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Die OM System Community
Ignoriert

Hey, eine Kamera kann nicht bezahlen..


blitz

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Geschrieben (bearbeitet)

Willkommen in der Gegenwart...

Wird auch Zeit, dass diese anachronistischen Bakterienfänger (Scheine und Münzen) nicht mehr zum Einsatz kommen. Außer dem Smartphone gibt's ja zudem immer noch die Kartenzahlung. "Nur Bares ist Wahres" gilt doch eh schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr.

bearbeitet von embe71
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Ich liebe die Bargeldzahler an der Supermarktkassa die Minutenlang nach Münzen suchen und die Menschenschlange immer länger wird.

Da ist Kartenzahlung schon sehr nützlich und angenehm.

Natürlich hat Bargeld seine Berechtigung da es immer Ausfälle der Kartenterminals geben kann. 

 

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vor 57 Minuten schrieb gkamptne:

Ich liebe die Bargeldzahler an der Supermarktkassa die Minutenlang nach Münzen suchen und die Menschenschlange immer länger wird.

Da ist Kartenzahlung schon sehr nützlich und angenehm.

Ich liebe die Kartenzahler an der Supermaktkasse, die nicht wissen, wie die Karte in das Lesegerät gesteckt werden muss, die immer wieder wischen, weil es es keine Reaktion auf dem Display gibt (beim Bäcker ging's noch) und denen plötzlich einfällt, dass sie vielleicht die Pin von der anderen Karte gewählt haben, und die, nachdem die Eingabe gesperrt ist, dann doch mit einem 20 EUR-Schein ihren Betrag von 7,65 EUR zahlen. Geht doch!

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vor einer Stunde schrieb uncas:

Vorgestern wollte jemand bei mir mit Karte bezahlen " Systemstörung" Hat einen halben Tag gedauert. Manchmal ist Bargeld doch ganz gut, ZB wegen Redundanz ...

Bin ich voll bei dir.

Wenn kein Münzsystem im Kassenbereich steht, dann gibt's lange Gesichter. Bei uns hat ein örtlicher Händler eine analoge Kasse als Reserve.

Manuelle Öffnung der elektrischen Türen möglich, Preisauszeichnung an den Artikel. 

Stromausfall, kein Problem. 

Unsere örtlichen, berichten von ca. 20% Gebühr die bei einer Kartenzahlung an den Betreiber abgeführt werden.

Wird natürlich auf den Warenpreis aufgeschlagen !

Auch im DB Shop/Zeitschriften etc...sind 20% für das Makatel abzugeben. 

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vor 8 Minuten schrieb blitz:

Bin ich voll bei dir.

Wenn kein Münzsystem im Kassenbereich steht, dann gibt's lange Gesichter. Bei uns hat ein örtlicher Händler eine analoge Kasse als Reserve.

Manuelle Öffnung der elektrischen Türen möglich, Preisauszeichnung an den Artikel. 

Stromausfall, kein Problem. 

Unsere örtlichen, berichten von ca. 20% Gebühr die bei einer Kartenzahlung an den Betreiber abgeführt werden.

Wird natürlich auf den Warenpreis aufgeschlagen !

Auch im DB Shop/Zeitschriften etc...sind 20% für das Makatel abzugeben. 

So krass ist es nicht, aber ein bischen weh tuts schon: EC-Zahlung 0,3%, mind 10cent, Kreditkarten: 1,7%, dazu kommt,dass erst ein paar Tage später gutgeschrieben wird. Gerätemiete ca 50€ pro Monat, jede Buchung auf dem Konto kostet auch (mind 10 ct)

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Geschrieben (bearbeitet)

Dann scheint es auf den Anbieter anzukommen.

Da die Händler und ich uns schon 50Jahre kennen, teilweise Schulkameraden sind, habe ich persönlich keine Zweifel an ihren Worten. 

bearbeitet von blitz
Tippfehler auf Glas.
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Am 6.4.2024 um 12:03 schrieb blitz:

Dann scheint es auf den Anbieter anzukommen.

Da die Händler und ich uns schon 50Jahre kennen, teilweise Schulkameraden sind, habe ich persönlich keine Zweifel an ihren Worten. 

Solltest du aber. Das ist einfach Quatsch mit 20%. Lass dir mal bitte den Dienstleister nennen.

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Es kommt sehr wohl auf den Anbieter an, wobei - 20% sind ein absolutes Märchen. Wir haben hier einen regionalen Konditor und Bäcker, der als recht sparsam gilt. Trotzdem hat er eine Filiale eröffnet, in der man nur noch unbar bezahlen kann. Unter'm Strich gilt, daß "Kasse machen" auch viel Geld kostet, teils aus hygienischen Gründen, teils, weil heute niemand mehr rechnen kann und auch versicherungstechnisch. Beim nocash-Filialisten macht das alles der Kassencomputer ... 

bearbeitet von donalfredo
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Am 6.4.2024 um 11:58 schrieb uncas:

So krass ist es nicht, aber ein bischen weh tuts schon: EC-Zahlung 0,3%, mind 10cent, Kreditkarten: 1,7%, dazu kommt,dass erst ein paar Tage später gutgeschrieben wird. Gerätemiete ca 50€ pro Monat, jede Buchung auf dem Konto kostet auch (mind 10 ct)

Ich freue mich auf den digitalen Euro, dann fallen die Gebühren weg. Bargeld kostet ja den Steuerzahler auch viel Geld. Das vergessen in der Diskussion viele. Ich möchte nicht überheblich sein, versuche aber den Begriff „Zahlung mit der EC-Karte“ zu vermeiden. Die EC-Karte gibt es ja schon so lange nicht mehr. 

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Am 6.4.2024 um 11:58 schrieb uncas:

So krass ist es nicht, aber ein bischen weh tuts schon: EC-Zahlung 0,3%, mind 10cent, Kreditkarten: 1,7%, dazu kommt,dass erst ein paar Tage später gutgeschrieben wird. Gerätemiete ca 50€ pro Monat, jede Buchung auf dem Konto kostet auch (mind 10 ct)

Ist in etwa deckungsgleich. 

https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/girocard-kreditkarte-debitkarte-bargeld-handel-100.html

 

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  • 2 weeks later...
Am 6.4.2024 um 10:18 schrieb uncas:

Vorgestern wollte jemand bei mir mit Karte bezahlen " Systemstörung" Hat einen halben Tag gedauert. Manchmal ist Bargeld doch ganz gut, ZB wegen Redundanz ..

Das letzte Mal, dass ich so etwas hatte, hat die Systemstörung das Kassensystem lahmgelegt, da war dann auch nichts mehr mit Bargeld. Bitte verlassen Sie den Markt, und lassen Sie den Wagen einfach stehen…

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  • 1 month later...

Ich persönlich finde nichts lästiger, als ständig zur Bank gehen zu müssen. Ich zahle alles mit der Karte (Karte, Smartphone, Uhr), auch wenn es nur paar Cent sind. Hatte tatsächlich aber auch noch nie ein Problem damit.

 

Wegen den Gebühren der Geschäftsbetreiber: Da gibt es vermutlich Unterschiede. In der Regel sind die Gebühren bei der selben Bank sogar unterschiedlich, je nach dem welche Zusatzleitung man bekommt von der Bank. Ich musste mir da eine Gebührenstruktur mal anschauen für jemand und wie viel da pro Zahlvorgang abgegeben werden muss, hing stark vom gesamten Rahmenvertrag ab denn man mit dem Anbieter abschließt. Aber unter Strich kostet Bargeld dem Geschäftsbetreiber auch, sei es das beschaffen von Wechselgeld, das zählen, das Geld zur Bank bringen usw.

20% ist aber eine Geschichte aus dem Paulanergarten, wenn ich 100€ mit der Karte bezahle muss kein Geschäftsbetreiber 20€ davon abdrücken.

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Wenn euch ein Händler so einen Quatsch erzählt dann bittet ihn doch mal zusammenzurechnen was das Bargeld kostet. Das muss zur Bank gebracht werden. Für das Zählen werden auch Gebühren verlangt. Selbst bei grösseren Händlern sind das 1,5 bis 3% Kosten ... bei einem kleinen Bäcker kann das auch ev. dann auch ein höherer Prozentsatz sein. Da sind die Kreditkarten mittlerweile günstiger.

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Nicht nur Händler erzählen Quatsch, wenn ich deinen Beitrag so lese.

Bei meiner Bank (der größten Landesbank Deutschlands) kosten Automateneinzahlungen PAUSCHAL fünfundsiebzig !!! Cent, am Schalter vier Euro (unter 15 Millionen Außenumsatz), das ist also völlig vernachlässigbar gemessen an den Kosten von Keditkarten. Dazu kommen natürlich Kontoführungsgebühren ...

bearbeitet von donalfredo
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  • 3 weeks later...
Am 15.6.2024 um 11:18 schrieb donalfredo:

Nicht nur Händler erzählen Quatsch, wenn ich deinen Beitrag so lese.

Bei meiner Bank (der größten Landesbank Deutschlands) kosten Automateneinzahlungen PAUSCHAL fünfundsiebzig !!! Cent, am Schalter vier Euro (unter 15 Millionen Außenumsatz), das ist also völlig vernachlässigbar gemessen an den Kosten von Keditkarten. Dazu kommen natürlich Kontoführungsgebühren ...

Das setzt aber voraus, dass jemand das Geld persönlich zum Automaten/zur Bank bringt. Das ist bei kleinen Lädchen vielleicht noch denkbar, aber wenn der Tagesumsatz in die 1000ende geht, nicht mehr. Da wird das Geld von Unternehmen abgeholt, die sich den Aufwand und das Risiko natürlich vergüten lassen. Deswegen zahlen Supermärkte auch so gerne Bargeld aus. Das müssen sie nicht abtransportieren lassen.

 

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