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GEO - Die besten Vogelfotografien 2023


polycom

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Ja, das sind schon schöne Bilder. Zu Deiner Frage, könnten wie da mithalten:

Wenn ich Ruhe und Muße habe und durch die vielen Seiten unserer Community surfe und die vielen Vogelbilder betrachte, würde ich ein klares JA sagen.

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Gut? Ja, definitiv, aber nicht überragend.
Manches mag fotografisch toll sein, aber spannend ist es nur bedingt.
Ich denke viele können da mithalten.

Ich finde die Bilder teils sehr künstlerisch, aber es entspricht nicht meiner Art zu fotografieren.

 

Gruß!
der Joe

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Da sind, meiner Ansicht nach wie so oft, auch viele Bilder dabei, die eher aufgrund der Situation dabei sind. Eben wie der Hai unter dem angeblitzten Pelikan.


Rein technisch kann mft da mithalten. Ich empfehle mal die Königsklasse: "Wildlife Photographer of the Year". Das ist auf der einen Seite ein toller Bildband mit starken Aufnahmen und auch immer Background-Infos. Was man da ganz oft erkennt, ist eben nicht das technisch perfekte Bild, da kommt es viel mehr auf die Situation und das Motiv an. Ein jagender Schneeleopard z.B. / da ist nicht viel Schärfe o.ä. im Bild, aber darauf kommt es nicht an.

https://www.amazon.de/Wildlife-Photographer-Year-Portfolio-32/dp/0565095366

Wenn ich mir diverse Wettbewerbe anschaue ist eben nicht die rein technische Umsetzung relevant, zumindest wenn es um Wildlife geht.

 

Gruß,

Robin

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vor 4 Stunden schrieb Robin.Explore:

Da sind, meiner Ansicht nach wie so oft, auch viele Bilder dabei, die eher aufgrund der Situation dabei sind. Eben wie der Hai unter dem angeblitzten Pelikan.


Rein technisch kann mft da mithalten. Ich empfehle mal die Königsklasse: "Wildlife Photographer of the Year". Das ist auf der einen Seite ein toller Bildband mit starken Aufnahmen und auch immer Background-Infos. Was man da ganz oft erkennt, ist eben nicht das technisch perfekte Bild, da kommt es viel mehr auf die Situation und das Motiv an. Ein jagender Schneeleopard z.B. / da ist nicht viel Schärfe o.ä. im Bild, aber darauf kommt es nicht an.

https://www.amazon.de/Wildlife-Photographer-Year-Portfolio-32/dp/0565095366

Wenn ich mir diverse Wettbewerbe anschaue ist eben nicht die rein technische Umsetzung relevant, zumindest wenn es um Wildlife geht.

 

Gruß,

Robin

Ich habe als Kind mal in ein Bildband-Buch reingeschaut und das mehrmals, weil mich die Wildlife-Aufnahmen faszinieren. Es sind alle Analog-Aufnahmen und sind für mich immer noch sehr sehenswert.

Wenn man diese Bilder mit den Digital-Aufnahmen von heute vergleicht würde der heutige Fotograf sofort sagen, die Analogbilder sind nicht so knackscharf. Aber die sind aus meiner Sicht scharf genug, die mich in den Bann ziehen.

Wie verwöhnt sind wir heute geworden. Die heutigen sind mörderisch scharf (auch dank immer besser werdenden Schärfung-Software). Ebenso auch dank Technik der heutigen Kameras mit besserer Motiv-Erkennung und sehr hohe Serienbildrate, mit mehreren hundert Aufnahmen und größerer Auswahl der persönlich passendsten Moment zun stolzen Herzeigen.

Im Bildband hatte mich damals der blaue Eisvogel fasziniert und da waren Aufnahmen wie der Eisvogel mit der Schnabelspitze kurz vor dem Eintauchen war und das andere mit dem Fisch im Schnabel gerade aus dem Wasser auftaucht. Was hatten die Naturfotografen damals mit der Technik von damals geschafft? Das sind Könner, die fotografieren können ohne elektronischen Hilfsmitteln und KI.

Die Bilder im Bildband sind voller Lebendigkeit und sind es heute immer noch.

bearbeitet von pit-photography
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Ich denke „Können“ ist bei den „Könnern“ gleich geblieben, aber früher war doch vieles mehr dem Zufall überlassen, ob die Auslösung den richtigen Moment erwischt hat. Nicht Könner werden auch mit modernster Fototechnik eher zufällig zum Erfolg kommen, aber das motiviert ggf. sich zum Könner zu entwickeln. Ausschuss frustriert und demotiviert.

Jedenfalls sollte man der Analogzeit und den früheren digitalen Jahren keine Träne nachweinen. Dass sich Fototechnik dahingehend weiterentwickelt, dass vor allem auch Könner sich technisch leichter tun und weniger Ausschuss haben, darf von einer Industrie, die überleben will, erwartet werden. Sonst wird nichts gekauft.

Die moderne Fototechnik schmälert mMn. die Fähigkeit und Leistungen der Könner in kleinster Weise, da sich deren Bilder in Licht, Komposition und Situation von den anderen genauso abheben. Sie haben es nur auf der technischen Ebene leichter, wozu wohl mit der größte Einfluss ist, dass das Aufnahmemedium nicht nach 36 Bildern gewechselt werden muss und dass unmittelbar vor Ort und direkt möglich ist, dass Ergebnis zu kontrollieren.

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vor 17 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Ich nehme an, eine rhetorische Frage 🙂 

Nur ein Beispiel: 

 

Freut mich, dass Du mein Plantsch-Bild als Beispiel nennst, dass es hier auch ganz gute Bilder gibt. Aber mein plantschender Pelikan lebt mit ein paar anderen im Tierpark Hagenbeck und erfüllt somit natürlich nicht den Tatbestand der Wildlife Fotografie. Im Pelikanteich könnte ich höchstens mit Glück einen unter dem Pelikan schwimmenden Karpfen mit auf's Bild kriegen...

Gruß aus HH 

Achim

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vor 6 Minuten schrieb fotogramm:

Freut mich, dass Du mein Plantsch-Bild als Beispiel nennst, dass es hier auch ganz gute Bilder gibt. Aber mein plantschender Pelikan lebt mit ein paar anderen im Tierpark Hagenbeck und erfüllt somit natürlich nicht den Tatbestand der Wildlife Fotografie. Im Pelikanteich könnte ich höchstens mit Glück einen unter dem Pelikan schwimmenden Karpfen mit auf's Bild kriegen...

Gruß aus HH 

Achim

Geo hat "Vogel" gesagt, nicht "Wildlife" 🙂. Mein "bester" Pelikan ist auch aus einem Zoo, zwar Wien und nicht Hamburg, aber irgendwie trotzdem Hagenbeck 🙂. LG Manfred

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Nach meinem Dafürhalten überwiegen hier im Forum die Aufnahmen mit Dokumentationscharakter - groß, bunt und scharf. Ich schließe mich da mit ein. Die Technik macht's möglich und auch ich finde es faszinierend, Vögel fotografisch so festzuhalten, wie man sie mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmen kann. Seien es feinste Details im Gefieder oder Posen aus rasanter Action. Wozu geben wir denn schließlich Unsummen aus, um solche Bilder machen zu können 😄

@lionfighthat es in seinem Post auf den Punkt gebracht. Etliche der verlinkten, ausgezeichneten Bilder sind künstlerische Interpretationen. Ein Stil, der u.a. auch von der GDT (Gesellschaft für Naturfotografie) gepflegt wird. Siehe die Siegerbilder des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres 2022 (Kategorie 1 sind Vögel). In den Empfehlungen für  die Bewerbung zu einer GDT Vollmitgliedschaft (erfordert die Einreichung eines Portfolios) steht explizit: 

Zitat

Wir wollen keine einfachen Abbildungen von Tieren oder Pflanzen sehen, keine Bestimmungsbuchfotos, die eine Art groß, bunt und scharf wiedergeben.

Ich finde, man kann diese beide Arten der Fotografie nicht wirklich miteinander vergleichen. Beide haben ihre besondere Herausforderungen, dem einen gefällt dies, dem anderen das besser. 

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vor 20 Stunden schrieb Karsten:

Siehe die Siegerbilder des Wettbewerbs Europäischer Naturfotograf des Jahres 2022 (Kategorie 1 sind Vögel). In den Empfehlungen für  die Bewerbung zu einer GDT Vollmitgliedschaft (erfordert die Einreichung eines Portfolios) steht explizit: 

Zitat

Wir wollen keine einfachen Abbildungen von Tieren oder Pflanzen sehen, keine Bestimmungsbuchfotos, die eine Art groß, bunt und scharf wiedergeben.

Ich finde, man kann diese beide Arten der Fotografie nicht wirklich miteinander vergleichen. Beide haben ihre besondere Herausforderungen, dem einen gefällt dies, dem anderen das besser. 

Die Bilder auf der GDT-Website sind wirklich ansprechend und geht mehr in der Richtung künstlerische Natur-Fotografie. Das Zusammenspiel mit Lichtstimmung und Umgebung zeichnet sich in den Bildern dadurch aus.

Hier folgen die meisten die Disziplin "Vögel im Flug" und das muss absolut knackscharf sein. Das mag für den, dem das gelungen ist, toll sein. Ermüdet aber auf Dauer. Ein sitzender Vogel zu den Uhrzeiten zwischen 10 und 16 Uhr wird weniger spannend sein. Wenn aber ein sehr seltener anderer Gast als Meisen und Amseln da sitzt, ist die Freude für den Hobbyfotografen verständlicher Weise groß und zeigt das gerne. Auch wird für den Vogel oder dem Tier sehr wenig Raum im Bild, dass wenig von der Umgebung zu sehen ist.

Spannender sind Aufnahmen, die in den Morgen- oder Abendstunden gemacht wurden und dadurch besondere Lichtstimmungen herrscht. Auch Wetter können interessant sein, muss nicht immer Sonnenschein sein (ist auch nachteilig wegen Dunstschlieren). Es durfen auch eine Art Tier-Familienfotos sein, die dem Betrachter Emotionen und Assoziatonen wecken.

 

bearbeitet von pit-photography
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Am 30.6.2023 um 09:45 schrieb polycom:

Da stellt sich mir als erstes die Frage, wobei wir denn genau mithalten könnten?

1. Als Amateur gegen Die-die-damit-ihre-Brötchen-verdienen?
2. Beim Zeitaufwand und der damit einhergehenden Chancenerhöhung, der für intensive Naturfotografie ist?
3. Daraus resultierend dem finanziellen Background, der für so etwas nötig ist?
4. Den zahlreichen "Tricks", die aus Punkt 2./3. resultierend oder aus reiner Geltungssucht angewendet werden?
5. rein technisch mit mft?

Du merkst sicherlich an meinen (vielleicht leicht provozierenden) erweiterten Fragestellungen, dass das Ganze nur in einem Äpfel und Birnen Vergleich ausarten kann.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 43 Minuten schrieb g-foto.de:

Da stellt sich mir als erstes die Frage, wobei wir denn genau mithalten könnten?

Ich sehe die von dir genannten Punkten nicht als Gründe, warum "wir" hier im Forum da prinzipiell nicht mithalten könnten.

Siehe dazu auch GDT Naturfotografin des Jahres fotografiert mit MFT. 
(Silke fotografiert in ihrer Freizeit mit Lumix G9 und PanaLeica 100-400)

Hier im Forum wird sehr überwiegend eine andere Art der Naturfotografie praktiziert, als die, die typischerweise bei Wettbewerben vordere Plätze belegt. Wenn ich speziell die GDT "Gewinnerbilder" in der Kategorie Vögel anschaue, wäre ich nicht mal verwundert, wenn diese Bilder, hier im Forum gepostet keinen besonders großen Zuspruch erhalten würden. Das ist für mich der Äpfel mit Birnen Vergleich.

bearbeitet von Karsten
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Du hast meinen Post glaube ich nicht wirklich verstanden. Aber vielleicht war ich auch nicht deutlich genug.

Zunächst einmal gibt es kein "wir" hier im Forum. Denn wir sind die Äpfel und Birne und Pfirsische etc.

Der Eine betreibt die Fotografie eben professionell, der andere semi-professionell, wieder Andere haben nur dieses eine Hobby und widmen 100% ihrer Freizeit und manchmal sogar Arbeitszeit diesem Hobby, weill sie ihren Brötchenerwerb nutzen, um "nebenbei" (professionelle) Bilder machen. Andere fotografieren nur im Vorbeigehen. Einige sind "betucht" und können sich die teuerste Ausrüstung und bezahlte Ansitze leisten etc. etc.

Ergo muss sich jeder persönlich die Frage stellen und für sich beantworten, ob er da "mithalten" kann/will. Jeder hier könnte das, wenn er bereit, willens ist und eben auch die finanziellen Voraussetzungen "schafft".

Und die mft Technik-Frage war in diesem Zusammenhang ohnehin ironisch gemeint - selbstverständlich geht das alles auch mit mft. 

bearbeitet von g-foto.de
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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Du hast meinen Post glaube ich nicht wirklich verstanden. Aber vielleicht war ich auch nicht deutlich genug.

Danke für die Erklärung, ich hatte deinen Post tatsächlich anders interpretiert.

Dass die (Vogel)Bilder zeigenden Forumsmitglieder im Bezug auf die von dir genannten Punkt teils höchst unterschiedlich unterwegs sind, ist mir völlig klar.

Das von mir gebrauchte "wir" bezog sich eher auf den Typus der Vogelbilder, die hier in der Galerie gezeigt werden, die "wir" als Forum produzieren. Und der ist - bei der ganzen Bandbreite von "Knipsbildern" bis hin zu technisch höchst anspruchsvollen und an Perfektion grenzenden Aufnahmen, im wesentlichen gleich.

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  • 1 month later...

Natürlich läßt sich mit unserem Equipment ähnliches erreichen, es ist doch genau auf diesen Zweck ausgelegt. Natürlich braucht es oft Zeit und/oder Geld für die Reisen.
Aber vor allen Dingen braucht man Geduld, z.b. fürs ansitzen. Denn im vorbeigehen kommt man nur sehr selten zu solchen Bildern. Genauso ist es wichtig das man ausreichend Erfahrung mit seiner Kamera und Objektiven hat. Zoo's, Wildparks und Tiergärten eigenen sich zum üben, solange man die anderen Besucher nicht belästigt. Wildlife in Deutschland ist natürlich auch möglich, nur gibt es hier keine Exoten in freier Wildbahn. Pelikan im Baggersee neben an, das hätte was 🙂

 

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Am 30.6.2023 um 09:45 schrieb polycom:

Könnten wir da mithalten?

Das sind wirklich traumhaft schöne Bilder! 

Aber um die Frage zu beantworten: klar können "wir" da mithalten! Die meisten der gezeigten Bilder sind einfach deshalb so toll, weil die Situation, die umgebende Landschaft, das Licht etc. außergewöhnlich war. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und dann noch die passende Bearbeitung, dann passt das. Natürlich muss der Fotograf auch gestalterisch gut sein, das ist klar.

Rein technisch betrachtet können wir da auf jeden Fall mit halten, finde ich.

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Am 30.6.2023 um 10:16 schrieb lionfight:

Ich finde die Bilder teils sehr künstlerisch, aber es entspricht nicht meiner Art zu fotografieren.

 

Hallo Joe,

Sehr künstlerisch - das ist ja mittlerweile ein Trend, finde ich. Man hat kaum noch andere Möglichkeiten, um sich aus der Masse abzuheben. Immer mystischere Stimmungen, immer tolleres Licht. Muss nicht gefallen, zumindest nicht jedem. 

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Am 9.8.2023 um 13:07 schrieb Martin Groth:

Hallo Joe,

Sehr künstlerisch - das ist ja mittlerweile ein Trend, finde ich. Man hat kaum noch andere Möglichkeiten, um sich aus der Masse abzuheben. Immer mystischere Stimmungen, immer tolleres Licht. Muss nicht gefallen, zumindest nicht jedem. 

 

Ja und bei einigen wie bspw. diesem von Karsten angeführten GDT Bildern (Schneekulisse)  frage ich mich ist das Kunst oder kann das weg? 😀   

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vor 2 Minuten schrieb systemcam-neu:

Ja und bei einigen wie bspw. diesem von Karsten angeführten GDT Bildern (Schneekulisse)  frage ich mich ist das Kunst oder kann das weg? 😀

Hm, was genau stört Dich an dem Bild? Ich finde es großartig! Natürlich sehr hell belichtet oder ausgearbeitet, aber das passt doch sehr gut zu dem Motiv!

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vor 22 Minuten schrieb Martin Groth:

Hm, was genau stört Dich an dem Bild? Ich finde es großartig! Natürlich sehr hell belichtet oder ausgearbeitet, aber das passt doch sehr gut zu dem Motiv!

Mich stört die massive Überbelichtung, mich stört der halbe Baum, mich stören die durch die Bearbeitung entstandenen rötlichen Farbtöne dort und mich stören die undefinierbaren Flecken rechts und links im Bild die auch nur das Resultat der unnatürlichen Überbelichtung sind. Das ganze wirkt wie ein völlig langweiliges Bild das nur durch die krasse Überbelichtung überhaupt irgendeinen sehenswerten Nimbus verpasst bekommen soll. Sowas könnte jeder am Fließband produzieren, da bräuchte man noch nicht mal eine teure Fotoausrüstung das geht mit dem billigsten Handy.

Es gibt auch sehenswerte Bilder in so einem Stil. Da passt dann aber auch das Motiv dazu, es wird auf viele Details geachtet und es wird eine ästhetische Wirkung dabei erzielt. Das alles sehe ich hier nicht. Natürlich ist alles Geschmackssache, was meinem Geschmak betrifft ist das jedenfalls eines der schlechtesten Bilder die ich so gesehen haben.

bearbeitet von systemcam-neu
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