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14 Ergebnisse gefunden

  1. Hier gab es mal die Möglichkeit einen Blog zu erstellen, was ich dann auch mal nutze zum Thema Astrofotografie, wie ich sie erlernen durfte, zu Informieren. Das war am 30.12.2018. Leider sind dann irgendwann dann die Bilder zum großen Teil verschwunden und eine editieren des Textes war auch nicht mehr möglich. Kleinigkeiten sind ja immer neben meiner kreative Auslegung der Rechtschreibung. Außerdem lernt man ja laufend dazu, und könne so manches zufügen.... Mein Weg begann im August 2014 mit dem Kauf der "Newton ohne Namen", nach langem hin und her, da ich jetzt auch über einen kleinen "Landsitz/Garten" in einer kleinen Ortschaft in der Gemeinde Grafenegg (Niederösterreich unweit der Donau, ca 70 km Westlich von Wien) verfügte: Sehr Komplex alles, aber zum Glück gibt es ja das Internet, wo man einiges zu den Kriterien der Teleskopauswahl finden kann und genügend Anfängerfragen beantwortet werden. Auch ein Glück, gibt es ein Fachgeschäft in Wien, wo es kompetente Beratung gab und die Preise auch noch stimmen. Meine Hauptkriterien waren hohe Stabilität der Montierung und beste Nachführungseigenschaften für Fotografie. Natürlich auch gut korrigierte Optik und das ganz auch noch einigermaßen tragbar im Garten. Ohne viel im Internet zu lesen, wäre mein Favorit ein SC (Schmidt Cassegrain) Teleskop wie sie Celestron anbietet und ich sie seit den frühen 80ern kannte, geworden: Das für mich völlig falsche Gerät ! Glücklicher weise bin ich dann nach einem 2. Anlauf der Recherche 2014 über den „Newton ohne Namen“ mit Komakorrektor gestoßen. Es ist die kleinste Version mit 800mm geworden, da der nächst höhere (250/1000) kurzzeitig vergriffen war und ich den Saturn noch schön sehen und meiner Frau zeigen wollte. So wie ihn mir mein Nachbar in der Kindheit, der Ortsfotograf und astronomiebegeistert in einem Linsenteleskop in den späten 60ern zeigte.... "Anfangs hat man nicht ein Problem, sondern Alle" darunter solche, wo man nicht mal weiß, das es sie gibt. ...das ahnte ich damals zwar, aber ganz sicher nicht im Detail, denn auch wenn man das Eine oder Andere gelesen hat: Es entzog sich meinem Verständnis. Technisch gesehen hatte ich mit dem Kauf des "Newton ohne Namen" auf der stabilsten, noch tragbaren Montierung (AZ-EQ6 GT) jedenfalls schon mal einen guten Startpunkt gesetzt. Der "NoN" ist ein "gepimpter SkyWatcher Quattro" extra für die Astrofotografie. Nur für visuell oder Mond/Planeten tut es ein "normales Gerät von der Stange" auch. So gab es dann bald mal mein "1st Light" ein Links zu einer meiner Websites, damit es hier nicht zu lang wird. Klar war mir aber auch schon vorher: Man wird Guiding auf so einem Gerät benötigen, so kam bald mal ein MGenII ins Spiel, dass mir dann die nötigen langen Belichtungszeiten für DeepSky an meinem Bortle 4-5 Himmel ermöglichte. Runde Sterne und genügend viele belichtete Bilder sind eine Ausgangsbasis, aber es braucht hinterher eine spezielle Ausarbeitung. In Wien gab es über lange Zeit Monatlich lose Treffen unter dem Name "DSIG", wo Cracks aus der Astrofotoszene berichteten. Tommy stellte fest: Wir verfügen jetzt zwar über beste und günstige Gerätschaften, aber es mangelt an der Bildbearbeitung... Und so ergab es sich, dass wir über jeweils zwei Wochenenden uns dem Thema Bildbearbeitung widmeten. Jeweils mit Photoshop und PixInsight. Da ich Adobe nicht leiden kann (Lizenzpolitik und Maler bin ich auch nicht) und meine Lizenzen so gut wie nie nutzte entschied ich mich für PixInsight. Ein Glaubenskrieg damals wie heute, aber seit den neuen Möglichkeiten von KI trainierten Tools, wo sich Entwickler nicht mehr mit den völlig veralten schwerfälligen Strukturen von PS herumschlagen wollten, führt kaum mehr ein Weg daran vorbei. Es gibt aber auch Freeware: Damals wie heute DeepSkyStacker und jetzt Siril, dass so gut wie alles kann und laufend weiterentwickelt, aber damit auch komplizierter ist, gerade Anfangs! Der Weg ist steinig, aber es lohnt sich, sich wirklich damit auseinanderzusetzen. Als Teil der deutschsprachige Szene konnten wir einen der Entwickler von PixInsight (Vincent Peris) einfliegen lassen, der uns später tiefer in die Verarbeitung schulte. Und mittlerweile werden ab und an deutschsprachige Kurse u.a. von Herbert etc. Angeboten. Da konnte ich dann einiges an Schulungen machen, so gesehen bin ich in der Richtung "aus therapiert", aber ich bin recht lernresistent. Aber es blieb immer wieder was hängen und verstand es besser erst im Laufe der Zeit. Heute hole ich meine Inspiration auf U-Tube zum Thema..... Es war mit etwas über 10 Jahren ein langer Weg für mich, aber rückblickend hatte ich wohl die besten Voraussetzungen in das Thema hineinzuwachsen. So ist mein Resümee, das ich mal nach 4 Jahren gezogen habe sicher noch gültig. Das will ich hier jetzt in den Grundzügen, so wie ich es verstanden habe, weitergeben. Und noch etwas: Wenn ich etwas dazu schreibe, dann seht es nicht als Kritik, sondern als Anregung was man vielleicht besser machen könnte. In englisch sprachigen Foren fühlen sich da Leute oftmals angegriffen, ist ein kulturelles Problem. Ich freue mich für Euch, was Ihr geschafft habt, denn es kann jeder Stolz auf seine Eigenen selbst erreichten Bilder sein. Also keine Scheu, Eigens zu zeigen. Allerdings bitte mit Hintergrundinfo, vor allem Gerätschaften, Belichtungszeiten etc. Beteiligung der anderen Wissenden ist wie immer ausdrücklich erwünscht. Siegfried
  2. iamsiggi

    Rosetta Nebel

    Links des Orion durchzieht ja die schwache Wintermilchstraße den Himmel, genau entgegengesetzt dem Zentrum von uns aus gesehen. Etwas links des roten Beteigeuze im Orion findet man auf viele Fotos so einen große rötlichen Fleck: Der Rosettanebel im Sternbild Einhorn. Er diente z.B. als "First Light" des damals größten Teleskop auf dem Mt.Palomar, ein 5m Teleskop, 1947-1975 auch das größte Fernrohr der Welt. Am Himmel nimmt er gut 1 Grad ein, also gut 4x so groß wie der Mond an unserem Himmel. Mit einer Helligkeit von mag +6 gerade nicht mehr mit freiem Auge zu sehen. Am dunklem Himmel aber mit Fernglas schon. Der gesamte Rosettanebelkomplex hat 50 LJ Durchmesser und ist nur 4500 LichtJahre weit weg. Aus dem vielen Gas sind vor 4 Mio. Jahren die Sterne im Zentrum entstanden. Sie treiben das Gas auseinander, so dass diese Lücke mittlerweile 12 LJ groß ist. Die starke Strahlung bringt den Wasserstoff zum Leuchten (rot). Das ganze wurde aus einer Belichtungsserie aus 2017 und Anfang Februar 2019 erstellt. Als Objektiv diente das Samyang 135/2 Es gibt ja mindestens Einen 😉, der sich mal an den vielen Sternen in einem Bild störte, so habe ich jetzt mal die Sterne aus dem Bild entfernt......

    © Siggi's Blog

  3. Larsessor

    Andromedaneu-3

    Sorry das ich zweimal pro Tag das gleiche Fotos poste aber vielleicht sind die verschiedenen Bearbeitungen ja für den ein oder anderen interessant. Am ursprünglichen Bild haben mich die "großen" Sterne gestört. Es ist keine Bewegungsunschärfe sonder sah aus wie kleine Halos. Die Zerggalaxie M32 war kaum von den Sternen zu unterscheiden. In Diskussion mit Iamsiggi kam die Sprache auf unscharfe Fotos die mit im Stack waren und er hat mich ermutigt doch mal rigoros aus zu sortieren. Ich habe dann trotz Bedenken zuviel Licht zu verlieren die Anzahl der gestackten Bilder auf ungefähr die Hälfte reduziert. Bin ziemlich begeistert welch Verbesserung sich ergeben hat. Das Bild wirk aufgeräumter, schärfer die Galaxie größer, der Raum leerer.
  4. Larsessor

    r_pp_light_stacked-2

    War sehr lange nicht mehr hier... über den Kontakt zu IamSiggi über Facebook hab ich gedacht ich sollte hier mal wieder aktiver werden.... Andromedagalaxie, ohne Nachführung, 748 lights 50 Darts, 50 bis, 20 flats, OMD e-M 1II altes ft 50-200 bei 200 mm und 3,5/f Einzelbelichtung 1s

    © Lars Kläning

  5. JoergH

    Deep Sky

    Hallo zusammen! Anbei mal drei Anfängerobjekte des Sternenhimmels (Andromeda Galaxie; Nordamerikanischer Nebel und die Plejaden) Alle Bilder sind mit dem 150-400mm, der OM-1 und einer Nachführung entstanden. Die gestackten Belichtungszeiten liegen bei ca. 2 bis 3 Stunden bei ISO 3200. Viel Spaß damit Jörg
  6. Hallo Community, ich bin neu hier und habe gleich mal ein Thema, wo ich um Tipps bitte. Ich flieg in Kürze nach La Palma und möchte dort auch die Milchstraße fotografieren. Ich arbeite mit der OM-D E1 Mark 2. Da ich das Rauschen des Bildes in Grenzen halten möchte und ich hier noch keine Erfahrung habe wie würdet Ihr die Einstellungen vornehmen? Vor allem die ISO bis zu welchem Wert würdet Ihr gehen? Sollte die Rauschminderung, Rauschfilter etc. auf AUS gestellt werden? Wie sind hier Eure Erfahrungen. Vielen Dank und beste Grüße aus München. Mario
  7. iamsiggi

    Mond 70,9% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 70,9% gefüllte Mond vom 29.5. in besser: Da ging sich die Verwendung der 2 1,4x Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop gerade noch aus... Also 1568mm Brennweite bei F/8 ISO500 1/250sec. 15% Bilder Stack mit 1,5x drizzle von 640 Bilder. In ganz groß (100% des 1,5x drizzle Stack) auf AstroBin: https://astrob.in/3d52u6/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  8. iamsiggi

    Mond 51,9 % beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 51,9% Beleuchtet Mond vom 27.5.2023 Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, + MC14, MMF1, EC14 (1568mm F/8) 5% 1,5x drizzle Stack von 1721 Bilder In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/saqegw/0/

    © Siggi's Blog

  9. iamsiggi

    Milchstraße im Sommer Astrometriert

    Das Bild von vorherhin konnte ich Astrometrieren und mir die wichtigsten Objekte einzeichnen lassen. Am besten das Bild speichern und in großer Größe ansehen. Die Milchstraße ist ja voll von Sternenstehungsgebieten. Und vieles der Objekte könnt ihr wohl selbst auf Euren Bildern identifizieren. Letztes Jahr war der Jupiter im Sternbild Steinbock - also links der Milchstraße - dieses Jahr ist er rechts im Krebs/Schlangenträger (OPH) Der Saturn war 2018 direkt in der Milchstraße, heute 2019 ist er links des Kasten des Schützen (SGR)

    © Siggi's Blog

  10. iamsiggi

    Milchstraße im Sommer

    Ein Bild vom letztem Jahr: Mein Blick auf den südlichen Horizont, wo gerade das Sternbild Schütze mit unserem galaktischen Zentrum vorbeizieht.... Der Himmel wurde soweit wie möglich Astrofotografisch richtig was Farben betrifft ausgearbeitet. Kamera war die E-M1 mark II mit dem mFT12/2 auf dem StarAdventurer. Es wurden 26 Bilder zu 60 Sekunden bei ISO800 und F/2.8 verrechnet.

    © Siggi's Blog

  11. Gerade entdeckt! Eine ganz bittere Nachricht für alle Mond- und Astrosüchtigen 😥: CalSky adieu!
  12. iamsiggi

    Almach

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was einfaches ..... Der wunderschöne Almach / Almak - γ-Andromeda (gamma-AND), also der 3. hellste Stern im Sternbild der Andromeda. Findet man ja jetzt leicht: Den rechten Schenkel des W der Kassiopeia nach unten verlängern bis ein heller Stern kommt. Kann man nicht verfehlen. Neben dem Albireo (im Kopfstern im Sommersternbild Schwan) ein weiterer orange/blaues Sternensystem. Der Abstand beider Sterne ist 10 Bogensekunden groß, der bei Albireo etwas über 30, was man auch leicht mit kleinem Teleobjektiv trennen kann. 10 Bogensekunden sind aber weit genug dass ein stärkeres Teleobjektiv dieses Pärchen trennen kann. Man muß halt knapp belichten und/oder leicht unscharf stellen, dann sollte man auch die unterschiedlichen Farben am Bild erkennen. Mit eigene Augen kann man das ganze mit einem kleinem Teleskop auch sehen..... Mit einem sehr großen Teleskop kann vielleicht sogar sehen, dass der Blau Begleiter einen zweiten blauen Stern als Begleiter hat. Der sollte in den nächsten 2 Jahren seinen maximalen Abstand von 0,6 Bogensekunde erreicht haben. Entstanden ist das Bild mit dem 800mm Teleskop (200mm Spiegel) und den 2 Telekonvertern. Da machte ich 207 Bilder. ISO 640, F/8 1/15sec, 800mm Teleskop + 1x MC14 + 1x EC14 Die ORF's habe ich mit OM Workspace als TIFF exportiert und 20% davon mit Autostakkert gestackt. Das gezeigte Bild ist ein 1,5x drizzelstack in der 100% Ansicht, was einer Brennweite von 2350mm entsprechen würde. γ1 Andromedae (γ Andromedae A) ist ein roter heller Riesenstern. Er hat den 80 fachen Durchmesser unserer Sonne und leuchtet 2000 x heller als diese. Er hat auch bald sein Lebensende erreicht, was aber noch ein 100.000 bis Millionen Jahre sein könnten. Er hat eine Helligkeit von mag +2,26 und ist 355 Lichtjahre weit weg. Die blaue Komponente γ2 Andromedae (γ Andromedae B) steht in einem Positionswinkel von 63 Grad (Hab das hier auch so gedreht dass es passt) uns steht in einem Abstand von 9,6 Bogensekunden. Die Umlaufzeit der zwei Sterne (A/B) ist nicht genau bekannt, es dürften Jahrtausende sein. Der Blaue Stern ist selbst ein 3-fach System: Die Komponente C ist maximal 0,6 Bogensekunden entfernt, eine Herausforderung für sehr große Amateurteleskope und wird 2024/15 erreicht. Die Helligkeiten sind recht ähnlich: mag +5,1 und +6,3 Eine Umrundung dauert da 63 Jahre. Die 3. Komponente (D) ist nur mag +15 und optisch nicht trennbar. D umkreist B in nur 2,67 Tagen. Was man spektroskopisch nachweisen konnte. Siegfried

    © Siggi's Blog

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