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Olympus mFT 40-150 mm f 2.8


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Ich habe heute einige Fotos damit geschossen,was soll ich sagen es ist wirklich eine grandiose Linse, vom Feeling, Gewicht und die Bilder sind schlichtweg der Hammer, auch mit 1,4er Konverter. Da es meine Sparte ist, habe ich es gleich mit 26mm ZR getestet wie es sich im Nahbereich macht, was soll ich schreiben, ich kann es absolut empfehlen, und mein Kreislauf hat es mir gedankt, das ich mich im Vorfeld schon für mein 50-200 entschieden hatte. HG Frank

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Das Pana 20er bzw. dessen Bildeindruck hat mir nie so gut gefallen wie das Oly 17/1.8er,
Hmm. Das 17er ist zwar etwas weniger "knackig" abgestimmt, aber eine kontrastoptimierende und entzerrende Softwarekorrektur hat es auch. Riesig sollte der Unterschied in den JPGs deshalb nicht sein, aber vielleicht ist das 17er einfach optisch schon besser korrigiert, daher "originär" optisch überlegen und somit die korrigierten Daten des 17ers nicht so "totgeschärft" (u.a. für weitere Bearbeitung) wie die des 20ers? Gruß, Ulf
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Auch wenn das in diesem Thread vielleicht an Häresie grenzt ;-) : Ich arbeite gerne mit RAWs und fühle mich auch besser dabei, wenn die Ausgangsdaten (so wie sie vom Sensor kommen) wenig Makel haben und nicht korrigiert werden "müssen" (geometrische Entzerrung, Aufhellung der vignettierten Ecken, CA-Korrektur,...). Daher ziehe ich wenig bis nicht softwarekorrigierte, optisch 1a korrigierte Objektive (= die meisten FTs, wenige mFTs wie das 75er) den zu Ungunsten der optischen Korrektur miniaturisierten Objektiven vor. Die (zugegebenermaßen genial beherrschte!) Softwarekorrektur bei Olympus und Panasonic erzeugt knackige JPG-Bilddaten, täuscht insgesamt aber eine optisches Potential vor, dass so in den Mini-Objektivtubi gar nicht vorhanden ist. Man kauft sich somit bei vielen mFT-Objektiven "perfekte" JPG-Erzeuger für Olympus-Gehäuse ein, die aber im RAW einer ermüdenden Menge an zusätzlichen Korrekturen (soweit möglich) bedürfen, um neben z.B. einer sauberen Belichtungskorrektur auch sonst vergleichbare Qualität heraus zu bekommen. Man stelle sich nur einmal vor, man "muss" solche Optiken später einmal an ein anderes System adaptieren, bei dessen Gehäuse(n) die Softwarekorrektur nicht existiert... 8-/ Ist es aus Eurer Sicht nicht auch eine bedenkliche Entwicklung, wenn Objektivrechnungen/-ausführungen auf eine Softwarekorrektur optimiert werden (wie Reinhard es vom 12-40 berichtete) statt umgekehrt? Insofern hoffe ich für uns alle hier (ehrlich), dass die optische Qualität eines 40-150ers nahe an die eines FT 50-200ers herankommt. Und die JPGs dann per Softwarekorrektur trotzdem noch knackiger gemacht werden. Bislang (solange es nur Indizien gibt) bin ich eher geneigt, Frank (EyeView) zu seiner Entscheidung pro 50-200 zu gratulieren! Aus meiner Sicht halte ich die Entscheidung für sicherer nachhaltig. Gruß, Ulf

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> Ist es aus Eurer Sicht nicht auch eine bedenkliche Entwicklung, wenn Objektivrechnungen/-ausführungen auf eine Softwarekorrektur optimiert werden (wie Reinhard es vom 12-40 berichtete) statt umgekehrt? Jein ... auf der einen Seite ja - auf der anderen Seite nein, weil dieses nunmal ausdrücklich Teil der mFT Spezifikation ist und damit ein "bekanntes Feature". Im Gegensatz dazu war es halt bei FT der Fall, daß eine sehr gute optische Korrektur Teil des Standards war.

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Nein, ich halte die Softwarekorrektur für keine bedenkliche Entwicklung, wenn nur so wirklich kleinere Objektive zu vernünftigen Preisen heraus kommen. Dass man die RAW Dateien viel korrigieren muss, halte ich auch für übertrieben. Die z.B. von Lightroom interpretierten Korrekturdaten der Objektive führen mMn. nach zu hervorragenden Ergebnissen, die meinen Bildern zu Zeiten meiner vermutlich weniger korrigierten DSLR Systeme in nichts nachstehen, eher besser sind. Dass ich native m4/3 Objektive irgendwann mal an Fremdsysteme adaptiere, halte ich für ausgeschlossen, insofern sehe ich die postulierte Gefahr nicht. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen einen Systemwechsel vollziehe, wird das alte eher verkauft, als dass ich mich mit Adaptern herumschlage, die keine vollkommene Kompatibilität herstellen. Die FT Objektive waren im Schnitt viel zu groß. Daran ist ja auch die FT Philosophie trotz hervorragender Objekitve gescheitert. m4/3 ist eindeutig der richtigere Weg um sich als Kamerasystem von den DSLR Systemen abzugrenzen. Also, ich kann an der aktuellen Strategie nichts problematisches sehen. Die gelieferte Qualität ist mehr als genug und endlich ist diese auch bei geringer Systemgröße erreichbar.

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 Reinhard Wagner said:
- "Freistellung" - gibt es normalerweise nicht. Unser Gehirn nimmt unsere Umgebung scharf wahr.
Sorry, aber das stimt nicht ganz: Wir meinen, unsere Umgebung scharf wahrzunehmen. In Wirklichkeit sehen wir nur das scharf, was wir im Moment auch fokussieren. Wer sich mal auf all das konzentriert, was er oder sie nicht direkt im Fokus hat, wird die Unschärfe deutlich wahrnehmen. Insofern funktioniert ein Objektiv ziemlich ähnlich wie das Auge.
Bokeh. Das sieht man normalerweise nur, wenn man einen Augenschaden hat und nicht mehr fokussieren kann.
Das ist eben das, was nicht im Fokus liegt (auch ohne Augenschaden). Der Unterschied ist lediglich, dass das Bokeh meiner Gläser viel schöner aussieht als das, was meine Augen produzieren...;-) HG Sebastian
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Die FT Objektive waren im Schnitt viel zu groß. Daran ist ja auch die FT Philosophie trotz hervorragender Objekitve gescheitert.
Interessanter Punkt. Allein das...
Die FT Objektive waren im Schnitt viel zu groß.
!! Im Vergleich zu APS-C / KB waren (sind!) die FT-Optiken der normalen Brennweiten (Ausnahme: Telebrennweiten) nur unwesentlich kleiner - ja. Dafür aber waren (sind!) sie im Schnitt auch wesentlich besser, nämlich FT-typisch (Schlagwort "telezentrische Konstruktion") offenblendtauglich, ohne erkennbare Vignette und mit Schärfe bis zum Rand! Und das ganz physikalisch/optisch, ohne Softwaretricks. Bloß...
Daran ist ja auch die FT Philosophie trotz hervorragender Objekitve gescheitert.
...lässt sich dieser äußerlich unsichtbare Vorteil halt kaum marketingtechnisch im Laden präsentieren, zumal wir es ja laut Außenwahrnehmung mit "zu" kleinen und "verrauschten" Sensoren (bis zum E-3-Erscheinen war an dem Rausch-Vorwurf ab ISO 500 sogar etwas dran) zu tun hatten. Und die vergleichsweise wirklich "winzigen" Teles (Kit 40-150, 70-300, 50-200 F2.8-3.5, 150 F2, 300 F2.8, 90-250 F2.8) und die Makro-Vorteile konnten dem sich neu Informierenden nicht als alleiniger Kaufgrund reichen. Du hast da also imho etwas sehr Wahres ausgesprochen!
m4/3 ist eindeutig der richtigere Weg um sich als Kamerasystem von den DSLR Systemen abzugrenzen
ja, glücklicherweise und leider...
Aber Olympus hat eben auch die anderen Schätzchen im Programm: für die behutsamen Fotografen, denen Langzeitwirkung vor Effekt geht.
Ein Glück - die "großen" FT-Spitzenoptiken (die bleiben, wenn Gehäuse kommen und gehen) sind für mich und viele andere ein Hauptgrund, sich bei und mit Olympus dauerhaft wohlzufühlen!!
Aber - und das muss ganz klar gesagt werden: für "Pros", also für Leute, die mit der Fotografie Geld verdienen müssen(!), und hier vor allem Fotojournalisten, ist die Möglichkeit, verkaufbare Fotos OoC zu bekommen überlebenswichtig. Die haben keine Zeit, RAWs nachzuschärfen. Da muss der Kracher aus der Kamera kommen und am besten sofort in der Redaktion landen.
Unbestritten. Wenn man die vielen Pro-Photographen bei Olympus zunehmend ins Boot bekommt, gewinnt der Kahn an Fahrt und wird zum Schnellboot im Ozean unserer Zeit. Und genau dafür ist das 40-150 F2.8 ein Spitzenobjektiv, das ganz offensichtlich mit seiner Charakteristik ein Chapeau verdient. [nur sollte Olympus es bzgl. der optischen Leistung nicht als "besser als die besten TopPros" bezeichnen, aber das war wohl nur die Aussage eines einzelnen Harakiris. Ist jetzt auch gut. :-)] Danke, Reinhard, für Deine ausführlichen Beiträge hier (zuletzt zur "technischen Fotografie"), die meines Erachtens neben den Erklärungen eine Menge wichtiger Impulse geben, worüber es sich nachzudenken lohnt. Gruß, Ulf
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Insofern hoffe ich für uns alle hier (ehrlich), dass die optische Qualität eines 40-150ers nahe an die eines FT 50-200ers herankommt. Und die JPGs dann per Softwarekorrektur trotzdem noch knackiger gemacht werden. Bislang (solange es nur Indizien gibt) bin ich eher geneigt, Frank (EyeView) zu seiner Entscheidung pro 50-200 zu gratulieren! Aus meiner Sicht halte ich die Entscheidung für sicherer nachhaltig.
Ulf meine Entscheidung zum 50-200 ist natürlich auch eine finanzielle und die Optik ist nach wie vor spitze, aber das wissen ja alle Besitzer. Gerade schaue ich mir in aller Ruhe die 40-150 Fotos an, ich bin ja Detailfreak und habe etliche verwackelt, aber die, die ich jetzt betrachte, das heißt,offenblende und bei 150mm, sind wirklich sensationell, und sorry, mir ist es wirklich egal wie die Schärfe umgesetzt bzw, wo Sie erzeugt wird ob in der Optik allein oder im Verbund mit der Software der Kamera, es ist wirklich unglaublich natürlich Detailreich. Die, die schon Bestellt haben, freut Euch es ist das Beste vom Besten und ich habe auch starke Portraits mit dem 35-100 und ich meine es hält garantiert mit, leider darf ich nichts zeigen. Nebenbei hatte ich eine sensationelle zweite Optik an der Kamera, ZEISS Otus 1.4/55 bei Offenblende sensationell, und es war das zweite mal an dem Tag, das ich meine Blutdruckpillen schlucken mußte. Ich habe nicht all zuviel auf der Photokina gesehen, aber diese zwei Optiken waren es wert. HG Frank
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 Reinhard Wagner said:
Sehr interessant, sowas würde ich gerne öfter lesen. ;-) Das sollte man sammeln (vielleicht auf olypedia, ich hab schon etliche Lesezeichen zu sowas). Solche Beiträge regen allerdings auch zum Löchern an: Weißt Du mehr über die neuen Glassorten? Benutzt Olympus die auch schon bei etwas älteren Objektiven wie dem 12er oder dem 17/1,8 (oder anderen)? Wodurch wird der Dynamikumfang bei einem Objektiv begrenzt? Kannst Du Literatur dazu empfehlen?
 Reinhard Wagner (Beitrag 184) said:
Entsprechend ist das 40-150 das Objektiv für Schärfefans und die FTs sind die Objektive für die Leute, die angesichts eines Farbverlaufs eines 14-35 das Seufzen anfangen.
Wo würdest Du das 75er und die Noktons einordnen?
 Reinhard Wagner (Beitrag 184) said:
Ein Objektiv mit diesen optischen Eigenschaften UND einer Dynamik wie dem 150er gibt's nicht in dieser Größe und zu diesem Preis. Da bewegen wir uns dann in anderen Regionen, in denen sich die Kino-Objektive von Zeiss und Schneider-Kreuznach tummen.
Die Master- und Ultra-Objektive zum Beispiel? Die Otus-Teile?
 Durbin said:
Daher ziehe ich wenig bis nicht softwarekorrigierte, optisch 1a korrigierte Objektive (= die meisten FTs, wenige mFTs wie das 75er) den zu Ungunsten der optischen Korrektur miniaturisierten Objektiven vor.
Ich habe kein 75er, aber die Bilder aus diesem Objektiv, die ich bis jetzt gesehen habe, haben mich immer ein wenig stutzig gemacht. Irgendwie hatte ich nie den Eindruck, daß das Objektiv dem 35–100 »ebenbürtig« ist (das hae ich allerdings auch nicht). Ich habe auch die Euphorie über das 45er nie so richtig nachvollziehen können. Das 45er habe ich, allerdings habe ich es bisher sehr wenig benutzt. Seitdem ich das 50er habe, bin ich ziemlich wählerisch. Mir gefallen Bilder aus dem 50er, dem 25er Nokton und meistens auch aus dem 14–54 und dem 11–22 sehr gut (aus technischer Sicht). Das 12er gehört vermutlich eher zur Sorte der auf Kontrast getrimmten Objektive. Das hat mich am Anfang nicht so richtig überzeugt, inzwischen würde ich es eher nicht mehr hergeben. Auch weil es mit seiner Winzigkeit einfach extrem praktisch ist. Was das 50/1,8 und das 50/2,0 Makro (beide OM) an Bildern erzeugen, finde ich auch immer wieder erstaunlich.
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und es war das zweite mal an dem Tag, das ich meine Blutdruckpillen schlucken mußte.
Jungejunge, Frank, das klingt nicht gut. Ich appelliere an alle Objektivhersteller dieser Welt, dem Frank nicht mehr solche Linsen in die Hand zu geben. Außerdem hast Du schon hinreichend (hier allgegenwärtig) bewiesen, dass Du gar keine neuen Optiken mehr brauchst, um hervorragende detailreiche Bilder hinzubekommen. Im Ernst: Nach Deiner begeisterten Beschreibung müsstest Du ja nun fast unglücklich sein, Dich vorher schon für das 50-200 entschieden und nicht doch noch auf 40-150 F2.8 gespart zu haben!? Hoffe, Du freust Dich trotzdem noch darauf und darüber... Gruß, Ulf
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Ich habe auch die Euphorie über das 45er nie so richtig nachvollziehen können. Das 45er habe ich, allerdings habe ich es bisher sehr wenig benutzt.
Es ist halt miniklein, leicht, lichtstark, scharf und hat ein schönes Bokeh. Für 300 Euro einfach ein Wahnsinnsding (alles ist relativ). Nur MUSS es mit Streulichtblende (Befestigung verbesserungswürdig, auch mit teurer Original-GeLi) betrieben werden, sonst leidet die BQ beträchtlich. Der Kompromiss zwischen Farben- und Kontrastoptimierung ist hier imho gut gelungen, ich kann über beides nicht klagen. Ich finde, dass die Optik für Porträts, Lowlight unterwegs und Street einfach sehr gut taugt (siehe hier und hier). [Die Anfassqualität allerdings ist mäßig, finde ich, und die Ästhetik leidet darunter, dass die silberne Farbe auf dem Kunststoff z.B. durch Fingerfett schnell angelöst wird und dunkle Flecken entstehen können.] Gruß, Ulf
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Ich appelliere an alle Objektivhersteller dieser Welt, dem Frank nicht mehr solche Linsen in die Hand zu geben.
Ja genau, schickt sie lieber direkt zu mir, mein Blutdruck ist in Ordnung und ich bin schon ganz ungeduldig ;) Der Konverter ist jetzt auch bestellt. Das ist meine Brot-und-Butter Optik und dass es die bald gibt hat meine Kaufentscheidung für die M1+10 maßgeblich befördert. Ich freue mich sehr über diese guten Nachrichten!
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 OhWeh said:
Über das 1,8/45 kann ich auch nicht mosern. Bokeh etc. sind sehr schön. Einzig die CAs bei Offenblende und Blende 2,0 stören.
Ich habe mit dieser Linse nur 10.000 Fotos geschossen. CA´s ?? Vielleicht brauche ich eine neue Brille oder einen Drucker der mir A2 oder A1 liefert. Aber wir kommen vom Thema ab. Testbild trotzdem. Mit den neuen Cams kann man ja noch das "richtige" Auge per AF scharfstellen :-) Bitte keine Kommentare zu Bildrechten.. wurde mit dem Mann geklärt !
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 PenFan said:
Ich habe mit dieser Linse nur 10.000 Fotos geschossen. CA´s ?? Vielleicht brauche ich eine neue Brille oder einen Drucker der mir A2 oder A1 liefert. Aber wir kommen vom Thema ab. Testbild trotzdem.
Sorry, aber Du brauchst wohl tatsächlich eine neue Brille - da sind CAs. Dabei bin ich ein Liebhaber des 45ers... Auf Deinem Bild außerhalb der Schärfeebene (=> Farblängsfehler = longitudinale CAs): Hutkrempe oben links: Rand leicht magenta Hutkrempe/Haarsträhne unten links: Rand deutlich grün weißer Kragen rechts: Rand magenta Wobei mir diese CAs auch nicht schwer im Magen liegen, die sind imho verschmerzbar. Gruß, Ulf
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