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Ignoriert

Entscheidungsfindung: 17mm oder 25mm (f1.2) Pro


Gast

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Ich habe beide, sowohl das 17 1.2 als auch das 25 1.2

Mir gefiel das 17er nie, ich habe es zwei mal gehabt und bin nie damit warm geworden, daher habe ich es final verkauft.

Die Freistellung des 17 1.2 ist deutlich geringer, als es die Blendenzahl vermuten lässt. Gerade bei Ganzkörperportraits muss man daher deutlich näher ran, als ich das bei der Brennweite möchte. Oder hochkant fotografieren….

Das Bokeh vom 17 1.2 hat mir auch nicht recht gefallen, seltsam frisselig und fransig irgendwie, jedenfalls sofern man nicht sehr nah am Objekt dran ist.

Das 25 1.2 gefällt mir da von der gesamten Bildwirkung deutlich besser. Ich mag die Bilder einfach lieber leiden.

17 und 25 habe ich auch jeweils als f1.8. Da gefallen mir beide sehr gut. Ich finde das Freistellpotential des 17 1.8 gegenüber dem 1.2 sogar besser. Zwar ist der Hintergrund etwas weniger „geschmeidig“, die Tiefenwirkung und „Ebenentrennung“ kommt irgendwie besser rüber. Das ist aber hochgradig subjektiv.

Das 25 1.8 ist auch super. 
 

Das Panaleica 25 1.4 fand ich auch wirklich klasse.

Ich würde an Deiner Stelle zum 25 1.2 greifen… wirklich eine super Linse.

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vor 4 Stunden schrieb Frank W.:

Warum überhaupt ein 1.2er?

 

Die 1.2er sind ja Pro-Objektive und die 1.8er nicht. Daher dachte ich, es wäre das bessere Objektiv. Bisher habe ich ja fast ausschließlichen Linsen der Pro-Serie (abgesehen von dem 45mm, was ich günstig bei ebay bekommen habe und es einfach mal ausprobieren wollte). Das 1.8er ist ja auch ein gutes Stück günstiger. Daher gehe ich davon aus, dass es auch minderwertiger sein muss (korrigiert mich bitte, wenn diese Ansicht unbegründet sein sollte).

Die 45mm sind mir aber oft zu viel. Letztens wollte ich damit ein Porträt aufnehmen, bei dem die Person bis zur Hüfte zu sehen ist. Ich hatte das Gefühl, unglaublich weit entfernt zu stehen, um den entsprechenden Ausschnitt aufs Bild zu bekommen. Morgen werde ich auf einer Messe fotografieren. Dazu werde ich mir kurzfristig das 25mm Objektiv ausleihen. Das ist im Laden gerade vorrätig. Vielleicht kann ich dann ja abschätzen, ob der Bildausschnitt so passt, oder ob das 17er doch die bessere Wahl wäre.

bearbeitet von Benjito
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vor 10 Stunden schrieb elwoody:

Wie oft nutzt Du denn Deine 45mm 1.8 Festbrennweite?
Wäre das 12-100 F4.0 Pro nicht vielleicht auch was für Dich? Für viele hat sich das schon als gutes Universalobjektiv gezeigt.

Ansonsten siehe den Beitrag von Jubfoto zuvor. 🙂

Das 45mm nutze ich ehrlich gesagt sehr selten. Meistens greife ich dann eher zum 12-40mm und begnüge mich mit der 2.8er Blende. 

Beim 12-100 f4 sehe ich keinen Mehrwert, da ich ja mit meinen beiden Teleobjektiven bereits 12-150mm abdecke. 

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vor 9 Stunden schrieb FotoUwe:

Eine Option wäre vielleicht, ein 17mm f1.8 zu nehmen und vom restlichen Erlös ein 45mm f1.2 gebraucht zu holen, falls Du mal mehr in Richtung Portrait machen möchtest.  

In Deiner Sammlung fehlt auch ein richtiges Makroobjektiv. Ist die Makrofotografie eventuell auch ein interressantes Thema für Dich? 

An ein Makro hatte ich auch schon gedacht. Ich denke aber, das wäre lediglich eine nette Spielerei für mich. Aber glaube nicht, dass ich häufig Makroaufnahmen machen werde.

Da ich als Freiberufler Abschreibungen brauche, kaufe ich meine Objektive gerne bevorzugt neu. Außer ich stoße wirklich mal auf ein Schnäppchen, wie bei meinem 45mm 1.8. Bei höheren Preisen wäre es allerdings schade, wenn ich die Kosten nicht verbuchen könnte.

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vor 2 Stunden schrieb Benjito:

Daher gehe ich davon aus, dass es auch minderwertiger sein muss (korrigiert mich bitte, wenn diese Ansicht unbegründet sein sollte).

Wir haben hier im Forum mal einen Test gemacht. Die meisten User waren nicht in der Lage sicher zu erkennen, welche der identischen Aufnahmen mit dem 1.8er, dem 1.2er oder einer Sony KB gemacht wurden. Das siehst Du dann eher bei einem 1:1 Ausschnitt am Monitor, aber bei den üblichen 30%-Ansichten ist das schon nicht mehr so einfach, und ohne direkten Vergleich…

Schärfe(-empfinden) lässt sich in der Photographie auch schwer definieren. Ist es die Auflösung und wenn ja in welchem Bereich? Welchen Einfluss haben der Kontrast und weitere Werte?

Wie bereits beschrieben, ging es bis vor kurzem noch um knallige und knackscharfe Fotos für SocialMedia. Sorry für die Bezeichnung, die habe ich mir auch nicht ausgedacht. Dann wurde bemängelt Olympus (mFT) kann kein Bokeh. Also kam man mit den 1.2ern (besonders dem 17 und 45mm). 

Aber auch hier gab es zum Teil lange Gesichter. Warum? Man muss mit dem 17mm nicht näher ans Motiv, sondern das Motiv muss einen größeren Abstand zum Hintergrund haben, weil kurze Brennweiten nun mal eine höhere Tiefenschärfe erreichen. Sonst kommen die entsprechenden Kommentare zum Bokeh.

Welche technischen Vorteile die Pro-Objektive aufweisen haben wir ja schon besprochen. Ich würde da aber nicht über Wertigkeit reden wollen, sondern überlegen ob ich diese Features zum höheren Preis und größeren Abmessungen als sinnvoll erachte/ nutze.

Wenn wir nicht über das Objektiv, sondern die damit erreichbare Abbildungsqualität sprechen, dann ist der Unterschied noch teurer zu erkaufen, als bei den technischen Details. Die Lichtstärke F1.2 bezieht sich bei Objektiven für die Fotografie übrigens allein auf die Blendenöffnung. Anders als bei hochwertigen Objektiven für das bewegte Bild, wo eine T1.2 Dir dann auch sagt wieviel Licht wirklich auf der Bildebene ankommt. Die F1.2 wird bei den Olys übrigens durch elektronische Aufhellung erzielt. Real liegen sie bei ungefähr F1.4. Das ist kein K.-o.-Kriterium, sollte man nur dann berücksichtigen, wenn man offenblendig auch noch in den hohen ISO-Bereich geht (Rauschen steigt stärker an, als bei Objektiven mit „ehrlicheren“ Blendenangaben. Machen andere Hersteller zum Teil ähnlich, andere liefern das rein über die optische Konstruktion.

Die beste Qualität kann nur das Objektiv liefern, das an Deinen speziellen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Vergiss die Werbeaussagen und versuche die eigenen Begehrlichkeiten im Zaum zu halten. Ein 25mm F1.8 kann Dir im Urlaub den Hintern retten, wenn Dein 12-40mm F2.8 die Hufe hochreißt. Was nützt Dir dann ein 1.2er was vielleicht zuhause liegt? 
 

Als ich von der analogen OM-10 auf die OM-3 gewechselt bin habe ich keinen Unterschied gesehen - logisch wenn man sich weiter an den Belichtungsmesser ausrichtet. Als ich das 50mm F1.8 noch um das F1.2 ergänzte wurde die Qualität sogar noch bescheidender. Wenn man ehrlich ist, hat jeder der irgendwann mal „Pro-Equipment“ angeschafft hat, anfangs gestaunt, dass da kein Unterschied zu sehen ist, wenn man zuvor nicht mit den letzten Scherben unterwegs war. Mehr noch als Geld, wirst Du Zeit benötigen. Ob dann unterm Strich ein Mehrwert für Dich dabei herauskommt, kann Dir niemand garantieren. Die optische Qualität der 1.8er und auch Deiner Pro-Zooms ist hoch, die Wertigkeit der einzelnen in Deiner Auswahl befindlichen Optiken hängt einzig von Deinem Bedarf und dem Willen das Beste aus Ihnen herauszuholen ab. Man muss sich aber auch nicht selbst die Latte immer höher legen, um Spaß am Hobby zu haben.

 

 

 

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vor 15 Stunden schrieb Benjito:

Lässt sich das Einsatzgebiet dieser beiden Brennweiten irgendwie genauer beschreiben? So nach dem Motto: Wann wäre welche Brennweite besser? 

Wenn du das selber nicht weisst, vermisst du es vermutlich auch nicht. Ganz ehrlich.

Zu einem 45er würde ich ein 17er kaufen und kein 25er. Ich habe selber das 25er als einzige lichtstarke Festbrennweite bei mFT.

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Mir sagen die 20mm mehr zu als die benachbarten. Habe mir das 1.4 Pro wegen Wasserfestigkeit geholt. Finde es aber, auch wenn es nur ein halbes Pro ist, sehr gelungen: lichtstark, noch kompakt...

Die ersten beiden Exemplare waren leicht dezentriert. Der Service hat es dann gerichtet.

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Um mal andere Luft zu schnuppern: wenn es um die Anwendbarkeit einer Linse geht, kann man sich ja einfach mal in die KB-Ära zurück versetzen (als es außer Mittelformat nichts anderes in der Masse gab) und „alte“ Fotobücher wälzen und sich Fotobeispiele ansehen. Wofür nutzt(e) man da denn eine lichtstarke Reportagebrennweite von 34 mm ? Die Fotografen damals können ja nicht so ganz falsch gelegen haben bei der Brennweite, die damals ja sehr angesagt war neben der 50er (mft 25er) Linse. Denn der Bildwinkel bleibt ja unbeeindruckt davon, ob ich mir historische Sachen ansehe oder ob mft auf meinem Objektiv klebt.
 

Das kann einem dann die Kaufentscheidung auch erleichtern (incl. vielleicht einer Cashback-Aktion im Sommer, wenn das 1.2/17er dann vielleicht neu wieder 200 Euro günstiger sein wird).

bearbeitet von miclindner
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vor 12 Minuten schrieb king kong:

Mein Vorschlag: Beide! Zuerst das 17er.

Das wäre natürlich die rundum sorglos Lösung. Aber ein bisschen muss ich auch auf den Geldbeutel schauen. 😬 Darum muss ich etwas nach Bedarf priorisieren. 

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"Bedarf" hab ich in deinen Beiträgen noch nicht gelesen. Deswegen hab ich beide vorgeschlagen.
Das 17er zuerst, weil es in Innenräumen (Museum, Ausstellungen, Wohnräume, Schiffe ...) und bei der Landschaftsfotografie öfter passt als das 25er. Dabei verwende ich meist ein Polfilter (high transmission). Dabei ist die hohe Lichtstärke ein Vorteil, weil das Pol doch etwas Licht schluckt. Das 17er hat übrigens das gleiche Filterggewinde wie dein 12-40. Daher schlage ich vor, es erst mal mit dem 17er zu probieren und erst bei galoppierender Fadität das bis dahin angesparte 25er an zu schaffen.

Ich selbst hab zuerst ein 25er (1,4 von Pana, weils die 1,2er damals von Oly noch nicht gab). Das 25er hab ich seitdem fast nie verwendet, das 17er dagegen häufig. Weiter oben hat jemand schon die schlaue Möglichkeit erwähnt, mit dem 12-40 die beiden Brennweiten aus zu probieren. Hast das schon gemacht? Wenn ja, berichte bitte. mich täte deine Meinung interessieren!

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puh, schwierig hier eine Empfehlung abzugeben wenn du selber nicht weißt was du brauchst/ willst. Ich kann dir hier nur meine am häufigsten genutzten Kombinationen als Beispiel nennen:

1. Immerdrauf: 12-100/4 oder 25/1.2

2. Tiere: 300/4, 40-150/2.8, MC-14

3. Hochzeiten, Events etc.: 17/1.2, 25/1.2, 40-150/2.8, optional 2. Kamera gemietet 

edit: 12-40/2.8 kann das 17/1.2 und 25/1.2 nicht ersetzen, erst wenn es eine Version mit f/2.0 oder besser geben würde. Warum ist dann mein immerdrauf das 12-100/4? Wegen dem großen Brennweitenbereich.

Mfg

bearbeitet von KaiRo
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vor 50 Minuten schrieb KaiRo:

edit: 12-40/2.8 kann das 17/1.2 und 25/1.2 nicht ersetzen, erst wenn es eine Version mit f/2.0 oder besser geben würde.

Gibt es von Pansonic: Panasonic Leica DG Vario-Summilux 10-25mm F1.7 APSH.

Zwar nicht gerade klein aber von der Abbildungsleistung Top und ersetzt mehrere lichtstarke Festbrennweiten. Deswegen bin ich schon am überlegen, mein 25mm f1.2 zu verkaufen. Das 17mm f1.2 ist deswegen bei mir schon weg.

 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 36 Minuten schrieb FotoUwe:

Gibt es von Pansonic: Panasonic Leica DG Vario-Summilux 10-25mm F1.7 APSH.

Zwar nicht gerade klein aber von der Abbildungsleistung Top und ersetzt mehrere lichtstarke Festbrennweiten. Deswegen bin ich schon am überlegen, mein 25mm f1.2 zu verkaufen. Das 17mm f1.2 ist deswegen bei mir schon weg.

 

Ja, das stimmt aber der Brennweitenbereich ist für mich wieder unbrauchbar, heißt ich bräuchte wieder zwei Kameras.

Eine Alternative ist ein Sigma 18-35/1.8 adaptiert an mft wobei nach unten 1-2mm fehlen und noch oben auch 5-10mm mehr dran sein könnten.

bearbeitet von KaiRo
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vor 1 Minute schrieb KaiRo:

Ja, das stimmt aber der Brennweitenbereich ist für mich wieder unbrauchbar, heißt ich bräuchte wieder zwei Kameras.

Eine Alternative ist ein Sigma 18-35/1.8 adaptiert an mft.

Wenn du nur ein 17er oder 25er am Body hast bist du brennweitenmässig ja noch mehr eingeschränkt und bräuchtest auch da einen 2. Body…

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vor 2 Minuten schrieb Tifoso:

Wenn du nur ein 17er oder 25er am Body hast bist du brennweitenmässig ja noch mehr eingeschränkt und bräuchtest auch da einen 2. Body…

Wenn dann eher 17/1.2. und 40-150/2.8… kommt immer auf die Situation an

bearbeitet von KaiRo
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vor 11 Minuten schrieb KaiRo:

edit: 12-40/2.8 kann das 17/1.2 und 25/1.2 nicht ersetzen, erst wenn es eine Version mit f/2.0 oder besser geben würde .....

Ja, das stimmt aber der Brennweitenbereich ist für mich wieder unbrauchbar, heißt ich bräuchte wieder zwei Kameras.

Deine beiden genannten Brennweiten 17mm und 25mm werden doch dadurch abgedeckt.

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Gestern konnte ich das 25mm (1.2) ausprobieren. Es ist kein schlechtes Objektiv, aber von den Socken hat es mich jetzt nicht gehauen. Meistens musste ich abblenden, da ein beträchtlicher Teil des Bildes ansonsten unscharf gewesen wäre. Ich würde meinen Stil eher als Reportage beschreiben und nicht als künstlerische Fotografie. Ich werde die Linse heute wieder zurückbringen. Zudem war ich bisher ohnehin kein großer Fan von Festbrennweiten. Zoomobjektive bieten meist doch mehr Flexibilität. 

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vor 11 Minuten schrieb Benjito:

[…] da ein beträchtlicher Teil des Bildes ansonsten unscharf gewesen wäre

Was ziemlich genau der Grund sein dürfte, warum die Mehrzahl der Käufer eines solch lichtstarken Objektives sich dafür entscheidet.

Das f/1.2 17mm bietet bei Offenblende einen etwas größeren Schärfentiefe-Bereich durch die kürzere Brennweite, aber auch hier schlägt (im Vergleich zu lichtschwächeren Objektiven gleicher Brennweite) die große Apertur zu. Ob man das nun als Vorteil, oder als Nachteil empfindet, hängt von persönlichen Erwartung und Arbeitsweise ab.

Wenn ein schmaler Schärfentiefe-Bereich nicht zu Deinem persönlichen Fotografier-Stil passt, nützt Dir das Ganze wenig. Andererseits kannst Du Dir dann auch den hohen Anschaffungspreis für hochlichtstarke Objektive sparen.

Letzter Gedanke: Ein lichtstarkes Objektiv kann man für größere Schärfentiefe problemlos abblenden - ein lichtschwaches Objektiv für weniger Schärfentiefe weiter aufblenden geht halt nicht.

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vor 36 Minuten schrieb Benjito:

Zudem war ich bisher ohnehin kein großer Fan von Festbrennweiten. Zoomobjektive bieten meist doch mehr Flexibilität. 

Dann hätte sich auch deine Frage in deinem Eröffnungsthread erübrigt und bei Zoom 12-40/2,8 bleiben können 😉

Die 17 mm ist zwar eine Reportagebrennweite (wie das 35 mm beim Kleinbild). 25 mm ist eine Normalbrennweite (wie 50 mm beim Kleibbild) und ist unspektaktulär.

 

bearbeitet von pit-photography
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