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Die OM System Community

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vor einer Stunde schrieb Klaus-Peter:

Grundsätze gebe ich Dir Recht. "Aber" wer kauft als Einsteiger eine Kamera icl. Objektiv von > 3000 €. Ein Hersteller ist gut beraten für Einsteiger ein gutes und übersichtliche Angebot anzubieten. Mondpreise förden, dass dann eine Kaufentscheidung eben nicht umgesetzt wird, man beim Handy bleibt. 

Einsteiger Objektive sind perfekt abgedeckt.

EM10 oder wenn Hochpreisiger OM5 + 75-300 oder das Kit 40-150. Beides sind hervorragende Objektive für das Geld. Gerade das 75-300,wenn man hier im Forum schaut, hat die Linse hervorragende Qualität für den Preis.

Wenn man second hand eine EM1.2 kauft ist die gebotene Preisleistung völlig absurd. 

 

EM1.2 + 100-400 sind unter 1500€ und man ist top ausgestattet für Wildlife. 

bearbeitet von boddah
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vor 25 Minuten schrieb boddah:

Einsteiger Objektive sind perfekt abgedeckt.

EM10 oder wenn Hochpreisiger OM5 + 75-300 oder das Kit 40-150. Beides sind hervorragende Objektive für das Geld. Gerade das 75-300,wenn man hier im Forum schaut, ist hervorragende Qualität für den Preis.

Wenn man second hand eine EM1.2 kauft ist die gebotene Preisleistung völlig absurd. 

 

EM1.2 + 100-400 sind unter 1500€ und man ist top ausgestattet für Wildlife. 

Und die OMD EM 1 Mark II ist zu dem heute noch eine absolut robuste top und all umfassende Kamera. Die sich auf gleicher Höhe wie die  Sony Alpha 7 lll Canon R, Nikon Z 6 / 7  im "Gesamtpaket" befindet. Zu 100 % deckt diese Kamera heute noch das Fotographische ab. Wer eine gutgepflegte gebrauchte kaufen möchte / kann, liegt bei dieser Kamera immer richtig (Preis / Leistung). 

LG 

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Am 16.6.2023 um 10:24 schrieb tgutgu:

Wie gesagt, die Preise von überteuerten KB Telezooms sind für mich kein Maßstab. OMDS sollte preislich deutlich unterhalb von KB bleiben, das ist neben Kompaktheit seine Stärke und macht seine Attraktivität aus.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich einige Kunden über hohe Preise auch noch freuen.

„Stärke von OMDS … preislich deutlich unterhalb“ ???

Ich freue mich zum Beispiel nicht über hohe Preise, da es mir nichts gibt, später damit anzugeben, wie teuer das war. Mir ist das eher unangenehm. Kommt aber vielleicht auch darauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt. Treffe ich Andere, die fotografieren, dann sind denen in der Regel  manche Preise von OMDS oder anderer Firmen wie Novoflex  schon zu teuer. Siehe dazu die ganz aktuelle Besprechung des neuen Einstellschlittens Castel-M durch Sven Klügl zum Ende des Videos („würde ich mir das Teil kaufen … bei dem Preis ?“)

Die Frage für die Strategen: wie überlebt man heute in so einem Markt, wo die Nutzerforen auch noch einem Haifischbecken ähneln und viele Kunden so übersättigt sind, weil sie schon alles mal hatten. Ich glaube auch, dass die aktiven Forenschreiber hier die Käuferschaft nur unzureichend abbilden. Das erschwert den Firmen eine aussagekräftige Marktanalyse - sie stochern da etwas im Nebel, weil sie ihre Kundschaft vielleicht nicht gut genug kennen. Bestes aktuelles Beispiel: man bringt preislich an Canon orientiert das neue Makro heraus und hält aus verständlichen Gründen die Produktionskapazitäten sehr knapp, weil man nicht weiß, wie das von der Kundschaft angenommen wird.

Auf den Punkt gebracht: Hätte ich im Telebereich nur die Alternative einer Festbrennweite von Nikon oder Canon zwischen 13.000 bis 20.000 Euro gehabt, wäre ich wahrscheinlich bei der Makrofotografie geblieben und hätte das mit der Vogelfotografie ganz sein lassen. Mit OMDS ging das so gerade mit dem 150-400er, entscheidend war da auch der Vertrauensvorschuß durch jahrzehntelanges Fotografieren mit Olympus, wo ich praktisch nie enttäuscht wurde von der Qualität der Gerätschaften. Auch deshalb habe ich das Objektiv gekauft.

Ich glaube/befürchte, dass gerade in der Zukunft das Fotohobby in der Qualitätsstufe, wie ich mir das vorstelle, teuer werden wird, nicht nur bei OMDS. Und sparen auf Kosten der Qualität für günstige Preise, das brauche ich ja nicht mitmachen, habe dafür schon genug Objektive. Und eine kommende OM2 will ja auch noch mal bezahlt werden.

Die kommenden Sachen werden wahrscheinlich wieder teuer werden wie meine 1.2er Serie, das „alte“ 2.8/40-150er, das 8-25er usw. Die Frage wird dann sein, ob OMDS die Zukunft meistern kann, wenn man sich wie Leica nur auf eine potente Kundschaft stützen kann oder on man im preislichen „Mittelbau“ wie bei der 4.0er-Serie etwas Vergleichbares nachschiebt. Ich glaube, dass das die Strategie ist, denn sonst würde man jetzt nicht zwei so ähnliche Zoombrennweiten zusammen in den Ring werfen. 
————————-

Und zum Thema „Einsteigerbereich“ - der ist meiner Meinung nach derzeit nur dann mit der EM10  gut abgedeckt, wenn es bei der Kamera alleine auch bleibt. Nicht aber, wenn man später mal weiter aufrüstet.
 

Einen gewichtsmäßigen Vorteil kann man aber immer nur zusammen mit einem Objektiv diskutieren. Deshalb habe ich mir zum Beispiel nicht das 4.0/12-45er PRO gekauft, weil das für mich nur Sinn macht, wenn ich dazu auch noch eine andere Kamera kaufen würde. Denn der Unterschied von OM1 zu OM5 ist mit 130 g einfach zu gering. Erst zusammen mit einer EM10 macht das 12-45er in meinen Augen Sinn, denn dann spart man maximal 344 g ein, also fast ein ganzes Pro-Objektiv.
 

Aber eine EM10 kaufe ich jetzt eben nicht mehr, da ich nicht glaube, dass OMDS in Zukunft wieder hinter das neue Menüsystem der OM1 zurück gehen wird. Und das Umdenken im Praxisbetrieb mit zwei Menüsystemen ist mir einfach zu umständlich. Kenne das ja von der Kombination EM1MK3 und OM1. Folge: ich kaufe auch nicht das 12-45er. Also schon zwei Sachen nicht gekauft. Tja, die Zukunft kann ganz schön komliziert sein …

bearbeitet von miclindner
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es gab doch einmal eine online-umfrage. Olympus/OMDS sind von den Antworten wohl nicht ganz schlau geworden.

Ich fände es redlich und interessant, wenn die Hersteller bereits 1 Jahr im Voraus die Katze aus dem Sack lassen würden und Informationen über deren Projekte teilen würde. So könnte man sich vielleicht auf etwas, das in Planung ist, freuen und das Sparschwein füttern oder aber, sich für ein temporäres Investitionsverbot entscheiden.

Ernsthemeinte Frage: Wieso kann/will OMDS nicht bereits jetzt über die beiden geplanten Tele-Zooms reden?

Wissen die selber noch nicht, ob die Optiken wirklich in Serie gehen oder haben die Angst, einer der anderen Hersteller könnten schneller eine Alternative auf den Markt bringen und die bestehenden Kunden abwerben?

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vor 41 Minuten schrieb alouette:

 

Ernsthemeinte Frage: Wieso kann/will OMDS nicht bereits jetzt über die beiden geplanten Tele-Zooms reden?

Wissen die selber noch nicht, ob die Optiken wirklich in Serie gehen oder haben die Angst, einer der anderen Hersteller könnten schneller eine Alternative auf den Markt bringen und die bestehenden Kunden abwerben?

Nun, das verstehe ich schon, Firmen müssen da nach einem festgefügten und im Idealfall gut vorbereiteten Zeitplan arbeiten, ob nun ein Auto oder eine Kamera vorgestellt wird. Influenzer müssen gebucht werden, Internetvideos vorbereitet werden, das ist wie eine Choreographie. Ähnlich wie bei einem Feuerwerk, da bringt es nichts, die Zündschnur vorher zu starten, nur weil wir uns bei der Hitze im Sommerloch arg langweilen.

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vor 4 Stunden schrieb miclindner:

Einen gewichtsmäßigen Vorteil kann man aber immer nur zusammen mit einem Objektiv diskutieren. Deshalb habe ich mir zum Beispiel nicht das 4.0/12-45er PRO gekauft, weil das für mich nur Sinn macht, wenn ich dazu auch noch eine andere Kamera kaufen würde. Denn der Unterschied von OM1 zu OM5 ist mit 130 g einfach zu gering. Erst zusammen mit einer EM10 macht das 12-45er in meinen Augen Sinn, denn dann spart man maximal 344 g ein, also fast ein ganzes Pro-Objektiv.

Hmm, die EM10/4 wiegt 383g, die OM5 414g, jeweils nur Gehäuse. Der Unterschied sind 31g!

Siehe: https://camerasize.com/compact/#856.852,897.852,887,ha,t

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vor 3 Stunden schrieb alouette:

Ich fände es redlich und interessant, wenn die Hersteller bereits 1 Jahr im Voraus die Katze aus dem Sack lassen würden und Informationen über deren Projekte teilen würde. So könnte man sich vielleicht auf etwas, das in Planung ist, freuen und das Sparschwein füttern oder aber, sich für ein temporäres Investitionsverbot entscheiden.

Fände ich auch gut. So funktioniert Marketing aber leider nicht. Da wird lieber mit "Fear of missing out" und Impulskäufen gearbeitet.

Was ich persönlich bei den Preisen von Kamera Hardware sehr befremdlich finde. 

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vor 11 Stunden schrieb ultegra:

Hmm, die EM10/4 wiegt 383g, die OM5 414g, jeweils nur Gehäuse. Der Unterschied sind 31g!

Siehe: https://camerasize.com/compact/#856.852,897.852,887,ha,t

Korrekt (Gehäuse mit Speicherkarte und Akku). meine Überlegung geht jedoch so:

- Bezugsgröße ist meine OM1 mit 2.8/12-40, Gewicht 981 g mit dem 2.8er

jetzt müsste ich mindestens über 500 Euro allein für das Objektiv ausgeben, um das Vorhandene für bestimmte Fälle zu ergänzen (das 2.8er soll ja nicht ausgetauscht werden, dafür ist es zu gut) und bei einer Zweitkamera kämen noch weitere Kosten hinzu

- das 12-45er mit der OM1 wiegt 853 g

- das 12-45er mit OM5 wiegt 668 g, die Kamera ist aber deutlich teurer als eine EM10 und hat leider auch die alte Menüstruktur, obwohl nach der OM1 auf den Markt gekommen

- das 12-45er mit EM10 wiegt 637 g

Wenn schon Gewicht sparen, dann aber richtig.

Dafür bekomme ich dann mit der EM10 für deutlich weniger Geld (Kamera + 12-45er-Objektiv) auch das alte Menüsystem genau so wie bei der OM-5, die fotografischen Möglichkeiten wären mit der EM10 aber für die „Alltagsfotografie“ für mich völlig ausreichend (Spezialgebiete wie Fokusstacking zähle ich jetzt nicht dazu, es geht mir dabei in erster Linie um die berühmt-berüchtigte „Immer-Dabei-Kamera“).

Die aktuellste EM-10 MK4 hat leider einen weiteren Haken für mich, sie ist in manchen fotografischen Belangen im Zuge der Fokussierung auf die Smart-Anbindung leider in ihren Möglichkeiten beschnitten worden (aus diesen Gründen wird wohl auch die EM-10 MK3 weiterhin parallel angeboten).
 

Das war meine (!) Überlegung, das Objektiv in der derzeit laufenden Cashback-Aktion nicht zu kaufen. Hätte die neue OM-5 auch das neue Menüsystem, wäre meine Entscheidung wieder ganz anders ausgefallen und ich hätte dafür in Summe mehr Geld ausgegeben und auf die rund 30 Gramm gepfiffen.

So bleibt es für mich derzeit bei einer anderen Lösung für minimales Gepäck (und wenn ich kein Objektiv wechseln will): OM1 + 1.4/20 ( kann man auch anders entscheiden, aber Abdichtung ist für mich eben wichtig). Die Kamera ist dann allerdings überdimensioniert.


Davon unbenommen sind sowohl Objektiv und Kamera weiterhin sehr schöne Geräte, das sollte keine generelle Abqualifizierung sein !

bearbeitet von miclindner
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vor 17 Minuten schrieb miclindner:

gelöscht …

Mein Standpunkt derzeit: 

besonders preislich könnte eine EM-10 kein „Blinddarm“ für das System sein, sondern eine attraktive Einstiegskamera für diejenigen, die am Anfang nicht so viel Geld für eine große Kamera zur Verfügung haben bzw. dieses lieber (und sinnvollerweise) erst mal in teurere Objektive stecken wollen. Dafür sollte OMDS meiner Meinung nach also nicht zuerst einen PEN-Nachfolger für deutlich über 1000 Euro  herausbringen, sondern erst die EM-10 renovieren. Langfristig würde das dem System wohl mehr nutzen und dann wäre auch wieder Kapazität für eine PEN-II. Auch wenn das sicher kein Maßstab ist:  Ich bin damals als Student zum Beispiel nach meiner „ Instamatik-Zeit“ mit einer OM-2n bei Olympus eingestiegen (habe den Rest des Geldes noch in ein Balgengerät von Novoflex +Makroobjektive gesteckt) und bin bis heute bei dem System geblieben.

bearbeitet von miclindner
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Ich finde die Preisdiskussion recht erheiternd hier.  

Natürlich ist das für sehr viele viel Geld, aber wir sind mit unseren Pro Olympus/ OMDS Objektiven  sehr Preiswert unterwegs.  Sich da zu beschweren… ich weis nicht
 

Was wir in der Preisklasse von gut 800-2500,- EUR haben gibt’s in der Pro Qualität und Ausstattung bei Canikon so einfach nicht. Da muss man für der Pro Objektivpark mehrheitlich jenseits der 2000 Euro schauen mit eine Preisspanne von rund 1000 bis 4000 EURO. Supertele nicht berücksichtigt.

Als Faustregel kann man sagen das unser Pro Geraffel gut die Hälfte weniger kostet 

Und da wir mit der OM1 endlich Konkurrenzfähige Elektronik haben kann ich Canikon nicht mehr ernsthaft empfehlen da Preis Leistung im Vergleich da nicht mehr stimmt.

B

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vor 19 Stunden schrieb miclindner:

...Ich glaube auch, dass die aktiven Forenschreiber hier die Käuferschaft nur unzureichend abbilden...

In der Vergangenheit hätte ich dir 100% Recht gegeben, da Anfang der 2000er Jahre Fotografieren mit einer Kamera noch breit in der Gesellschaft vertreten war. Da war die Forumsblase die kleine Minderheit der Enthusiasten und sicher nicht repräsentativ.

Seit einigen Jahren gehen die Verkaufszahlen für Kameras aber massiv zurück und die größte Zielgruppe sind jetzt die Enthusiasten und damit wohl auch die Foristen. Insofern denke ich schon, dass die Hersteller (in der Zwischenzeit) fleißig in den Foren mitlesen (lassen).

Dennoch gebe ich dir recht, dass es für die Hersteller sicher schwierig ist den einen "roten Faden" in den Foren zu finden. Sieht man ja schon alleine an diesem Thread wo es nur um 2 ähnliche Objektive geht, wo die Wünsche aber schon mächtig auseinanderklaffen...

Zum Preisthema

Ich habe damals als das 300 f4 herausgekommen ist, mal in einem Blogbeitrag auf meiner Webseite einen EUR/kg Vergleich mit Canon gemacht. Den hat Olympus klar gewonnen... :classic_biggrin:

bearbeitet von g-foto.de
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vor 2 Stunden schrieb miclindner:

Mein Standpunkt derzeit: 

besonders preislich könnte eine EM-10 kein „Blinddarm“ für das System sein, sondern eine attraktive Einstiegskamera ...

Das ist eigentlich auch meine Meinung - immer gewesen - nur wenn ich mit meinem Kumpel und Foto(fach)händler spreche bekomme ich da andere Dinge zu hören.

Die klassische Einsteigerkamera (in Massen) wird an den diversen Ramschtagen im Elektromarkt möglichst mit Suppenzoom erworben. Die gibt es an diesen Tagen nicht selten direkt ab Palette. Ein großer Teil dieser Kunden haut das Equipment nach dem Urlaub in die Ecke oder wird als Junior von den Erwachsenen nicht weiter in seinen Ambitionen unterstützt. Da kommt nur ein kleiner Bruchteil zurück als System-Kunde. Der Fachhändler würde im Gegensatz zum Großmarkt an ein oder zwei Exemplaren in vergleichbarer Zeitspanne eher wenig verdienen. Vielleicht am Zubehör Gurt, Tasche , Filter... Selbst als ich zur Jugendweihe eine OM-10 bekam, wurde ich schon schräg angesehen - ich war damit jedoch sehr glücklich, bis heute. Olympus war schon damals nicht angesagt, auch wenn sie in wissenschaftlichen Kreisen ein ganz anderes Erscheinungsbild hatten. Ich denke das ob und wie entscheidet ausschließlich der Markt in Asien, sowohl für die 10er als auch die PEN - (leider).

Einsteigerkameras verlangen heute mehr denn je eine gewisse Marktpräsenz. Denn im Web suche/kaufe ich nur was ich in den Elektromärkten begrabbeln kann oder mir mein Freundeskreis empfiehlt. Selbst Fachzeitschriften ignorieren das OM System, wenn nicht gerade ein neues Modell erscheint. Also wie soll ich OMDS finden? Wenn ich dann eine 10er in die Hand nehme, stellt sich einem unbedarften Neuling die Frage, ob das auch eine vollwertige Kamera sein kann. Wenn jemand mit OM SYTEM "klein" einsteigt, dann hat er eher gezielt nach den speziellen Eigenschaften gesucht (wie z.B. in diversen Outdoor-Bereichen, wo die Klientel zuvor ihr T-Shirt auf die Waage legt - aber hier wird das System paradoxer Weise nicht beworben/ oder gar angeboten) oder er hat einen Oly-Fotografen in seinem Umfeld der nicht nur labert, sondern auch mit seinen Ergebnissen alle möglichen Zweifel beiseite schiebt.

1er, 5er, 10er sind aktuell alle in der 4. Generation auf dem Markt. OMDS hat nun tatsächlich die Chance beim Überwinden der Schwelle zu einer neuen Kamerageneration (Mark V) die Modellreihen mal gründlich zu überdenken, gezielter aufeinander abzustimmen und alte Zöpfe abzuschneiden. Vielleicht könnte man eine 10er Nachfolge ja irgendwie neu positionieren, dass sie eine breitere Akzeptanz findet und trotzdem zu einem akzeptablen Preis vermarktet werden kann. Dazu müsste man dann aber einen echten Habenwill-Effekt bei definierten Zielgruppen auslösen. Mit dem Anspruch - günstig ab Palette - kommt man nur noch durch, wenn das Logo verheißungsvoll ist.

 

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Gibt es sowas Einsteigerkameras überhaupt noch? Ich glaube, das ist, genauso wie Einsteigerobjektive, ein kleiner Markt.
2.000 für eine OM-1 ist ja inzwischen (rein vom Geld her gesehen) bestenfalls Mittelklasse. Die Einsteigerkameras von Canon/Nikon, die es früher beim DSLR gab sind doch heute praktisch verschwunden.
Dafür heute noch Kameraszu zu bauen und Geld in die Hand zu nehmen, ist doch vorbei.


Gruß!
der Joe

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vor 44 Minuten schrieb Frank W.:

...Die klassische Einsteigerkamera (in Massen) wird an den diversen Ramschtagen im Elektromarkt möglichst mit Suppenzoom erworben. Die gibt es an diesen Tagen nicht selten direkt ab Palette. ...

Du warst wohl schon ne ganze Weile nicht mehr im Blöd- oder Planetenmarkt oder?

Das war einmal und ist nicht mehr...heute stehen da Paletten mit Smartphones für 199 oder 299. Maximal vielleicht noch Fuji Instax Kameras im Set mit nem 10er Pack Sofotbildern auf dem Grabbeltisch. 

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Die „Palettenzeit“ in den Elektromärkten ist doch schon seit einiger Zeit vorbei. Jedenfalls habe ich da schon lange keine mehr gesehen. Die sogenannten „Fotoabteilungen“ wurden durch die Smartphonebereich und deren Zubehör komplett verdrängt, teilweise in andere Stockwerke verlegt (die Paletten waren üblicherweise im Erdgeschoss). Eine ähnliche Entwicklung gibt es im HiFi und TV-Bereich. Viele Elektromärkte haben ihre Verkaufsfläche verringert und Produkte, welche starken Preisschwankungen unterworfen sind und i.d.R. ohnehin online gekauft werden, aus dem Ladensortiment geworfen.

Die Präsenzfläche für Fotoprodukte hat sich zudem stark verringert.

Das Konzept „Einstiegskamera“ funktioniert heute mMn. nur noch bedingt und das vor allem bei großen, sehr bekannten Herstellern, d.h. Canon, Nikon und ggf. Sony. Bei letzterem werden vor allem Altmodelle zu niedrigen Einstiegspreisen verkauft.

Der typische Einsteiger von heute fängt nicht mit einer Kamera an, Bilder zu machen, sondern mit dem Smartphone. Zu Kameras wird er nur greifen, wenn er sich weiterentwickeln will und die Aspekte haben will, welche gegenüber den Brettchen Unterschiede und Vorteile bringen: Ergonomie und Handhabung, größere Sensoren und damit bessere Bildqualität, mehr Flexibilität durch Wechselobjektive, mehr Qualität durch bessere Abbildungsleistung der Objektive und funktionale Aspekte.

Wir haben es also nicht mehr mit Einsteigern zu tun, sondern mit Personen, die sich bewusst verbessern wollen. Die Gruppe dürfte sich besser vorab informieren als die früher üblichen (?) Palettenkäufer, sie sind wahrscheinlich auch bereit, mehr zu bezahlen (was durch den Kauf von Wechselobjektiven zwangsläufig wird).

Personen, die vom Smartphone kommen, werden plötzlich mit viel größerer Ausrüstung konfrontiert, insbesondere bei Sensorgrößen ab KB. Auch sind hier die Preise oft exorbitant hoch und für einen Wechsler vom Smartphone schwer erträglich.

Hier liegt mMn. die Chance von OMDS. Kleine Kameras anzubieten, mit moderner, aktueller Technik, die auch „smart“ genug sind. Bislang gab es bei Olympus / OMDS bzgl. kleinerer Kameras hauptsächlich ein Abspecken: schlechterer Sucher, qualitativ schlechtere Gehäuse, Verwendung älterer Komponenten. Selbst das altbackene Menüsystem wurde nicht überholt.

OMDS sollte eine kleinere Kamera in der Preisklasse von 1.200 bis 1.700 € herausbringen, welche über folgende Dinge verfügt:

  • aktuelles, grafisch modernes Menüsystem
  • vollständige Touchbedienung auf Display
  • zeitgemäße Vernetzung, schnelles WiFi
  • Plugin System zur Anbindung beliebter Sharing Plattformen (Whats App, Instagram, Flickr - ggf. auch über OI.Share als Zwischenschritt)
  • 20+ mpx Sensor
  • fortschrittliches AF System
  • Panoramafunktion

Solche Kameras können attraktiv sein, für Smartphone Aufsteiger und als Zweitkamera für die Flaggschiff Stammkunden.

Wichtig vor allem: OMDS sollte bei seinen Produkten preislich attraktiv bleiben. Deutlich weniger als bei KB, sonst wird das „Original“ gekauft. Der Preis sollte angesichts sinkender Kaufkraft keine unbezwingbare Hürde sein.

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wir sind ja schon lange nicht mehr beim eigentlichen Thema. Ich möchte nur noch eines erwähnt haben: mitunter ein Grund, weshalb die Leute lieber das "Original" sprich Kleinbild kaufen liegt auch daran, dass Olympus und nun OMDS zwar mit der Sensortechnologie aufgeschlossen hat, aber eben noch nie die ersten waren, wenn es um eine neue Sensortechnologie ging. Von der Ankündigung der Sony A9 hat es fast 6 ganze Jahre gedauert hat, bis mFT erstmals einen stacked CMOS BSI Sensor eingebaut hat. Scheinbar eine Eigenentwicklung von Olympus, produziert von Sony mit der Sony-Typischen Bezeichung Exmor RS IMX472. Dabei wäre gerade der kleine FT Sensor, dafür prädestiniert, um eine neue Sensortechnologien erstmals in einer Systemkamera in Serie auf den Markt zu bringen (zuerst sind Smartphones an der Reihen, danach Kompaktkameras mit 1"-Sensoren). Damit liesse sich für 1-3 Jahre der Abstand zu Kleinbild in Sachen Bildqualität verkleinern. Stattdessen hinkt man sogar hinter her. Ich wage deshalb zu wetten, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis ein 2-layer BSI stacked Sensor den Weg in eine mFT-Kamera schaffen wird und zuerst Kleinbildkameras mit dieser Sensor-Generation ausgestattet werden.

Meiner Meinung nach, müsste OMDS bereit sein, mehr Geld in neue Sensortechnologien zu stecken, (aber erst) nachdem man endlich (was ja von vielen noch erwartet wird) beim Augen-AF-C aufgeschlossen hat. Neue Sensortechnologien erlauben dann vielleicht auch 30 oder gar 40 MPix (echte) Auflösung, was bei einigen Interessenten sicher mitunter ein Grund wäre, ins MFT System einzusteigen.

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vor einer Stunde schrieb g-foto.de:

Du warst wohl schon ne ganze Weile nicht mehr im Blöd- oder Planetenmarkt oder?

Black Friday 2022 in den beiden für Berlin entscheidenden Saturn Märkten Alexanderplatz und Tauentzienstr. konntest Du das zumindest noch erleben. Da standen zwei Paletten von Canon nahe der Fotoabteilung und die wurden von einigen Kunden jeweils gleich zu 2-3 Stück abgetragen. MediaMärkte von kleinen Franchise-Krautern wie den hier in Berlin-Neukölln brauchst Du hingegen tatsächlich nicht mit einbeziehen, die sind aber auch bald weg vom Fenster. Die beiden genannten Saturn-Märkte brauchen sich hingegen von Ausstattung und Umfang nicht hinter den Fotofachgeschäften zu verstecken.

Zurzeit verramschen die EOS 2000D und 4000D inklusive Zoom für unter 500 Euro. Ich kann durchaus verstehen, dass OMDS sagt, das ist nicht unser Markt und bei uns fängt es künftig erst im Bereich der OM-5 an.

bearbeitet von Frank W.
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Meine noch übrig gebliebenen örtlichen verkaufen die letzten Monate nur noch Mobiltelefone, die Generationen der 360 Grad Kameras, Fuji Instax. 

Vlogger/ Blogger Kameras werden zurück gegeben, liegen wie Blei im Regal. 

Hiermit, kein Verkauf von Objektiven, anderes Zubehör, Fototaschen, Stative, usw.

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Ich predige das Ende der Kamera-Fotografie und dann finde ich das hier... :classic_ohmy:

https://i-d.vice.com/de/article/epv4kn/digitalkamera-revival-00er-jahre

Vielleicht hat OMDS ja noch einige Tausend Olympus mju Kompaktknipsen im Lager liegen und kann die schnell vergolden.

Damit können sie dann die beiden neuen Linsen subventionieren...nur so ne Idee... :classic_laugh:

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vor 22 Stunden schrieb miclindner:

Ich glaube auch, dass die aktiven Forenschreiber hier die Käuferschaft nur unzureichend abbilden. Das erschwert den Firmen eine aussagekräftige Marktanalyse -

Meine eigene "Analyse": es wird unaufhaltsam bergab gehen mit der Kameraindustrie. Wir sind halt absolut auf das Foto fixiert, diskutieren über Bildqualität, Rauschlevel und Schärfentiefe. Dabei übersehen wir m.E., dass ein Foto generell an Bedeutung verloren hat und nur noch eine kleine Nische der medialen Welt ist.

Es gibt mehr als Fotos, und die neuen Möglichkeiten stehen jedem recht günstig zur Verfügung.

Mein Urlaubsfreund hat schon vor Jahren seine Lumix eingemottet. Hier ist seine aktuelle Ausrüstung, die letzte Woche dabei war. Unter 3000,- btw.

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DJI-Drohne, GoPro, IPhone 14 auf Insta 360 Flow-Gimbal.

Damit knipst er, filmt er den Strandspaziergang von oben, macht ein ruckelfreies Timelapse-Video vom Gang über den Deich, während die GoPro den Sandsturm filmt ohne dass man sich Sorgen machen muss um knirschende Getriebe und macht mit ein paar Clicks mal schnell ein Kugelpanorama. Das IPhone auf dem Gimbal verfolgt den Surfer ohne dass man überhaupt aufs Display schauen muss.

Fürs Erinnerungsphoto vom Abendessen habe ich meine Kamera erst gar nicht mitgenommen, weil ich wusste, dass man der Bedienung das IPhone in die Hand drücken kann und dann ein von vorne bis hinten scharfes Bild erhält, auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Man muss nichts erklären.

Morgens beim Frühstück werden dann die Höhepunkte des Urlaubstages zu einem kleinen mit Musik unterlegten Video aus Fotos und Filmsequenzen zusammengefügt, das auch auf einem Tablet noch durchaus ansehnlich ist. Und ruckzuck an alle Interessierten verschickt ist. Nebenbei, mein Freund liest nur ungern Bedienungsanleitungen und hält sich nicht in Foren auf. Muss er auch nicht, weil es ohne geht.

BIF und Sonnenuntergang mit 600 mm kann er nicht. Bokeeh ginge wohl halbwegs, interessiert ihn aber nicht.

Wenn ich ihm aber meinen 600-mm-Sonnenuntergang, nach umständlicher Übertragung aufs Tablet mittels OI-Share, Bearbeitung in Lightroom, Entrauschen, Nachschärfen, Hochladen in die Cloud etc schicke, baut er den schnell ins Video ein. 2 Sekunden der 2 Minuten stammen dann von mFT  😉

 

bearbeitet von Bluescreen
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Drohnen kannst Du ohne Ausnahme- bzw. Drehgenehmigung doch kaum noch irgendwo steigen lassen. In manchen Ländern wird das Teil dann sogar gleich bei Einreise beschlagnahmt inkl. fetter Geldstrafe (Ägypten z.B.). Der Drohnenmarkt für Nicht-Gewerbliche ist mittlerweile ja auch recht tot.

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vor 2 Stunden schrieb blitz:

Meine noch übrig gebliebenen örtlichen verkaufen die letzten Monate nur noch Mobiltelefone, die Generationen der 360 Grad Kameras, Fuji Instax. 

Vlogger/ Blogger Kameras werden zurück gegeben, liegen wie Blei im Regal. 

Hiermit, kein Verkauf von Objektiven, anderes Zubehör, Fototaschen, Stative, usw.

Bei Schlagershows recken tausende Besucher ihre Handys in den Himmel.
Die Taschenlampenfunktion ist eingeschaltet und huldigen dem Interpreten zu.
Es kommt zu einem Gemeinschaftsgefühle, ja ich gehöre dazu. 
Kameras sieht man nur noch bei den eingeladenen Pressefotografen (mit freiem Eintritt).

Möglicherweise setzen 4/3-Fortografen, (falls sich einer dorthin verloren haben)
verschämt ihre Kamera vom Auge und zücken dann auch ihr Handy.
Es kommt ein Hauch von Abschied auf, ähnlich wie bei der Öl- oder Gasheizung, dem Dieselauto oder dem Minirock.

Wir sind mitten im Wandel.

 

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vor 15 Minuten schrieb imago somnium:

Bei Schlagershows recken tausende Besucher ihre Handys in den Himmel.
Die Taschenlampenfunktion ist eingeschaltet und huldigen dem Interpreten zu.
Es kommt zu einem Gemeinschaftsgefühle, ja ich gehöre dazu. 
Kameras sieht man nur noch bei den eingeladenen Pressefotografen (mit freiem Eintritt).

Möglicherweise setzen 4/3-Fortografen, (falls sich einer dorthin verloren haben)
verschämt ihre Kamera vom Auge und zücken dann auch ihr Handy.
Es kommt ein Hauch von Abschied auf, ähnlich wie bei der Öl- oder Gasheizung, dem Dieselauto oder dem Minirock.

Wir sind mitten im Wandel.

 

Und - um den Twist zum Threadthema zu schaffen - für welches Genre gilt diese Entwicklung nicht? Richtig, für die Supertele-Fotografie. Sicher wird man zwar bald der KI sagen könen: "Mach mir mal ne Schwalbe im Flug" und entweder hat man dann ein schönes BIF-Foto oder ein schönes Sport-Foto, aber eben kein echtes. Und genau weil die Superteles noch am längsten überleben werden, sollte OMDS den Schwerpunkt seiner Aktivitäten darauf legen. Und wer dafür eine Kamera und ein Objektiv hat, auft vielleicht auch noch das eine oder andere kürzere, weil, wenn der KAmera eh dabei ist, kann man sie auch für mehr nutzen.

Gruß

Hans

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