z.B. indem man ein reinweißes Blatt vor die Linse hält.

Oder fragen wir mal so: wenn Du die Umgebung und das Original nicht kennst, könntest Du dann den Weißabgleich der beiden Bilder korrekt im Nachhinein am Computer einstellen? Damit meine ich nicht, einfach nur beide Bilder gleich zu machen. Die Kamera kann das ebensowenig. Sie kann nur versuchen anhand von gespeicherten Referenzen zu erraten, wie die Lichtverhältnisse sein könnten.

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Wie viele Fokusfelder hast du aktiv. Mit single focus auf die Decke sollte eigentlich immer klappen (ausser bei Nacht, rsp. sehr wenig Licht).

Zum Weissabgleich gibt es wirklich nur die Graukarte, wenn Du sicher sein willst. Gerade in Mischlichtsituationen ist es für die Automatik sehr schwierig, etwas brauchbares zu liefern.

 

LG Daniel

Zitat

ich habe oft nur 2 Stunden für Dokumentationen von 400-500 Bildern

dh 3-4 Bilder pro Minute sind dann schon sportlich, Chapeau wenn du das über 2 Stunden durchhältst

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Ich kenne das von Phasen AF eigentlich immer so, der AF Punkt mit der kürzesten Entfernung wird genommen, schaut da etwas rein, ist es scharf. Die Kamera macht das wie erwartet, die m1 ist da vielleicht eher noch wie bei Kontrast AF unterwegs, oder mittenbetont. 

Aber es ist immer sinnvoller den Fokuspunk passend zu setzten als Fokuslotterie zu spielen. 

 

bearbeitet von kdww
Fertigstellung
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vor 5 Stunden schrieb Henning_2000:

...Irgendwo lass ich, dass der Weißabgleich eigentlich mit einer Graukarte gemacht werden soll, aber die Kamera sagt weiß. Was ist denn die bessere Karte mit der Kamera?

 

Ich nehme weiß für Weißabgleich und grau für Belichtung. Denke nicht, daß weiß od. grau beim Weißabgleich ein großen Unterschied machen.
Gerade ausprobiert, Fotos aber nur am Kameramonitor verglichen: kein Unterschied

bearbeitet von xd7
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Am 6.7.2022 um 15:54 schrieb Kaffen.B:

Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, die Lampen sind die gleichen, die in beiden Fällen die Wand ausleuchten also darf eigentlich die Verschiebung des Bildes ja nichts ändern? In diesem Fall null natürliches Licht vorhanden. Oder geht es darum, dass die farbigen Wandmalereien es der Kamera unmöglich machen, einen guten weißpunkt zu schätzen? Auch das klappte irgendwie bei der Mark I besser

Kann auch davon kommen das du die Bilder zu schnell gemacht hast. Der Weißabgleich braucht etliche Sekunden bis er fertig ist kann man auch gut im Sucher beobachten wie er sich langsam angleicht.

Wenn du schon Bilder gemacht hast und die Kamera war noch nicht mit dem Weißabgleich fertig bekommst du eine schöne unterschiedliche Reihe. Mit einem fest eingestellten Wert kann man das vermeiden.

bearbeitet von systemcam-neu
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Am 5.7.2022 um 11:59 schrieb Kaffen.B:

Nach insgesamt 250.000 Auslösungen und nachlassender Fokusgenauigkeit

Wieso sollte die Fokussiergenauigkeit kamerabedingt nachlassen? Eher ist da schon an Verschleiß im Fokussiermechanismus der Objektive zu denken. Aber dann nützt eine neue Kamera auch nichts.

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Am 6.7.2022 um 15:54 schrieb Kaffen.B:

Auch das klappte irgendwie bei der Mark I besser

Ich hatte die E-M1 Mark 1, 2 und habe die Mark 3 und die X im Einsatz. Ich bezweifle entschieden, dass Version 1 irgendetwas besser konnte oder kann als die Folgegenerationen. Ich habe den Eindruck, du arbeitest mit deinen von der 1 gewohnten Routinen und meinst, diese müssten bei der 3 ebenfalls zu super Ergebnissen führen. Da wird nix werden. Die Kameras haben sich seit 2014 weiter entwickelt - und wir, die wir diese Geräte nutzen, müssen das halt auch. Der AF der 3 ist dem der 1 um Lichtjahre voraus, in jeder Hinsicht. Und der Weißabgleich ist aus meiner Sicht ebenfalls deutlich besser, zumal, wenn man ihm ein paar Sekunden Zeit gibt, sich an diffizile Lichtsituationen anzupassen. Man kann in diesen Fällen beim Blick durch den Sucher in Echtzeit erleben, wie sich das Bild farblich verändert - hin zu einer korrekten Darstellung. Wenn du RAWs fotografierst, kannst du kleinere Korrekturen ja auch noch in der Post vornehmen, sollte das absolut man nötig sein.

Meine Empfehlung zum persönlichen Upgrade wären übrigens das Buch von RW und/oder die Seite von Petr Bambousek (www.sulasula.com).

HG Sebastian

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